Florian hat folgendes geschrieben: | ||||
In diesem Thread geht es nicht um meine Signatur. Gruß Flori |
Chinasky hat folgendes geschrieben: |
... jede Menge Text... |
Zitat: |
In diesem Thread geht es nicht um meine Signatur.
Gruß Flori |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||
Florian:
Ist schon klar, Verzeihung! Aber könntest du nicht mal Nächstenliebe walten lassen, brachst mir doch nur ein "Wort" zu posten GOTT oder WORT |
Florian hat folgendes geschrieben: | ||||
Les in der Bibel Evangelim nach Johannes .... Und das Wort war bei Gott, und Gott selbst war das Wort... |
Florian hat folgendes geschrieben: |
Falsch. Jesus wird auch in grychischen, römischen und jüdischen Quellen erwähnt. Und die Tatsache das Jesus verheiratet gewesen wäre ist wollkommen unbedeutend für sein Leben und Wirken. |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Nichtchristliche Zeugnisse Einige jüdische, römische und griechische Geschichtsschreiber der Antike erwähnen Jesus. Diese seltenen und kurzen Notizen wurden frühestens 40 Jahre nach Jesu Tod verfasst und erwähnen fast nur seine Hinrichtung, nicht sein Wirken und seine Lehre. Sie sind zudem quellenkritisch umstritten, da einige auf Gerüchten und Missverständnissen beruhen, andere später von christlichen Kopisten eingefügt worden sein könnten. ... Weitere Notizen stammen von Plinius dem Jüngeren, dem ansonsten unbekannten syrischen Stoiker Mara bar Sarapion sowie aus rabbinischen Quellen. Diese Autoren beziehen sich jedoch nur am Rande oder polemisch auf ihnen bekannt gewordene christliche Überlieferungen. |
Johnnyboy hat folgendes geschrieben: |
Das es Jesus als historische Person gegeben hat, darf man wohl als Fakt bezeichnen. |
Chinasky hat folgendes geschrieben: |
Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Ich halte es für unwahrscheinlich, daß man sich diesen Rabbi nur als literarische Figur ausgedacht hat. |
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Les in der Bibel Evangelim nach Johannes .... Und das Wort war bei Gott, und Gott selbst war das Wort... |
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Gott war selbst das Wort! |
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Das es Jesus als historische Person gegeben hat, darf man wohl als Fakt bezeichnen. |
IvanDrago hat folgendes geschrieben: | ||
Darfst du gerne. Das macht es auch nicht richtiger. Die "Leben-Jesu-Forschung" ist eine einzige erbärmliche Katastrophe, schau mal was sie faktisch anerkanntes zu Tage gefördert hat... |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn man von einer realen Person "Jesus von Nazaret" ausgeht, so untermauert das in keiner Weise die christliche Religion. Interessant in diesem Zusammenhang ist das Buch "Verschlußsache Jesus - Die Qumranrollen und die Wahrheit über das frühe Christentum" von Michael Baigent und Richard Leigh.
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Und darf ich sagen, ich wünsche mir dass es einen netten Rabbi gegeben hat, der Liebe und vErgebung gepredigt hat, den man zetilehbens missverstanden aht, der definitiv keine Kirche gründen wollte, der grausam hingerichtet wurde, weil für Liebe in einer Mischung aus Theokratie und Millitärdiktatur kein Platz ist, und dessen Lehren immer noch das beste Mittel sind, die Großkrichen zu kritisieren? |
Florian hat folgendes geschrieben: | ||||
Les in der Bibel Evangelim nach Johannes .... Und das Wort war bei Gott, und Gott selbst war das Wort... |
IvanDrago hat folgendes geschrieben: |
das du es dir wünscht, ist zwar nett aber irrelevant, entscheidend an dieser Stelle ist was du de facto für wirklich wahrscheinlich hältst, darüber kann man dann diskutieren oder auch nicht. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Waru m sollte es denn unwahrscheinlich sein, dass es einen Wanderprediger (und von der Art gab es ja dutzende, die Existenz des Johannes ist ja angeblich relativ sicher) dieses Namens gegeben aht,d er unter dem grausamen pilatus hingerichtet wurde, und der für den Messias gehalten wrude, weil er diesem unterdrücktem Vokd so etwas wie Hoffnung gegeben hat? |
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Ich finde das ziemlich wahrscheinlich. Und die Idee (die Nietzsche ja in etwa aufgreift) das Jesus das beste Argument gegen die Christen, jedenfalls die Kirchne ist, gefgällt mir sehr gut. |
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Selbst wenn man jedes biblische Jesuswort wörtlich nimmt, wird klar, dass die Katholiken so ziemlcih das Gegenteil desssen sind, was dieser Jesus gewollt haben dürfte. |
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(und von der Art gab es ja dutzende, die Existenz des Johannes ist ja angeblich relativ sicher) |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Weil die Geschichte so nicht mehr ohne ein gewisses Maß an Bekanntheit und Erfolg dieses Wanderpredigers denkbar ist. Wer einem ganzen Volk Hoffnung gibt, der sollte Spuren hinterlassen, oder nicht? |
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Die Frage ist also, was jemand meint, wenn er von dem historischen Jesus spricht. Meint er jemanden, wie den echten Steve Erkel, der mit der fiktiven Fignur nichts weiter gemein hat, als den Namen? Oder meint eine Person, die all das getan hat, was in der Bibel steht, sofern es den Naturgesetzen nicht widerspricht? |
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Je weiter man sich vom Bild der Bibel entfernt, desto wahrscheinlicher ist es natürlich, daß es so eine Person mal gegeben hat. Damit verschwindet aber mehr und mehr die Grundlage dafür, überhaupt von einem "historischen Jesus" zu sprechen. Wenn dieser reale Wanderprediger sich irgendwann nicht mehr von den Wanderpredigern Benjamin, Francesco und Rüdiger unterscheiden kann, dann kann man auch ehrlich genug sein zu behaupten, es habe nie einen historischen Jesus gegeben. |
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Das ist aber dann der biblische Jesus; und was der darstellt ist völlig unabhängig davon, ob die Figur ein reelles Vorbild hatte, oder ob die Existenz eines solchen Vorbildes wahrscheinlich ist. |
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Also war nichts mit Nietzsche?[/u] |
Johnnyboy hat folgendes geschrieben: | ||
Meinst du Johannes den Täufer, oder den Apostel Johannes? |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||||
Täufer. Habe ich vor kurzem in einem an sich atheistischen Buch gelesen. Hieß "Das Bibelrätsel". autor weiß ich nicht mehr genau. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Drewermann oder Lüdemann ich weiß jetzt nciht mehr welcher, hat mal analysiert, welche Bibelworte wahrscheinich historisch sind, ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Was sich mir als bleibende Frage aufdrängt, ist, warum diese Frage offenbar manchen Atheisten so wichtig ist. Eigentlich könnte es ihnen doch von Herzen egal sein - wer nicht an Gott glaubt, glaubt nicht an Gott, was kümmert dann Jesus, außer als eine in seiner Zeit unbedeutende, von den Folgen her bedeutsame historische Figur (die als solche, also mit den Methoden der Geschichtswissenschaft zu behandeln wäre)? Ist es irgendwie ein Zwang, nachweisen zu müssen, dass die Christen aber auch auf gar keinen Fall in irgendetwas Recht haben könnten? Das fände ich als Motivation schon merkwürdig, und aufgrund dieser weltanschaulichen Voreingenommenheit die Ergebnisse der historischen Wissenschaft zu missachten halte ich für ähnlich albern, wie die Ergebnisse der Biologie zu leugnen, weil Gott doch die Welt geschaffen habe. Sorry für den Vergleich. |
Zitat: | ||
Und als kleines Nebenthema-PS:
Du, sowas machen nicht nur inner- oder außerchristliche Kirchenkritiker, sondern jeder auch historisch-kritisch arbeitende Theologe (und das heißt für deutsche Universitäten: jeder). |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Sorry, das ist jetzt in meiner kurzen Zeit in diesem Forum die dritte "Hat Jesus wirklich gelebt?"-Diskussion. Es nervt. Auf eine nochmalige ausführliche Diskussion dieser Frage selbst in allen Einzelheiten habe ich keinen Bock. Ich such die anderen auch nicht raus, benutzt gefälligst selbst die Suchfunktion. |
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