Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich frage mich nur weshalb es so lange dauert, bis das von allen hier verstanden worden ist. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist m.E. nicht dieser Thread hier, sondern das "Wildern" von Uwe in anderen Threads. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Sobald es dort auch nur entfernt um die Themen Urknall, Raum und Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Rotverschiebung, Einstein etc. geht läd Uwe dort seinen Mist ab und fängt dabei immer wieder User ein, die Uwe noch nicht durchschaut haben. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
(...)Also wird eben eine Diskussion zum wiederholten Mal durchgespielt. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
(...)Und die User (wie ich), die Uwe schon kennen, bringen es halt nicht fertig, still zu sein (...) |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Eine Möglichkeit, die ich befürworten würde, wäre, wenn Uwe das nächste Mal "wildert", ihn das Schreibrecht für alle anderen Threads, außer diesem Thread zu entziehen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Noch deutlicher hättest du kaum zugeben können, dass es dir nicht um wissenschaftliche Erkenntnis und Wahrheitsfindung geht, sondern um die Verbreitung deines persönlichen, mit etwas antiker Philosophie angereicherten quasireligiösen Privatbekenntnisses. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die über kosmische Distanzen beobachtete Rotverschiebung ist Folge von Energieverlust des Lichtes, wem das nicht gefällt kann ja weiter das Universum beschleunigt expandieren lassen. |
Zitat: |
Lichtermüdung wurde bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts als mögliche Ursache der kosmologischen Rotverschiebung diskutiert, danach aber von Kosmologen zunehmend als nicht zutreffend angesehen. Aufgrund der experimentellen Bestätigungen und der theoretischen Stimmigkeit der Expansion des Universums werden Modelle zur Lichtermüdung nur noch außerhalb des wissenschaftlichen Mainstreams vertreten. Argumente gegen die Lichtermüdung sind zum Beispiel:
- Die beobachtete Dauer von Supernovae korreliert mit der Rotverschiebung, was in Übereinstimmung mit der Expansion ist, und der Lichtermüdung widerspricht. - „Tolmans Test der Oberflächenhelligkeit“ besagt, dass in einem expandierenden Universum weiter entfernte Himmelskörper bzw. Galaxien an Helligkeit verlieren müssten, während in einem statischen Universum die Helligkeit gleich bleibt oder nur in einem sehr viel geringeren Ausmaß kleiner wird. Tatsächlich wurde eine Abnahme gemäß der Expansion beobachtet. - Das beobachtete thermale Spektrum der kosmischen Hintergrundstrahlung (Schwarzkörperstrahlung) ist unverträglich mit Lichtermüdung, denn die Photonendichte würde bei Gültigkeit dieser Hypothese gleich bleiben und eine Rotverschiebung folglich das Spektrum nicht-thermal machen. Die Modellvorstellung des expandierenden Universums garantiert hingegen, dass die Hintergrundstrahlung weiterhin die Eigenschaften einer Schwarzkörperstrahlung beibehält. - Bei Streuung als Ursache der Lichtermüdung würde das Bild entfernter Objekte unscharf erscheinen, was nicht beobachtet wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Lichterm%C3%BCdung |
Grey hat folgendes geschrieben: |
Aber ich nehme an, diese Argumente werden von Uwe "locker" widerlegt oder erst gar nicht anerkannt. Bei Fundamentalisten wie Uwe ist das eben so. Was nicht passt, wird eben passend gemacht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
mir ist das doch egal. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und was besonders stört an diesem Modell ist, daß Physiker bis zum heutigen Tage weder Raum noch Zeit technisch definieren können. Aber das scheint außer mich niemanden hier zu stören. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Mir fällt auf, dass Du häufig den Vokal "e" benutzt. Kannst Du den mal technisch definieren? Wo kommt der her und wie funktioniert der? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kannst du da einen Unterschied zwischen einem Pfarrer und den Urknallern feststellen? Ich nicht! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Dann kannst du auch sicherlich deine absurde Behauptung belegen: wer sagt denn, dass Rotverschiebung kein Energieverlust wäre? |
Zitat: |
...technisch definieren |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
|
step hat folgendes geschrieben: |
Stand etwa wie vor ca. 2000 Jahren. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Man könnte fast meinen, ein altgriechischer Gelehrter sei plötzlich in die heutige Zeit teleportiert worden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Eine schlimme Sache bei uwebus ist ja, daß er Dinge kritisiert, die bei ihm selbst noch deutlich schlechter sind. Eine "technische Definition" von Raum und Zeit kan uwebus selbst überhaupt nicht bieten,....... Bei Raum und Zeit ist dieser Schritt aktuell noch nicht vollzogen. |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist m.E. nicht dieser Thread hier, sondern das "Wildern" von Uwe in anderen Threads. Sobald es dort auch nur entfernt um die Themen Urknall, Raum und Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Rotverschiebung, Einstein etc. geht läd Uwe dort seinen Mist ab und fängt dabei immer wieder User ein, die Uwe noch nicht durchschaut haben.
Kat |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Damit kannst du die Gravitationstheorie des Herrn Einstein mit allen Weiterungen in die Graue Tonne treten und dir eine eigene Erklärung suchen, wie das Druckgleichgewicht auf der Erdoberfläche entsteht. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
So, kommen wir vielleicht zur ursprünglichen Fragestellung von Step und mir zurück, nämlich der Abgrenzung von Gravitationsfeldern, also meiner Kiste bzw. Rakete:
Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins. Nun, warum nicht. Wechseln wir jetzt vielleicht zur Sonne, welche ja überwiegend aus Wasserstoff und Helium besteht. Die Sonne besteht also auch aus Fantastillionen (bin jetzt zu faul zum schätzen) Gravitationsfeldern mit Wasserstoff- bzw. Helium- Kernen. Solange sich diese noch im Inneren der Sonne befinden, ist deren Gravitatsionfeld winzig klein und nur so groß wie der Atomradius. Natürlich mit der berühmten Ausbeulung, die die Gravitation zum nächsten Gravitationsfeld weiterleitet. So jetzt wird ein Wasserstoffatom (mitsamt eigenen Gravitationsfeld) an die Oberfläche der Sonne "gespült" und siehe da, das Gravitationsfeld wird nicht mehr von anderen Gravitatsionsfeldern eingeengt und kann sich jetzt entfalten. Seine Grundfläche bleibt natürlich gleich (links und rechts sind ja noch andere Atome) aber nach oben dehnt es sich jetzt aus. Da das(?) Gravitationsfeld der Sonne lt. Uwe ja 155 Lichtjahre groß ist, muß sich das Gravitationsfeld des armen Wasserstoffatomes jetzt auf 155 Lichtjahre ausdehnen. Wobei die Frage bleibt, mit welcher Geschwindigkeit diese Ausdehnung erfolgt. Ich gehe jetzt mal von Lichtgeschwindigkeit aus, lasse mich aber von Uwe gerne auch anders belehren. Nach einer Sekunde ist dieses Gravitationsfeld also etwa 300.000 km lang (aber immer noch nur einen doppelten Atomradius breit). Naja, vielleicht etwas breiter, bin jetzt zu faul zum ausrechnen. "Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel. Ne, auch das stimmt noch nicht: die Sonne dreht sich ja um sich selber, also stehen die Stacheln des Igels nicht gerade hervor, sondern drehen sich spiralförmig um den Igel. Also ist vielleicht das Beispiel eines Hundes, der sich gerade die nassen Haare schüttelt passender. Aber ich bin noch nicht fertig. Nach beispielsweise einer Sekunde wollen andere Wasserstoffatome nach oben und unser Atom verschwindet wieder in den Tiefen der Sonne. Damit wird sein Gravitatioinsfeld von den Atomen über ihn wieder auf Atomradius zusammengepresset. Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst". Kat |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ach komm - Deine Gravitationstheorie hatte ich doch schon vor ein paar Monaten auseinandergenommen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Bisher hat niemand meine Theorie auseinander genommen, weil sie die bisher einzige ist, die Planck-Zeit und Planck-Länge aus einem Feldmodell ableitet, welches ausschließlich anhand empirischer Meßwerte entwickelt wurde. Und diese beiden Werte sind nun mal Grundwerte der Physik. . |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Uwe spricht ja immer von dem Gravitatsionsfeld der Erde bzw. dem Gravitationsfeld der Sonne. Aber eigentlich ist das ja dann falsch. Wenn jedes Teilchen sein eigenes Gravitationsfeld hat, besitzt die Erde ja nicht nur ein Gravitationsfeld, sondern (pi mal Daumen) 10 hoch 50 Gravitationsfelder, für jedes Atom bzw. Molekül je eins. Nun, warum nicht "Das" Gravitationsfeld der Sonne sieht also eher aus wie ein Igel. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Genau so ist das. Felder addieren sich so wie Atome ebenfalls. 1 l Milch + 1 l Milch ergeben 2 l Milch. Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder. Ich weiß gar nicht, wieso Physiker darauf kommen, für den EM-Bereich andere Naturgesetze anzunehmen als für den G-Bereich. Gibt es irgendeinen plausiblen Grund dafür, daß sich an der Oberfläche eines Körpers die Naturgesetze ändern sollen? Da muß man doch bekloppt sein so etwas zu postulieren. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Bisher hat niemand meine Theorie auseinander genommen, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und da der gravitierende Bereich (G-Bereich) untrennbar zur Masse (EM-Bereich) gehört, addieren sich auch die G-Felder. |
kat hat folgendes geschrieben: |
Dies führt mich zu meiner eigentlichen Frage: Was passiert mit dem abgetrennten Gravitationsfeld unseres armen Wasserstoffatoms, weches ja schon 300.000 km lang ist. Bewegt es sich masselos weiter mit Lichtgeschwindigkeit wie ein ausgerissenes Haar des Hundes? Oder zieht es sich wieder in die Sonne zurück, was aber wohl nicht geht, weil da ja schon das nächste Gravitationsfeld "nachwächst". |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du lügst mal wieder. Deine Theorie wurde hier nicht nur diverse Male von diverese Nutzetn auseinander genommen, sondern auch widerlegt. Hinreichend widerlegt, theoretisch wie auch experimentell. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ach Alchemist, ich weiß es doch nun schon. Ich bin aber der einzige bisher, der Energie ein Volumen zuordnet, während ihr alle eure Massen (E=m·c²) in eurer völlig undefinierten ins Nirwana expandierenden 4-dimensionalen Raumzeit herumtorkeln laßt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und so wird es weitergehen mit uns, ich bleibe der Doofe |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein! Nach Deiner eigenen(!) Theorie gibt es auch masselose Gravitationsfelder:
Kat |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde