Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Freigeisterhaus -> Sonstiges und Groteskes

#2911:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 16.04.2018, 18:13
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Grey hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wie ihr die Rotverschiebung definiert ist mir egal [...] Und nun können wir weitere Jahre darüber streiten, wer das praktischere Modell hat, ihr oder ich, wir werden uns da wohl nie einigen können. Hier stehen sich zwei völlig unterschiedliche Philosophien gegenüber, eure räumliche und zeitliche Endlichkeit gegen meine Unendlichkeit und Ewigkeit. Das war, ist und wird es bleiben: Geschmacksache.

Noch deutlicher hättest du kaum zugeben können, dass es dir nicht um wissenschaftliche Erkenntnis und Wahrheitsfindung geht, sondern um die Verbreitung deines persönlichen, mit etwas antiker Philosophie angereicherten quasireligiösen Privatbekenntnisses.


Grey hat folgendes geschrieben:
Und dieser ganze Quark nur auf dem Wahn aufbaut, die Urknall-These würde von Religionsvertretern verbreitet und Religionen unterstützen und müsse daher mit allen Mitteln bekämpft werden.


Ich frage mich nur weshalb es so lange dauert, bis das von allen hier verstanden worden ist.

Schon mal überlegt, dass sehr viele User schon Pickel kriegen, wenn sie nur den Trööt-Titel sehen und es ihnen zu doof ist, auch nur eine Zeile hier zu lesen?
Und aus den Reihen derer, die nicht müde werden, uwebus zu widerlegen, ist deine Erkenntis schon mehrfach vor dir angemerkt worden.
So einzigartig, wie du möglicherweise denkst, ist sie nicht.

#2912:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 16.04.2018, 18:45
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Das Problem ist m.E. nicht dieser Thread hier, sondern das "Wildern" von Uwe in anderen Threads. Sobald es dort auch nur entfernt um die Themen Urknall, Raum und Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Rotverschiebung, Einstein etc. geht läd Uwe dort seinen Mist ab und fängt dabei immer wieder User ein, die Uwe noch nicht durchschaut haben.

Irgendwann verschieb dann ein Mod den Teilthread hierher, aber welcher (Uwe-unerfahrene) User macht sich schon die Mühe, sich durch fast 100 Seiten zu quälen. Also wird eben eine Diskussion zum wiederholten Mal durchgespielt. Und die User (wie ich), die Uwe schon kennen, bringen es halt nicht fertig, still zu sein und mit anzusehen, wie Uwe, seine Argumente zum hundertsten Mal vorbringt und versuchen die Diskussion abzukürzen, indem sie sich einmischen, was aber so gut wie nie funktioniert.

Eine Möglichkeit, die ich befürworten würde, wäre, wenn Uwe das nächste Mal "wildert", ihn das Schreibrecht für alle anderen Threads, außer diesem Thread zu entziehen.

Kat

#2913:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 16.04.2018, 21:27
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Kat hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist m.E. nicht dieser Thread hier, sondern das "Wildern" von Uwe in anderen Threads.

Sowohl das eine als auch das andere.

Kat hat folgendes geschrieben:
Sobald es dort auch nur entfernt um die Themen Urknall, Raum und Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Rotverschiebung, Einstein etc. geht läd Uwe dort seinen Mist ab und fängt dabei immer wieder User ein, die Uwe noch nicht durchschaut haben.

Sehe ich nicht so. Uwe fängt niemanden mehr ein.


Kat hat folgendes geschrieben:
(...)Also wird eben eine Diskussion zum wiederholten Mal durchgespielt.

Dafür bist u.a. du verantwortlich.

Kat hat folgendes geschrieben:
(...)Und die User (wie ich), die Uwe schon kennen, bringen es halt nicht fertig, still zu sein (...)

Das ist das Hauptproblem hier. Also beschwer dich nicht.

Kat hat folgendes geschrieben:
Eine Möglichkeit, die ich befürworten würde, wäre, wenn Uwe das nächste Mal "wildert", ihn das Schreibrecht für alle anderen Threads, außer diesem Thread zu entziehen.

Dafür hätte ich gerne eine Begründung von dir, die mit den Regeln des Forums konform geht.

#2914:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 17.04.2018, 15:20
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

step, wie ihr die Rotverschiebung definiert ist mir egal [...] Und nun können wir weitere Jahre darüber streiten, wer das praktischere Modell hat, ihr oder ich, wir werden uns da wohl nie einigen können. Hier stehen sich zwei völlig unterschiedliche Philosophien gegenüber, eure räumliche und zeitliche Endlichkeit gegen meine Unendlichkeit und Ewigkeit. Das war, ist und wird es bleiben: Geschmacksache.

Noch deutlicher hättest du kaum zugeben können, dass es dir nicht um wissenschaftliche Erkenntnis und Wahrheitsfindung geht, sondern um die Verbreitung deines persönlichen, mit etwas antiker Philosophie angereicherten quasireligiösen Privatbekenntnisses.


Tarvoc, warum soll ich mich um etwas streiten, was in der Mechanik unbestritten ist? Daß es keinen verlustlosen Energietransport von A nach B gibt und daß Impulsablenkung mit Energieverlust verbunden ist?

Solange zwischen Licht und Vakuum eine Wechselwirkung nachgewiesen wird gelten vorgenannte Aussagen und die reichen mir, um auch Licht beurteilen zu können.

Die über kosmische Distanzen beobachtete Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust des Lichtes, wem das nicht gefällt kann ja weiter das Universum beschleunigt expandieren lassen. Dann muß er nur noch eine Erklärung finden, wie sich was wohinein ausdehnt und warum. Das überlaß ich dir und allen Urknallfans, ich bleib bei meiner monistischen Weltsicht, dazu benutze ich Ockhams Messer und schneide euch euren endlichen Raum ohne Außen weg, weil der sich in keinem Experiment darstellen läßt.

#2915:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 17.04.2018, 21:15
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uwebus hat folgendes geschrieben:

Die über kosmische Distanzen beobachtete Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust des Lichtes, wem das nicht gefällt kann ja weiter das Universum beschleunigt expandieren lassen.


Dann kannst du auch sicherlich deine absurde Behauptung belegen: wer sagt denn, dass Rotverschiebung kein Energieverkst wäre?

#2916:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 18.04.2018, 13:17
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Zitat:
Lichtermüdung wurde bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts als mögliche Ursache der kosmologischen Rotverschiebung diskutiert, danach aber von Kosmologen zunehmend als nicht zutreffend angesehen. Aufgrund der experimentellen Bestätigungen und der theoretischen Stimmigkeit der Expansion des Universums werden Modelle zur Lichtermüdung nur noch außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams vertreten. Argumente gegen die Lichtermüdung sind zum Beispiel:

- Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht.

- „Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernte Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet.

- Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält.

- Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird.


https://de.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung


Aber ich nehme an, diese Argumente werden von Uwe "locker" widerlegt oder erst gar nicht anerkannt. Bei Fundamentalisten wie Uwe ist das eben so. Was nicht passt, wird eben passend gemacht.

#2917:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 18.04.2018, 17:53
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Grey hat folgendes geschrieben:


Aber ich nehme an, diese Argumente werden von Uwe "locker" widerlegt oder erst gar nicht anerkannt. Bei Fundamentalisten wie Uwe ist das eben so. Was nicht passt, wird eben passend gemacht.


Grey, mir ist das doch egal. Wenn in der Mechanik widerspruchslos gilt, daß der Energietransport von A nach B nicht ohne Energieverlust möglich ist, dann gilt das für mich auch für die Übertragung elektromagnetischer Energie mittels Wellen.

Und wenn niemand erklären kann, wie ein endliches Universum ohne Außen funktionieren soll außer mit mathematischen Tricks, dann halte ich mich auch hier lieber an das Experiment.

Aus meiner Sicht gelten für das Universum als Ganzes ebenfalls die Erhaltungssätze, folglich muß man das Universum als Kreislaufsystem betrachten und die Veränderungen der Gestirne darauf zurückführen.

Ich bin ja kein Gegner einer ständigen Veränderung des Universums, aber das hat doch mit Endlichkeit und Expansion nichts am Hut.

Der Blödsinn des Urknallmodells liegt in dessen Beginn: Beginn von Raum und Zeit. Und was besonders stört an diesem Modell ist, daß Physiker bis zum heutigen Tage weder Raum noch Zeit technisch definieren können. Aber das scheint außer mich niemanden hier zu stören.

Das ist der Schwachsinn, gegen den ich angehe. Da besteht nämlich kein Unterschied zur Schöpfungstheorie der Religionen creatio ex nihilo.

Schamane in Aktion


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 18.04.2018, 20:36, insgesamt einmal bearbeitet

#2918:  Autor: Grey BeitragVerfasst am: 18.04.2018, 18:32
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uwebus hat folgendes geschrieben:
mir ist das doch egal.


Das weiß ich doch, dass dir wissenschaftliche Erkenntnisse, die du nicht verstehst und die nicht in dein Konzept passen, egal sind. Das weiß inzwischen jeder, der hier mitliest.

#2919:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 18.04.2018, 22:07
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Und was besonders stört an diesem Modell ist, daß Physiker bis zum heutigen Tage weder Raum noch Zeit technisch definieren können. Aber das scheint außer mich niemanden hier zu stören.


Mir fällt auf, dass Du häufig den Vokal "e" benutzt. Kannst Du den mal technisch definieren? Wo kommt der her und wie funktioniert der?

#2920:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 19.04.2018, 17:18
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Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und was besonders stört an diesem Modell ist, daß Physiker bis zum heutigen Tage weder Raum noch Zeit technisch definieren können. Aber das scheint außer mich niemanden hier zu stören.


Mir fällt auf, dass Du häufig den Vokal "e" benutzt. Kannst Du den mal technisch definieren? Wo kommt der her und wie funktioniert der?


e kommt von Esel und der hat 4 Beine. Also kann man e mit einem Lebewesen verbinden.

Raum hat das technische Abstraktum Volumen. Nun hätte ich gern gewußt, aus was dieser Raum besteht, der sich da angeblich beschleunigt ausdehnt. Ist das zuviel verlangt?

Zeit ist eine Ableitung aus einer Veränderung. Und nun hätte ich gern gewußt, was diese Raumzeit technisch sein soll, von der ihr alle so schwärmt.

Da dehnt sich für die Urknaller etwas beschleunigt aus und niemand kann mir sagen, was das ist, und da verändert sich dieses Etwas und keiner kann mir erklären, wie das funktioniert.

Der Pfarrer erzählt mir immer etwas von einer Seele, die ich angeblich hätte, wenn ich ihn aber frage, was das sein soll, bohrt er sich in der Nase und dreht sich weg.

Kannst du da einen Unterschied zwischen einem Pfarrer und den Urknallern feststellen? Ich nicht!

#2921:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 19.04.2018, 20:51
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Kannst du da einen Unterschied zwischen einem Pfarrer und den Urknallern feststellen? Ich nicht!


Du hast ja auch keine Seele.

#2922:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 19.04.2018, 21:02
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Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Die über kosmische Distanzen beobachtete Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust des Lichtes, wem das nicht gefällt kann ja weiter das Universum beschleunigt expandieren lassen.


Dann kannst du auch sicherlich deine absurde Behauptung belegen: wer sagt denn, dass Rotverschiebung kein Energieverlust wäre?


Und?

#2923:  Autor: CriticWohnort: Arena of Air BeitragVerfasst am: 19.04.2018, 23:17
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Zitat:
...technisch definieren


Die Physiker definieren die Zeit wohl schon, etwa aufgrund der Eigenschaften eines bestimmten Atoms, die überall im Universum gleich sein sollten.

Sie sind aber auch keine Philosophen, und es ist den Atomen, die da von Hyperfeinstrukturzustand zu Hyperfeinstrukturzustand springen, herzlich egal, ob Leibniz meinte, eigentlich vergehe die Zeit nicht.

Mag natürlich sein, daß sie auch nicht wissen, *warum* die Zeit vergeht. Aber Du kannst ja vielleicht auch philosophieren, ob nicht letztlich *jede* Erklärung nur eine Annäherung an die Wirklichkeit sein kann, damit im Endeffekt auch immer einen gewissen black-box-Anteil hat Am Kopf kratzen.

#2924:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 20.04.2018, 10:55
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Critic hat folgendes geschrieben:
Zitat:
...technisch definieren
Die Physiker definieren die Zeit wohl schon ... Mag natürlich sein, daß sie auch nicht wissen, *warum* die Zeit vergeht ...

Ja, so könnte man das sagen.

Eine schlimme Sache bei uwebus ist ja, daß er Dinge kritisiert, die bei ihm selbst noch deutlich schlechter sind. Eine "technische Definition" von Raum und Zeit kan uwebus selbst überhaupt nicht bieten, sein Geschreibsel ist voll von unreflektierten a-priori-Kategorien, unter anderem "Volumen" oder "Veränderung", die letztlich wieder auf räumliche und zeitliche Metriken zurückführen, nur eben - anders als in der Physik - komplett intuitiven, Stand etwa wie vor ca. 2000 Jahren. Und uwebus will ja auch gar keine Definition, denn diese sind ihm "egal". Er will auch keine physikalische Theorie, sondern sich nur beklagen und selbst bemitleiden als unverstandener Metaphysiker.

Zum Vorgehen der Physik bei fundamentalen Phänomenen:

Es gibt verschiedene Ebenen, auf denen sich die Physiker scheinbar grundlegenden Phänomenen wie "Zeit", "Masse" oder "Temparatur" nähern.

Meistens werden sie eine Zeitlang erstmal als fundamental angesehen (z.B. Zeit und Raum bei Newton). Das heißt, man verwendet diese Begriffe, weil sie sich so gut zum Modellieren und Voraussagen eignen, denkt aber über ihr tieferes Wesen nicht nach. Die Philosophie übernimmt das typischerweise und überhöht es manchmal metaphysisch (am Beispiel "Zeit" siehe etwa die a-priori Kategorien bei Kant).

Mit Fortschreiten der Physik werden solche ehemals fundamentalen Phänomene typischerweise einer tieferen Erklärung zugänglich. So wurde das Phänomen "Temperatur" durch Boltzmann und seine statistische Physik erklärt. Ähnlich erging es der Radioaktivität, dem Licht, dem Atom, der Chemie usw. - aktuell ist die Masse solch ein Thema (Higgs-Mechanismus, Dunkle Materie usw.).

Bei Raum und Zeit ist dieser Schritt aktuell noch nicht vollzogen. Einstein hat zwar unserem a-priori-Bild von Raum und Zeit Wesentliches hinzugefügt, u.a. ihre Relativität sowie den Zusammenhang zwischen Raumzeit und Energie. Aber auch bei Einstein ist die Raumzeit noch immer eine Metrik. Fast alle Physiker meinen, daß sich etwas noch Fundamentaleres dahinter verbirgt, jedoch war bei den Versuchen der letzten 50 Jahre noch nichts wirklich Gutes dabei. Ich denke, es ist "nur" eine Frage der Zeit und des Aufwands, bis man das findet.

#2925:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 20.04.2018, 11:29
    —
Treffen sich zwei Physiker.
"Na, was hast Du so gemacht in letzter Zeit?"
"Ich habe die Abhandlungen von Uwebus gelesen und mit ihm darüber diskutiert."
"Und - hast Du was Neues über das Universum gelernt?"
"Keine Ahnung. Aber ich weiss jetzt, was 'eine Ewigkeit' bedeutet."

#2926:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 20.04.2018, 12:54
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step hat folgendes geschrieben:
Stand etwa wie vor ca. 2000 Jahren.

Das passt aber, denn das ist auch ungefähr sein philosophischer Stand. Man könnte fast meinen, ein altgriechischer Gelehrter sei plötzlich in die heutige Zeit teleportiert worden.

#2927:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 20.04.2018, 14:11
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Man könnte fast meinen, ein altgriechischer Gelehrter sei plötzlich in die heutige Zeit teleportiert worden.

Ja - und bedenkt man das im Vergleich sehr eingeschränkte physikalische Wissen damals, so muß man vor den damaligen Philosophen deutlich höhreren Respekt haben als vor jemand, der heute einige ihrer Stofflehren wiederkäut und mit unverstandenen modernen Schlagwörtern garniert.

#2928:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 20.04.2018, 17:19
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step hat folgendes geschrieben:

Eine schlimme Sache bei uwebus ist ja, daß er Dinge kritisiert, die bei ihm selbst noch deutlich schlechter sind. Eine "technische Definition" von Raum und Zeit kan uwebus selbst überhaupt nicht bieten,.......

Bei Raum und Zeit ist dieser Schritt aktuell noch nicht vollzogen.


step, ob ich den Raum richtig definiert habe mit meinem Feldmodell sei dahingestellt, aber es gelingt damit zumindest, anhand der Arche E0 = h/s das Zustandekommen der Planck-Länge und der Planck-Zeit technisch darzustellen und das ist mehr als Physiker bis zum heutigen Tage können.

Den Rest deines Kommentars schenke ich dir.

#2929:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 07:14
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Kat hat folgendes geschrieben:
Das Problem ist m.E. nicht dieser Thread hier, sondern das "Wildern" von Uwe in anderen Threads. Sobald es dort auch nur entfernt um die Themen Urknall, Raum und Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Rotverschiebung, Einstein etc. geht läd Uwe dort seinen Mist ab und fängt dabei immer wieder User ein, die Uwe noch nicht durchschaut haben.
Kat


Kat, auch für dich nochmal ein ganz einfaches Experiment, ich hoffe, du kannst Fahrrad fahren:

Nimm dein Fahrrad, pumpe die Reifen auf und dann fährst du los, ich schlage vor Saarbrücken-Trier, ca. 110 km, erst an der Saar entlang, ab Konz an der Mosel. Landschaftlich sehr schön, besonders die Saarschleife, und Trier ist auch ganz hübsch. Ist eine bequeme Tagestour.

Und dann schaust du immer mal wieder auf den Reifen deines Vorderrades, da stellst du fest, daß der an der Kontaktstelle zum Radweg leicht eingedrückt wird. Was passiert da? Im Reifen herrscht Druck, folglich wird hier ein Druckgleichgewicht erzeugt zwischen Fahrradweg und deinem Gesamtgewicht. Du drückst von oben, der Radweg von unten. Da zieht also nichts.

Da du ja ein Teil der Erde bist kann man generalisieren, daß an der Erdoberfläche Druckgleichgewicht herrscht, die Erde drückt von unten, die Gravitation von oben. Nun ist die Erde endlich, also muß auch der Druck von oben endlich sein. Was befindet sich oben? Das Vakuum + Atmosphäre. Die Atmosphäre können wir vernachlässigen, weil du auch in einer Vakuumkammer dein Gewicht behältst.

Was lernst du als erstes auf dieser Tour? Daß die sog. Gravitationskonstante keine Konstante sein kann, weil danach der Druck von oben bis ∞ ginge und das Produkt ∞•x mit x>0 = ∞ ergibt. Also muß der gravitierende Bereich der Erde endlich sein, damit auch der dir anzurechnende Anteil.

Was lernst du noch auf dieser Tour? Daß Gravitation nicht zieht, sondern drückt. Und dann lernst du weiter, daß du auf deinem Fahrrad keiner gekrümmten Raumzeit unterliegst und auf einer sog. Geodäten kräftefrei entlang radelst, sondern auf einem Radweg unterwegs bist, der dir Arbeit abverlangt.

Da ich viel mit dem Rad unterwegs bin habe ich mir da so meine Gedanken gemacht und bin zu meiner Sicht der Dinge gekommen. Denn sind die gravitierenden Bereiche von Massen endlich, dann stimmt nämlich auch das Überlagerungsprinzip der gravitierenden Wirkungen nicht mehr, sondern es gilt das Verdrängungsprinzip so wie das bei Massen ja experimentell bestätigt wird.

Damit kannst du die Gravitationstheorie des Herrn Einstein mit allen Weiterungen in die Graue Tonne treten und dir eine eigene Erklärung suchen, wie das Druckgleichgewicht auf der Erdoberfläche entsteht.

Das werdet ihr aber mit Sicherheit nicht tun, sondern weiter den Schwachsinn gekrümmter Raumzeit glauben und von Anziehung schwadronieren, weil der so in euren Lehrbüchern steht.

#2930:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 07:58
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uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kannst du die Gravitationstheorie des Herrn Einstein mit allen Weiterungen in die Graue Tonne treten und dir eine eigene Erklärung suchen, wie das Druckgleichgewicht auf der Erdoberfläche entsteht.


Ach komm - Deine Gravitationstheorie hatte ich doch schon vor ein paar Monaten auseinandergenommen. Nur zur Erinnerung:

Kat hat folgendes geschrieben:
So, kommen wir vielleicht zur ursprünglichen Fragestellung von Step und mir zurück, nämlich der Abgrenzung von Gravitationsfeldern, also meiner Kiste bzw. Rakete:

uwebus hat folgendes geschrieben:
die Erde besteht aus Teilen, jedes Teil hat sein eigenes G-Feld ...


Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins.

Nun, warum nicht.

Wechseln wir jetzt vielleicht zur Sonne, welche ja überwiegend aus Wasserstoff und Helium besteht. Die Sonne besteht also auch aus Fantastillionen (bin jetzt zu faul zum schätzen) Gravitationsfeldern mit Wasserstoff- bzw. Helium- Kernen. Solange sich diese noch im Inneren der Sonne befinden, ist deren Gravitatsionfeld winzig klein und nur so groß wie der Atomradius. Natürlich mit der berühmten Ausbeulung, die die Gravitation zum nächsten Gravitationsfeld weiterleitet.

So jetzt wird ein Wasserstoffatom (mitsamt eigenen Gravitationsfeld) an die Oberfläche der Sonne "gespült" und siehe da, das Gravitationsfeld wird nicht mehr von anderen Gravitatsionsfeldern eingeengt und kann sich jetzt entfalten. Seine Grundfläche bleibt natürlich gleich (links und rechts sind ja noch andere Atome) aber nach oben dehnt es sich jetzt aus.

Da das(?) Gravitationsfeld der Sonne lt. Uwe ja 155 Lichtjahre groß ist, muß sich das Gravitationsfeld des armen Wasserstoffatomes jetzt auf 155 Lichtjahre ausdehnen. Wobei die Frage bleibt, mit welcher Geschwindigkeit diese Ausdehnung erfolgt. Ich gehe jetzt mal von Lichtgeschwindigkeit aus, lasse mich aber von Uwe gerne auch anders belehren.

Nach einer Sekunde ist dieses Gravitationsfeld also etwa 300.000 km lang (aber immer noch nur einen doppelten Atomradius breit). Naja, vielleicht etwas breiter, bin jetzt zu faul zum ausrechnen.

"Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel.

Ne, auch das stimmt noch nicht: die Sonne dreht sich ja um sich selber, also stehen die Stacheln des Igels nicht gerade hervor, sondern drehen sich spiralförmig um den Igel. Also ist vielleicht das Beispiel eines Hundes, der sich gerade die nassen Haare schüttelt passender.

Aber ich bin noch nicht fertig. Nach beispielsweise einer Sekunde wollen andere Wasserstoffatome nach oben und unser Atom verschwindet wieder in den Tiefen der Sonne. Damit wird sein Gravitatioinsfeld von den Atomen über ihn wieder auf Atomradius zusammengepresset.

Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst".

Kat

#2931:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 09:10
    —
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kannst du die Gravitationstheorie des Herrn Einstein mit allen Weiterungen in die Graue Tonne treten und dir eine eigene Erklärung suchen, wie das Druckgleichgewicht auf der Erdoberfläche entsteht.


Ach komm - Deine Gravitationstheorie hatte ich doch schon vor ein paar Monaten auseinandergenommen.


Bisher hat niemand meine Theorie auseinander genommen, weil sie die bisher einzige ist, die Planck-Zeit und Planck-Länge aus einem Feldmodell ableitet, welches ausschließlich anhand empirischer Meßwerte entwickelt wurde. Und diese beiden Werte sind nun mal Grundwerte der Physik.

Was schrieb step doch kürzlich? Bei den Begriffen Raum und Zeit sei die Physik noch nicht so weit, Erklärungen liefern zu können. Ich liefere sie, ob sie das Gelbe vom Ei sind sei dahingestellt, aber es sind bis zum heutigen Tage die EINZIGEN Erklärungen, die Raum und Zeit als Manifestationen von Energie darstellen können und damit der Energie ein Volumen und ein Wirkprinzip zuordnen, welches sich auf Energien beliebiger Größe anwenden lassen.

Da habt ihr doch bis heute noch nicht einmal einen theoretischen Ansatz mit eure krümmbaren Raumzeit, diesem hohlen Begriff ohne Inhalt. Die Physik arbeitet mit einer Glaskugel in Bezug auf Gravitation und diese Glaskugel trägt den Namen ART.

#2932:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 09:14
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Damit kannst du die Gravitationstheorie des Herrn Einstein mit allen Weiterungen in die Graue Tonne treten und dir eine eigene Erklärung suchen, wie das Druckgleichgewicht auf der Erdoberfläche entsteht.


Ach komm - Deine Gravitationstheorie hatte ich doch schon vor ein paar Monaten auseinandergenommen.


Bisher hat niemand meine Theorie auseinander genommen, weil sie die bisher einzige ist, die Planck-Zeit und Planck-Länge aus einem Feldmodell ableitet, welches ausschließlich anhand empirischer Meßwerte entwickelt wurde. Und diese beiden Werte sind nun mal Grundwerte der Physik. .


Du lügst mal wieder. Deine Theorie wurde hier nicht nur diverse Male von diverese Nutzetn auseinander genommen, sondern auch widerlegt. Hinreichend widerlegt, theoretisch wie auch experimentell.

#2933:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 09:25
    —
Kat hat folgendes geschrieben:


Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins.

Nun, warum nicht

"Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel.


Genau so ist das. Felder addieren sich so wie Atome ebenfalls. 1 l Milch + 1 l Milch ergeben 2 l Milch.
Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder. Ich weiß gar nicht, wieso Physiker darauf kommen, für den EM-Bereich andere Naturgesetze anzunehmen als für den G-Bereich. Gibt es irgendeinen plausiblen Grund dafür, daß sich an der Oberfläche eines Körpers die Naturgesetze ändern sollen? Da muß man doch bekloppt sein so etwas zu postulieren.

#2934:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 09:48
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Kat hat folgendes geschrieben:


Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins.

Nun, warum nicht

"Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel.


Genau so ist das. Felder addieren sich so wie Atome ebenfalls. 1 l Milch + 1 l Milch ergeben 2 l Milch.
Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder. Ich weiß gar nicht, wieso Physiker darauf kommen, für den EM-Bereich andere Naturgesetze anzunehmen als für den G-Bereich. Gibt es irgendeinen plausiblen Grund dafür, daß sich an der Oberfläche eines Körpers die Naturgesetze ändern sollen? Da muß man doch bekloppt sein so etwas zu postulieren.


So lange deine falsche Theorie nicht mal berücksichtigt, dass elektrische Kräfte nur auf geladene Teilchen wirken und die elektrische Kraft und stärker als die Gravitationskraft ist, kann dein Modell nicht stimmen

#2935:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 10:07
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Bisher hat niemand meine Theorie auseinander genommen,


Doch, ich habe beispielsweise Deine "Gravitationszahl" widerlegt.

Ich kann gerne den entsprechenden Abschnitt hier nochmal reinkopieren.

Kat

#2936:  Autor: Kat BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 10:12
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder.


Nein!

Nach Deiner eigenen(!) Theorie gibt es auch masselose Gravitationsfelder:


kat hat folgendes geschrieben:
Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst".


Kat

#2937:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 10:48
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du lügst mal wieder. Deine Theorie wurde hier nicht nur diverse Male von diverese Nutzetn auseinander genommen, sondern auch widerlegt. Hinreichend widerlegt, theoretisch wie auch experimentell.


Ach Alchemist, ich weiß es doch nun schon. Ich bin doof!

Ich bin aber der einzige bisher, der Energie ein Volumen zuordnet, während ihr alle eure Massen (E=m·c²) in eurer völlig undefinierten ins Nirwana expandierenden 4-dimensionalen Raumzeit herumtorkeln laßt.

Also was solls, ich habe ein Modell, welches Raum und Zeit mit Energie verbindet, während ihr wie Blinde in eurer Raumzeit rumstochert und nicht wißt, worin ihr euch befindet und warum sich das Universum überhaupt bewegt.

So hat jeder seine Weltsicht, meine scheint ganz gut zu funktionieren, wie ich anhand mehrerer Beispiele nachweise, während eure Welt ganz nach Gutsherrenart mal klein, mal groß ist und niemand von euch sagen kann, was das überhaupt für ein Laden ist, der uns erzeugt und beherbergt. Deshalb gibt es auch die Hilfskonstruktion GOTT, da hat man sich einen Dummen ausgedacht, dem man den ganzen Laden in die Schuhe schieben kann, wenn man selbst zu faul ist darüber nachzudenken.

Und so wird es weitergehen mit uns, ich bleibe der Doofe und ihr die "Experten", aber halt immer in Anführungszeichen wegen eures Unvermögens die Frage zu beantworten, warum ein Apfel vom Baum fällt. Und solange ihr das keinem Kind erklären könnt, solange bleibe ich bei meinem Arche-Modell.

noseman

#2938:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 10:58
    —
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Du lügst mal wieder. Deine Theorie wurde hier nicht nur diverse Male von diverese Nutzetn auseinander genommen, sondern auch widerlegt. Hinreichend widerlegt, theoretisch wie auch experimentell.


Ach Alchemist, ich weiß es doch nun schon. Ich bin doof!

Ich bin aber der einzige bisher, der Energie ein Volumen zuordnet, während ihr alle eure Massen (E=m·c²) in eurer völlig undefinierten ins Nirwana expandierenden 4-dimensionalen Raumzeit herumtorkeln laßt.


Nur weil du der einzige bist, der etwas macht, heißt es noch lange nicht, dass du damit recht hast. Ganz im Gegenteil eigentlich.

Und während du immer irgendwas von raumzeit faselst, und ich den Begriff nie benutzt habe, bleibt am Ende des Tages die simple Feststellung, dass dein Modell nichts erklärt, in sich unlogisch und widersprüchlich ist und experimentell widerlegt ist.

#2939:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 11:03
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uwebus hat folgendes geschrieben:

Und so wird es weitergehen mit uns, ich bleibe der Doofe


Ich finde Doofheit an sich gar nicht schlimm. Dein beständiges Lügen und deine Ignoranz finde ich dagegen ziemlich mies

#2940:  Autor: uwebus BeitragVerfasst am: 21.04.2018, 11:14
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Kat hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder.


Nein!

Nach Deiner eigenen(!) Theorie gibt es auch masselose Gravitationsfelder:


kat hat folgendes geschrieben:
Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst".


Kat


Es gibt keine "masselosen" G-Felder! Nochmal zum mitschreiben:

Das Universum besteht aus Energie. Der metaphysische "Erzeuger" heißt seit Anaximander apeiron, diesen Begriff kann man technisch umtaufen in m·c², also in "Masse" und "Raumzeit". Jede Portion "Masse" bildet eine proportionale "Raumzeit", diese "Raumzeit" habe ich anhand des empirischen Meßwertes h als Arche E0 dimensioniert.

Das Universum besteht aus solchen "Energiequanten", Quantum als Ausdruck für kleinste endliche Portionen, nicht zu verwechseln mit den Quanten der Quantentheorie, die haben nämlich kein Volumen.

Und da jedes Experiment beweist, daß sich "Massen" der Physik, die ja nur einen Teil eines Energiefeldes wiedergeben, gegenseitig verdrängen, tun das auch die Komplementärbereiche, technisch als G-Feld bezeichnet.

Wenn du so willst, kann man das Universum als aus "Quantenschaum" gebildet ansehen, und wenn du jetzt eine technische Begründung liefern kannst, warum sich dieser Schaum, der ja einer Energie entspricht, beschleunigt ausdehnen soll, ohne daß ihm Energie zugeführt wird, dann kriegst du den Nobelpreis für Physik. Solange du das nicht kannst, bleibe ich bei meiner Arche, die kann nicht einmal ein Volumen nahe Null aufweisen und ein andermal sich bis unendlich ausdehnen. Das können nur Magier wie die Urknaller.



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