Martin Mitchell hat folgendes geschrieben: |
Ich werde jezt hier noch einmal – in jemand anderes Worten (jemand der besser etwas in Deutsch formulieren kann, als ich), genau schildern worum es eigentlich geht und was die "Rechtsfrage" (im weitesten Sinne dieses Wortes) eigentlich ist – mit Bekanntgebung hier der neusten Nachrichten (die mir leider erst seit Mitte November 2006 aus Deutschland zur Verfügung stehen):
[ .......... ] Last but not least, bin ich der Meinung, und hoffe Euch ebenfalls davon überzeugen zu können – und nicht nur die Anwälte, Anwalt-Anwärter, Juristen und Studenten der Rechtswissenschaften unter Euch, aber jeden deutschen Bürger – sich die Frage zu stellen, wie er / sie dazu beitragen kann, dass diese Ziele, zum Wohle der ganzen Gesellschaft, auch umgesetzt und so schnell wie möglich verwirklicht werden können. Fühlt nicht auch Ihr Euch dazu verpflichtet? |
Sebastianboss hat folgendes geschrieben: |
Hier ist ein erster Artikel dazu:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,448152,00.html |
Femina hat folgendes geschrieben: |
Hallo Martin Mitchell,
ich wünsche viel Erfolg beim Petitionsausschuß und freue mich, später hier über deren Verlauf zu lesen. |
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben: |
Was ist aus dieser Anhörung eigentlich geworden?
Hab ich das verpennt, oder gab es vielleicht doch irgendwelche Konsequenzen? |
satsche hat folgendes geschrieben: |
Ist das nicht völlig irre?
Da behauptet ein MdB UND Staatssekretär, mit heutigem Datum, er habe von nichts gewusst. Nach der Anhörung am 11.12.2006 vor dem Petitionsausschuss!! Man sollte meinen, diese platschige Formulierungen „Mir persönlich sind Vorkommnisse im Rahmen der damaligen Fürsorgeerziehung oder freiwilligen Erziehungshilfe, wie Sie sie unterstellen, nicht bekannt.“ sind Staatsekretären vorsichtshalber verboten. http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_hermann_kues-650-5895--p489.html#frage55605 Der Mann ist Jg. 49 und verschaukelt dergestalt die Wähler; sollte er nicht besser einen Klingelbeutel durch die Reihen schaukeln? |
Zitat: |
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Donnerstag, 24. Dezember 2020, um 18:06 Uhr CET Wir möchten hier das Manuskript „Das Schweigen der Hirten. Die Geschichte der Heimstätte Dünne in Fragmenten“ von JOHANNES LÜBECK vorstellen. Wie der Autor selber schreibt, ist dies eine vorläufige Fassung. Die Heimstätte Dünne war Teil der sog. "Bodelschwingh'schen Anstalten". [ALTE POSTKARTE: »Ansicht der ehemaligen „Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische bei Bielefeld“ – später in „Bethel“ umbenannt«] Jetzt auch online als vollständiges fortlaufendes (insgesamt 106 Seiten umfassendes) PDF-Dokument @ https://www.veh-ev.eu/bodelschwingh-2/?fbclid=IwAR129Aou5W1DNlvkyKDqLWaUq2pNsDPoExOXgZMYIuEQdw_7186e8WHtd6M. Zum lesen des Textes halten Sie die Maus direkt über den Text, so können Sie sich durch den gesamten Text scrollen. . |
Zitat: |
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» „Er diente, wie eben nur ein Bodelschwingh dienen kann.“ DER BODELSCHWINGH CLAN UND SEINE UNRÜHMLICHE GESCHICHTE (1831-2019). Wenn Sie das lesen, halten Sie am besten eine Kotztüte parat. http://www.ehemalige-heimkinder-tatsachen.com/phpBB3/viewtopic.php?p=2065#p2065« . |
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