sehr schwere Fragen
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Freigeisterhaus -> Wissenschaft und Technik

#31:  Autor: GnazzWohnort: am Wasser BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 16:38
    —
Ich schätze mal, das hat die Natur eingerichtet, damit kein Rassismus unter Schwänen aufkommt . zwinkern

#32:  Autor: GnazzWohnort: am Wasser BeitragVerfasst am: 03.10.2008, 16:40
    —
Auch ne sehr schwere Frage die ich mir immer zum Frühstück stelle.
Was ist gesünder, 4 Dreikornbrötchen oder 3 Vierkornbrötchen? zwinkern

#33: wieso sehen die sich nicht? Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:29
    —
Da ist eine Röhre, 3 m lang, 1 m Durchmesser nicht gekrümmt, in der Röhre ist nichts.

Der eine schaut von rechts rein, der andere von links rein, trotzdem sehen sie sich nicht. Wieso?

Hints:
- es ist hell
- die beiden sind nicht blind und haben auch nicht die Augen geschlossen

#34: Re: wieso sehen die sich nicht? Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:32
    —
Mad Magic hat folgendes geschrieben:
Da ist eine Röhre, 3 m lang, 1 m Durchmesser nicht gekrümmt, in der Röhre ist nichts.

Der eine schaut von rechts rein, der andere von links rein, trotzdem sehen sie sich nicht. Wieso?

Hints:
- es ist hell
- die beiden sind nicht blind und haben auch nicht die Augen geschlossen

Es ist zu hell.

#35:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:34
    —
was heißt eigentlich: "In der Röhre ist nichts"? Meinst Du ein echtes Vakuum?

#36:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:37
    —
@ step,

wäre eine Möglichkeit, aber es herrschen ganz normale Umstände, Alltag sozusagen... (Anm.: Die Hints sollen eigentlich mögliche Antworten ausschließen)

#37:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:38
    —
Noch ein Hinweis:

Die Antwort ist sehr einfach Mr. Green

#38:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:44
    —
ok, sie schauen beide durch dieselbe Öffnung.

#39:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:48
    —
step hat folgendes geschrieben:
ok, sie schauen beide durch dieselbe Öffnung.


Der eine schaut von rechts rein und der andere von links.

Sie schauen vielleicht nicht gleichzeitig in die Röhre.

#40:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:49
    —
einer von rechts, der andere von links lässt doch nicht auf dieselbe Öffnung schließen.

#41:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:51
    —
Mad Magic hat folgendes geschrieben:
einer von rechts, der andere von links lässt doch nicht auf dieselbe Öffnung schließen.

Doch, aus der Sicht des einen ist die Röhre links, aus der Sicht des anderen rechts zwinkern

#42:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:51
    —
Hornochse hat folgendes geschrieben:

Sie schauen vielleicht nicht gleichzeitig in die Röhre.


Gratulation!

Der eine schaut montags rein, der andere mittwochs Mr. Green

( ich habe mich halb tot gelacht, als mir endlich die Lösung verraten wurde, hehe...)

#43:  Autor: Mad Magic BeitragVerfasst am: 06.10.2008, 22:54
    —
@ step,

Respekt, Du hättest recht haben können, ab sie kamen beide aus derselben Richtung zwinkern

#44:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 14.05.2013, 17:48
    —
Da die Frage zwar im Netz öfters gestellt wurde aber ich keine befriedigende Antwort daraus entnehmen konnte stelle ich sie mal hier:

Wozu haben Hanfpflanzen die einzigartigen Wirkstoffe? Was bringt denen das in der Natur?
Und wieso nur die weiblichen Pflanzen im Endstadium ihrer Entwicklung?

#45:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 14.05.2013, 19:19
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Da die Frage zwar im Netz öfters gestellt wurde aber ich keine befriedigende Antwort daraus entnehmen konnte stelle ich sie mal hier:

Wozu haben Hanfpflanzen die einzigartigen Wirkstoffe? Was bringt denen das in der Natur?


Die ätherischen Öle in den Blütenstempeln und auf den kleineren Blättern an der Blüte schmecken gemein.Tieren könnte es ähnlich gehen.Die "Nebenwirkungen" könnten ein Zufall sein.Sie kommen ja auch nicht generell vor.

Zitat:
Und wieso nur die weiblichen Pflanzen im Endstadium ihrer Entwicklung?


Möglicherweise schutz der Samen ? Das Zeug (abgesehen von den Hardcorezüchtungen) wächst ja wie Unkraut und die pure Masse reicht möglicherweise bis zu diesem Zeitpunkt aus, um genug Mütter für die nächste Generation zu garantieren.

#46:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 01:25
    —
beefy hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Da die Frage zwar im Netz öfters gestellt wurde aber ich keine befriedigende Antwort daraus entnehmen konnte stelle ich sie mal hier:

Wozu haben Hanfpflanzen die einzigartigen Wirkstoffe? Was bringt denen das in der Natur?


Die ätherischen Öle in den Blütenstempeln und auf den kleineren Blättern an der Blüte schmecken gemein.Tieren könnte es ähnlich gehen.Die "Nebenwirkungen" könnten ein Zufall sein.Sie kommen ja auch nicht generell vor.

Zitat:
Und wieso nur die weiblichen Pflanzen im Endstadium ihrer Entwicklung?


Möglicherweise schutz der Samen ? Das Zeug (abgesehen von den Hardcorezüchtungen) wächst ja wie Unkraut und die pure Masse reicht möglicherweise bis zu diesem Zeitpunkt aus, um genug Mütter für die nächste Generation zu garantieren.

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig. Eine schlüssige Antwort scheint es aber nicht zu geben. Da müssen wir wohl noch viel weiter forschen.

#47:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 06:28
    —
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.


Warum?

(Nix gegen weiter Forschen, mich interessiert es nur, wie du darauf kommst.)

Hanf ist auch nicht allein damit, daß nur ein Geschlecht Gifte produziert, das andere jedoch nicht.

#48:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 10:55
    —
Desperadox hat folgendes geschrieben:
Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.

Wenn Industriehanf -dem der bekannteste Stoff(THC) weggezüchtet wurde(<0.2%)- in der Natur ausgesetzt sich selbst überlassen wird, dann erhöht sich der THC-Gehalt wieder. Dieser Stoff scheint Teil dieser Pflanze zu sein.

Zitat:
Eine schlüssige Antwort scheint es aber nicht zu geben.

Eben deshalb die Frage hier, wieso diese Pflanze einen Stoff produziert der "so genau zu unserer Hirnchemie" passt finde ich interessant.

#49:  Autor: sponorWohnort: München BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 10:59
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
...
Eben deshalb die Frage hier, wieso diese Pflanze einen Stoff produziert der "so genau zu unserer Hirnchemie" passt finde ich interessant.

Intelligent Design, natürlich! Auf den Arm nehmen Wobei das Konzept eines zugedröhnten Schöpfers ja schon hohen Erklärwert hätte...

#50:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 13:08
    —
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.


Warum? Bei all den Millionen von Stoffen sind nunmal ein paar dabei, die auf unsere Hirnchemie wirken, so what?

Ich habe mal eine Doku über Spinnen gesehen, dabei war eine australische Art, deren Gift nur bei ihren Beutetieren (Insekten) UND dem Menschen wirkte, bei Katzen und Hunden z.B. aber nicht. Solche Zufälle gibts eben. Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. Schulterzucken

#51:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 13:34
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
....Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. Schulterzucken

Passt doch auch: Aus Pflanzensicht sind wir Schädlinge und Nikotin in höheren Dosen wirkt auch bei uns tödlich - Raucher leben davon, dass beim Rauchen der größte Anteil dieses Giftes bereits verschwelt wird. Schon mal einen Zigarettetee getrunken? (machs nicht.)

fwo

#52:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 14:22
    —
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.


Warum? Bei all den Millionen von Stoffen sind nunmal ein paar dabei, die auf unsere Hirnchemie wirken, so what?

Ich habe mal eine Doku über Spinnen gesehen, dabei war eine australische Art, deren Gift nur bei ihren Beutetieren (Insekten) UND dem Menschen wirkte, bei Katzen und Hunden z.B. aber nicht. Solche Zufälle gibts eben. Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. Schulterzucken

Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert.

d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten.

#53:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 14:25
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert.

d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten.

Kleine Tiere, Raupen und soweiter.
Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem zwinkern

#54:  Autor: HeizölrückstoßabdämpfungWohnort: Stralsund BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 14:33
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.


Warum? Bei all den Millionen von Stoffen sind nunmal ein paar dabei, die auf unsere Hirnchemie wirken, so what?

Ich habe mal eine Doku über Spinnen gesehen, dabei war eine australische Art, deren Gift nur bei ihren Beutetieren (Insekten) UND dem Menschen wirkte, bei Katzen und Hunden z.B. aber nicht. Solche Zufälle gibts eben. Das Nikotin wirkt ja auch wunderbar bei uns, wurde aber von den Pflanzen zur Schädlingsabwehr produziert. Solche Zufälle gibts halt. Schulterzucken

Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert.

d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten.


Das habe ich auch nicht behauptet, diesbezüglich gings nur ums Nikotin. Meine Aussage war lediglich, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass die Wirkung von Cannabis auf Menschen blanker Zufall ist.

#55:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 14:38
    —
Hatiora hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert.

d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten.

Kleine Tiere, Raupen und soweiter.
Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem zwinkern

Die Blätter und Blüten und Samen können auch Menschen zu sich nehmen, die Blätter wie Spinat oder als Tee usw

Die Wirkstoffe werden aber erst am Ende des Wachstumsprozesses in den Blüten entwickelt, und nur bei den weiblichen Pflanzen.
Oder brauchen männliche keinen Schutz? noc

#56:  Autor: HatioraWohnort: Frankfurt BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 15:08
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Hatiora hat folgendes geschrieben:

Kleine Tiere, Raupen und soweiter.
Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem zwinkern

Die Blätter und Blüten und Samen können auch Menschen zu sich nehmen, die Blätter wie Spinat oder als Tee usw

Die Wirkstoffe werden aber erst am Ende des Wachstumsprozesses in den Blüten entwickelt, und nur bei den weiblichen Pflanzen.
Oder brauchen männliche keinen Schutz? noc


Aber die Massenschaedlinge, gegen die Pflanzen effektiv was machen koennen, sind die kleinen Fressfeinde.
In dem Zusammenhang produzieren Pflanzen zB auch raupenbissinduziert Protease-Inhibitoren. Dadurch wird die Verdauung von Insekten effektiv gestoert, die Tiere verhungern und gehen ein, und dadurch schuetzt sich die Pflanze vor allzu grossen Schaedigungen.
Die grossen kriegt man nur durch Stacheln oder ueber den Geschmack los. Oder durch die Masse. Pflanzen sind nicht so individualistisch wie Tiere und viel regenerationsfaehiger; zum Glueck.

Maennliche => Pollen bei Pflanzen sind meist ein Massenprodukt. Ich erinnere ans Fruehjahr. Es geht da nicht darum, die Weiblichen zu schuetzen, sondern die Samenanlage. zwinkern

In dem Zusammenhang erinnere ich mich daran, wie ich mal Pflanzen gekreuzt habe. Es gibt nix aergerliches, als muehsam den Pollen auf die winzigkleine Narbe zu manoevrieren, um dann unter der Lupe zu sehen, wie eine Tripse dahergelatscht kommt und die Pollenkoerner wegmampft.
Wenn ich dann die Tripse zerquetscht hab, war auch die Narbe kaputt; Pollenkoerner haett ich mehr als genug gehabt... Motzen

#57:  Autor: beefyWohnort: Land der abgehärteten Seelen BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 17:33
    —
Hatiora hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Wenn die Hanfblüte gefressen wird setzt eine evtl Wirkung aber erst nach langer Zeit ein so das ein Tier seinen Zustand gar nicht mit dem fressen der Hanfblüte in Verbindung setzt, das ist mittlerweile schon 2 km weiter und hat an 20 anderen Pflanzen geknabbert.

d.h. aufgrund eines angenehmen/unangenehmen Zustandes kann das Tier nicht lernen das es genau diese Pflanze (nicht) fressen sollte, weil es nicht zeitnah kommt. Deshalb ist es weder als Schutz vor Frassfeinden geeignet aber auch nicht als Anreiz die Blüte mit den Samen zu fressen und so zu verbreiten.

Kleine Tiere, Raupen und soweiter.
Fuer die grossen ist der Geschmack vielleicht eher ein Problem zwinkern


Ich weiß ziehmlich sicher daß es viele Insekten gibt, die sich nicht abschrecken lassen.Haufenweise Raupen, Spinnmilben und anderes Viechzeug interessiert der Geschmack der Blüten nicht.

#58:  Autor: kerengWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 21:00
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fwo hat folgendes geschrieben:
... Aus Pflanzensicht sind wir Schädlinge und ...

Ich habe eher den Eindruck, dass der Tabak von uns profitiert. Das hat er geschickt eingefädelt, Menschen süchtig zu machen, um angebaut zu werden.

#59:  Autor: DesperadoxWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 21:09
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beefy hat folgendes geschrieben:
Desperadox hat folgendes geschrieben:

Das Pflanzen (z.B. auch der Mohn) durch Zufall, Stoffe bilden, die quasi wie ein Schlüssel so genau zu unserer Hirnchemie passen, erschien mir schon immer unglaubwürdig.


Warum?

(Nix gegen weiter Forschen, mich interessiert es nur, wie du darauf kommst.)

Hanf ist auch nicht allein damit, daß nur ein Geschlecht Gifte produziert, das andere jedoch nicht.

Es ist eben nicht nur ein Gift, sondern ich hab den Eindruck (auch beim Mohn), dass die Wirkung auf unsere Hirnchemie recht spezifisch ist. Ich bin aber kein Fachmann, vielleicht ist das wirklich nur Zufall. Schulterzucken

#60:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 15.05.2013, 21:47
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BBC-Doku die den Gründen des Hanfwirkstoff-Einflusses auf den Menschen nachgeht:

http://www.youtube.com/watch?v=lKHrg0Qgl-4#t=5m50s



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