Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
Da ist eine Röhre, 3 m lang, 1 m Durchmesser nicht gekrümmt, in der Röhre ist nichts.
Der eine schaut von rechts rein, der andere von links rein, trotzdem sehen sie sich nicht. Wieso? Hints: - es ist hell - die beiden sind nicht blind und haben auch nicht die Augen geschlossen |
step hat folgendes geschrieben: |
ok, sie schauen beide durch dieselbe Öffnung. |
Mad Magic hat folgendes geschrieben: |
einer von rechts, der andere von links lässt doch nicht auf dieselbe Öffnung schließen. |
Hornochse hat folgendes geschrieben: |
Sie schauen vielleicht nicht gleichzeitig in die Röhre. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Da die Frage zwar im Netz öfters gestellt wurde aber ich keine befriedigende Antwort daraus entnehmen konnte stelle ich sie mal hier:
Wozu haben Hanfpflanzen die einzigartigen Wirkstoffe? Was bringt denen das in der Natur? |
Zitat: |
Und wieso nur die weiblichen Pflanzen im Endstadium ihrer Entwicklung? |
beefy hat folgendes geschrieben: | ||||
Die ätherischen Öle in den Blütenstempeln und auf den kleineren Blättern an der Blüte schmecken gemein.Tieren könnte es ähnlich gehen.Die "Nebenwirkungen" könnten ein Zufall sein.Sie kommen ja auch nicht generell vor.
Möglicherweise schutz der Samen ? Das Zeug (abgesehen von den Hardcorezüchtungen) wächst ja wie Unkraut und die pure Masse reicht möglicherweise bis zu diesem Zeitpunkt aus, um genug Mütter für die nächste Generation zu garantieren. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig. |
Zitat: |
Eine schlüssige Antwort scheint es aber nicht zu geben. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
...
Eben deshalb die Frage hier, wieso diese Pflanze einen Stoff produziert der "so genau zu unserer Hirnchemie" passt finde ich interessant. |
Desperadox hat folgendes geschrieben: |
Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: |
....Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. |
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | ||
Warum? Bei all den Millionen von Stoffen sind nunmal ein paar dabei, die auf unsere Hirnchemie wirken, so what? Ich habe mal eine Doku über Spinnen gesehen, dabei war eine australische Art, deren Gift nur bei ihren Beutetieren (Insekten) UND dem Menschen wirkte, bei Katzen und Hunden z.B. aber nicht. Solche Zufälle gibts eben. Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert. d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert. d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten. |
Hatiora hat folgendes geschrieben: | ||
Kleine Tiere, Raupen und soweiter. Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Die Blätter und Blüten und Samen können auch Menschen zu sich nehmen, die Blätter wie Spinat oder als Tee usw Die Wirkstoffe werden aber erst am Ende des Wachstumsprozesses in den Blüten entwickelt, und nur bei den weiblichen Pflanzen. Oder brauchen männliche keinen Schutz? |
Hatiora hat folgendes geschrieben: | ||
Kleine Tiere, Raupen und soweiter. Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... Aus Pflanzensicht sind wir Schädlinge und ... |
beefy hat folgendes geschrieben: | ||
Warum? (Nix gegen weiter Forschen, mich interessiert es nur, wie du darauf kommst.) Hanf ist auch nicht allein damit, daß nur ein Geschlecht Gifte produziert, das andere jedoch nicht. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde