Integration - wie geht es besser?
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte
Wer trägt die Schuld an misslungener Integration und was ist zu tun?
Der deutsche Staat und die Gesellschaft tragen die alleinige Schuld, sie müssen Integration mehr fördern
2%
 2%  [ 1 ]
Staat und Gesellschaft verschulden die misslungene Integration zum großen Teil, sie müssen mehr födern, jedoch auch etwas mehr verlangen
10%
 10%  [ 5 ]
Es liegen Versäumnisse auf beiden Seiten vor. Insgesamt hält es sich die Waage. Beide Seiten müssen sich verstärkt bemühen
26%
 26%  [ 13 ]
Misslungene Integration ist oftmals ein Zeichen fehlenden Willens seitens der Immigranten. Es muss mehr gefordert, jedoch auch ein wenig gefördert werden
36%
 36%  [ 18 ]
Einwanderer, bei denen die Integration nicht gelingt, wollen nicht. Staat und Gesellschaft bemühen sich ausreichend
24%
 24%  [ 12 ]
Stimmen insgesamt : 49


#31:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:33
    —
Schade das es kein FeministInnenland gibt wohin wir dich abschieben können.

#32:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:47
    —
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun, außer vielleicht, dass sich die muslimischen Tussen auch Kritik gefallen lassen müssten, dass sie das Theater mit sich machen lassen?

#33:  Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:53
    —
Wolf hat folgendes geschrieben:
Schade das es kein FeministInnenland gibt wohin wir dich abschieben können.

Einen besseren Gefallen könntest Du mir und vielen Arbeitnehmern,die schon 25-30 Jahre in die SV-Kassen einzahlen ,gar nicht tun zwinkern
Die eingezahlten Gelder mit üblichen Zinsen auszahlen und schon bin ich weg,viel Vergnügen dann noch beim Integrieren der Moslemmachogockel zynisches Grinsen

#34: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: Stefan BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:53
    —
Hornochse hat folgendes geschrieben:
In Deutschland lebt eine große Anzahl an Immigranten. Hierbei macht sich bemerkbar, dass nicht allen (insbesondere Teilen bestimmer Gruppen) die Integration in die Gesellschaft gelingt. Woran liegt das und wie kann man diesem Problem begegnen?


Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?

Meine Meinung: Kulturen sind nicht im Hauruckverfahren zusammenzuführen. Die müssen von alleine zusammenwachsen. Wenn zwei oder mehr Kulturen (sogar die ost- und westdeutsche) aus ökonomischen Gründen aufeinandertreffen (Gastarbeiter, Wiedervereinigung), gibt es hier ein noch größeres Konfliktpotential, nämlich das des Konkurrenzdenkens. Multikulti ist Schwachsinn, aber nicht aus religiösen Gründen. Die sind immer nur Vorwand!

#35:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:53
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun


Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
die klare Ansage,an die meist männlichen Versager

#36:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:55
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun, außer vielleicht, dass sich die muslimischen Tussen auch Kritik gefallen lassen müssten, dass sie das Theater mit sich machen lassen?

Das bezieht sich allgemein auf ihre Beiträge.

Burkas, Kopftücher, Pornos, Bordelle, knappe Röcke sind doch für sie eh dasselbe.
Sie steht zu unserer "Sexgesellschaft" so liberal, wie ne Muslima und zu uns Männern steht sie wie Muslim zur Frau.

#37:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:57
    —
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun


Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
die klare Ansage,an die meist männlichen Versager



Ob das für den Vorwurf, feministisch zu sein, reicht? Besonders in Anbetracht der Tatsache, dass es nunmal tatsächlich eine patriarchalische "Kultur" ist?

Unter dem Vorwurf des Feminismus verstehe ich, dass Frauen sich über die Männer stellen wollen.

#38: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 00:59
    —
Stefan hat folgendes geschrieben:

Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?


Wenn du weiter differenzieren und ausweiten möchtest, kannst du gerne ein Umfrage erstellen, die alle Eventualitäten und Spielweisen abdeckt. Mir geht es eher darum, eine Tendenz festzustellen - alles andere wäre vom Umfang her unerträglich.

#39:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:00
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
mir und vielen Arbeitnehmern,die schon 25-30 Jahre in die SV-Kassen einzahlen ,gar nicht tun zwinkern
Die eingezahlten Gelder mit üblichen Zinsen auszahlen und schon bin ich weg,viel Vergnügen dann noch beim Integrieren der Moslemmachogockel zynisches Grinsen

Wenn wir das integrieren von Weibsbildern in unsere Gesellschaft erstmal geschafft haben, werden die Musel auch kein Problem mehr sein. Ich meine was sinds schon so ein paar Hassprediger gegen Alice.

#40:  Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:02
    —
Wolf hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun, außer vielleicht, dass sich die muslimischen Tussen auch Kritik gefallen lassen müssten, dass sie das Theater mit sich machen lassen?

Das bezieht sich allgemein auf ihre Beiträge.

Burkas, Kopftücher, Pornos, Bordelle, knappe Röcke sind doch für sie eh dasselbe.
Sie steht zu unserer "Sexgesellschaft" so liberal, wie ne Muslima und zu uns Männern steht sie wie Muslim zur Frau.


Gröhl... Gröhl... Gröhl...

Also ne gestandene Frau,die weiß,was sie will,hat dich jedenfalls noch nicht vernascht ,aber was nicht ist,kann ja noch werden zwinkern

#41: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: Malone BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:02
    —
Stefan hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
In Deutschland lebt eine große Anzahl an Immigranten. Hierbei macht sich bemerkbar, dass nicht allen (insbesondere Teilen bestimmer Gruppen) die Integration in die Gesellschaft gelingt. Woran liegt das und wie kann man diesem Problem begegnen?


Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?

Meine Meinung: Kulturen sind nicht im Hauruckverfahren zusammenzuführen. Die müssen von alleine zusammenwachsen. Wenn zwei oder mehr Kulturen (sogar die ost- und westdeutsche) aus ökonomischen Gründen aufeinandertreffen (Gastarbeiter, Wiedervereinigung), gibt es hier ein noch größeres Konfliktpotential, nämlich das des Konkurrenzdenkens. Multikulti ist Schwachsinn, aber nicht aus religiösen Gründen. Die sind immer nur Vorwand!



Die Aussage verstehe ich nicht. Wieso ist es ein Vorwand, wenn ich sage, dass sich (orthodoxe) Muslime wegen ihrer Religion nicht integrieren können und wollen? Es ist doch definitiv der Grund, dass sie nicht wollen! Falls das noch nicht ganz bewusst ist: die verachten uns! Als Atheisten stehen wir für die auf einer Stufe mit Kinderschändern (wie das bei uns der Fall wäre)!

#42:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:04
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Also ne gestandene Frau,die weiß,was sie will,hat dich jedenfalls noch nicht vernascht ,aber was nicht ist,kann ja noch werden zwinkern

Ob sie wusste was sie will weiß ich nicht, getan hat sie's trotzdem.
Aber das ist hier nicht das Thema?

Und ist übrigens die selbe Argumentationsline wie: "die muss einfach mal von nen richtigen Mann hergenommen werden".

#43:  Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:16
    —
Wolf hat folgendes geschrieben:


Und ist übrigens die selbe Argumentationsline wie: "die muss einfach mal von nen richtigen Mann hergenommen werden".


Ich glaube ich muß mal den weißen Wagen rufen zwinkern

Wölfchen labert von Burka Kopftuch Pornos und Bordell und das wäre eh dasselbe Pillepalle

#44: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: Stefan BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:17
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
In Deutschland lebt eine große Anzahl an Immigranten. Hierbei macht sich bemerkbar, dass nicht allen (insbesondere Teilen bestimmer Gruppen) die Integration in die Gesellschaft gelingt. Woran liegt das und wie kann man diesem Problem begegnen?


Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?

Meine Meinung: Kulturen sind nicht im Hauruckverfahren zusammenzuführen. Die müssen von alleine zusammenwachsen. Wenn zwei oder mehr Kulturen (sogar die ost- und westdeutsche) aus ökonomischen Gründen aufeinandertreffen (Gastarbeiter, Wiedervereinigung), gibt es hier ein noch größeres Konfliktpotential, nämlich das des Konkurrenzdenkens. Multikulti ist Schwachsinn, aber nicht aus religiösen Gründen. Die sind immer nur Vorwand!



Die Aussage verstehe ich nicht. Wieso ist es ein Vorwand, wenn ich sage, dass sich (orthodoxe) Muslime wegen ihrer Religion nicht integrieren können und wollen? Es ist doch definitiv der Grund, dass sie nicht wollen! Falls das noch nicht ganz bewusst ist: die verachten uns! Als Atheisten stehen wir für die auf einer Stufe mit Kinderschändern (wie das bei uns der Fall wäre)!


Orthodoxie und Fundamentalismus gibt es nicht aus sich selbst heraus. Sie entstehen m.M. nach immer als Kontextualisierung zu einem wirklichen oder scheinbaren überlegenen oder unterdrückendem System.

#45:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:18
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Was hat ihre Formulierung mit Feminismus zu tun


Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
die klare Ansage,an die meist männlichen Versager


Unter dem Vorwurf des Feminismus verstehe ich, dass Frauen sich über die Männer stellen wollen.


Also ich verstehe unter -ismen eigentlich eher, dass Menschen alle Probleme der Welt unter einem einzigen bestimmten Aspekt betrachten, anstatt jeweils angemessen, spezifische Gesichtspunkte auszuwählen.

Aber egal, wenn von "meist männlichen Versager(n)" die Rede ist*, das erfüllt doch genau den Tatbestand:

Zitat:
dass Frauen sich über die Männer stellen
.

*als pauschales Urteil über die Leute der "2. und 3. Generation" -nicht etwa der anderen! Das scheint mir doch wesentlich zu sein.

#46: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:22
    —
Stefan hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
In Deutschland lebt eine große Anzahl an Immigranten. Hierbei macht sich bemerkbar, dass nicht allen (insbesondere Teilen bestimmer Gruppen) die Integration in die Gesellschaft gelingt. Woran liegt das und wie kann man diesem Problem begegnen?


Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?

Meine Meinung: Kulturen sind nicht im Hauruckverfahren zusammenzuführen. Die müssen von alleine zusammenwachsen. Wenn zwei oder mehr Kulturen (sogar die ost- und westdeutsche) aus ökonomischen Gründen aufeinandertreffen (Gastarbeiter, Wiedervereinigung), gibt es hier ein noch größeres Konfliktpotential, nämlich das des Konkurrenzdenkens. Multikulti ist Schwachsinn, aber nicht aus religiösen Gründen. Die sind immer nur Vorwand!



Die Aussage verstehe ich nicht. Wieso ist es ein Vorwand, wenn ich sage, dass sich (orthodoxe) Muslime wegen ihrer Religion nicht integrieren können und wollen? Es ist doch definitiv der Grund, dass sie nicht wollen! Falls das noch nicht ganz bewusst ist: die verachten uns! Als Atheisten stehen wir für die auf einer Stufe mit Kinderschändern (wie das bei uns der Fall wäre)!


Orthodoxie und Fundamentalismus gibt es nicht aus sich selbst heraus. Sie entstehen m.M. nach immer als Kontextualisierung zu einem wirklichen oder scheinbaren überlegenen oder unterdrückendem System.

Das widerspricht aber der Geschichte der islamischen Reiche erheblich .
Würde aber im Kontext die Kreuzzüge und Rückeroberung Spaniens erklären .

#47:  Autor: WolfWohnort: Zuhause BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:25
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:


Und ist übrigens die selbe Argumentationsline wie: "die muss einfach mal von nen richtigen Mann hergenommen werden".


Ich glaube ich muß mal den weißen Wagen rufen zwinkern

Wölfchen labert von Burka Kopftuch Pornos und Bordell und das wäre eh dasselbe Pillepalle

Für mich ist es nicht dasselbe, wohl aber für dich:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Autoritär würde ich die Forderung nach Selbstbestimmung nicht nennen,Pornographie und Kopftuch sind zwei Seiten einer Münze ,die eine macht Frauen zum Objekt für alle,die andere für einen.

#48: Re: Integration - wie geht es besser? Autor: Stefan BeitragVerfasst am: 13.08.2007, 01:27
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Stefan hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
In Deutschland lebt eine große Anzahl an Immigranten. Hierbei macht sich bemerkbar, dass nicht allen (insbesondere Teilen bestimmer Gruppen) die Integration in die Gesellschaft gelingt. Woran liegt das und wie kann man diesem Problem begegnen?


Glaubst du wirklich deine fünf vorgegebenen Antworten reichen für dieses komplexe Thema aus?

Meine Meinung: Kulturen sind nicht im Hauruckverfahren zusammenzuführen. Die müssen von alleine zusammenwachsen. Wenn zwei oder mehr Kulturen (sogar die ost- und westdeutsche) aus ökonomischen Gründen aufeinandertreffen (Gastarbeiter, Wiedervereinigung), gibt es hier ein noch größeres Konfliktpotential, nämlich das des Konkurrenzdenkens. Multikulti ist Schwachsinn, aber nicht aus religiösen Gründen. Die sind immer nur Vorwand!



Die Aussage verstehe ich nicht. Wieso ist es ein Vorwand, wenn ich sage, dass sich (orthodoxe) Muslime wegen ihrer Religion nicht integrieren können und wollen? Es ist doch definitiv der Grund, dass sie nicht wollen! Falls das noch nicht ganz bewusst ist: die verachten uns! Als Atheisten stehen wir für die auf einer Stufe mit Kinderschändern (wie das bei uns der Fall wäre)!


Orthodoxie und Fundamentalismus gibt es nicht aus sich selbst heraus. Sie entstehen m.M. nach immer als Kontextualisierung zu einem wirklichen oder scheinbaren überlegenen oder unterdrückendem System.

Das widerspricht aber der Geschichte der islamischen Reiche erheblich .
Würde aber im Kontext die Kreuzzüge und Rückeroberung Spaniens erklären .


Bitte erläutern.

#49:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 12:40
    —
Man sollte die Integration als Staats-Ziel im Grundgesetz verankern.

Farhad Dilmaghani, Vorsitzender der Initiative "DeutschPlus", meint, dass folgender Artikel hinzu gefügt werden soll:

Zitat:
Art. 20b
Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland.
Sie fördert daher die gleichberechtigte Teilhabe und Integration.


Es gibt bereits eine Petition zur Integration:

https://www.openpetition.de/petition/online/integration-statt-konzentration

Siehe auch:
https://www.freitag.de/autoren/fugetivo/online-petition

Ahmad Mansour, Psychologe und Islamismus-Experte, meint im Interview mit Phoenix:

Zitat:
Wir brauchen flächendeckende Konzepte, die alle diese Jugendlichen erreichen.
Es kann und darf nicht sein, dass die Salafisten gerade die besseren Sozialarbeiter sind.
Wir müssen unsere Sozialarbeit reformieren.
Wir brauchen Sozialarbeiter, die die Welt, in der diese Jugendlichen leben, erkennen, und die auch die Möglichkeit haben, diese Jugendlichen zu erreichen.
Das ist gerade nicht der Fall.
Die Jugendlichen sind nicht im Jugendzentrum zum spielen oder kicken,sondern sie sind im Internet, auf Facebook und sozialen Medien.
Da müssen wir diese Jugendlichen erreichen.
Wir brauchen Gegen-Alternativen, wir brauchen vor Allem eine inner-islamische Debatte, die in der Lage ist, einen Glauben, einen Religion zu präsentieren, der nicht die Basis schafft, auf dem die Radikalen ihre zukünftige Ideologie aufbauen.
Die Salafisten haben nichts Neues erfunden.
Sie nehmen nur Mainstream-Inhalte, die im Islam verankert sind, und überspitzen die ins Negative.
Das heißt jede Moschee, jede Gemeinde, die Angst-Pädagogik betreibt, die Opfer und Feindbilder schafft, die Sexualität tabuisiert, die antisemitische Einstellungen unkommentiert lässt, die z. B. an eine Religion glauben lässt, die mit sich nicht diskutieren lässt, die keine Fragen stellt, die demokratische Strukturen ablehnt; das sind alles Faktoren, die zur Radikalisierung führen können.
Und wir brauchen eine inner-islamische Debatte, die Alternativen schafft.


Dabei kann ich Dilmaghani und Mansour nur zustimmen.

#50: Gegen-Alternative heißt Vereinsleben Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 19:08
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
(...)

Zitat:
(...)
Wir müssen unsere Sozialarbeit reformieren.
Wir brauchen Sozialarbeiter, die die Welt, in der diese Jugendlichen leben, erkennen, und die auch die Möglichkeit haben, diese Jugendlichen zu erreichen.
Das ist gerade nicht der Fall.
Die Jugendlichen sind nicht im Jugendzentrum zum spielen oder kicken,sondern sie sind im Internet, auf Facebook und sozialen Medien.
Da müssen wir diese Jugendlichen erreichen.
Wir brauchen Gegen-Alternativen, (...)


Dabei kann ich Dilmaghani und Mansour nur zustimmen.


nö,
also weiter oben das mit dem Grundgesetz schon, aber das passiert ja,
aber das hier ist von mir wiedergegeben ist Blödsinn.
Aufgabe von Sozialarbeit für Jugendliche muss nicht darin bestehen, die Sozialarbeit auf die Ebene der Jugendlichen herunterzubrechen,
sondern ihnen innerhalb der Sozialarbeit Möglichkeiten zur Integration zu bieten.

Beispielsweise in die lokalen Sportvereine oder in die lokalen Jugendszenetreffs.
Ein im Vereinsleben integrierter Jugendlicher läuft nicht Amok geht auch nicht zu den langweiligen Fundis.
Dies gilt auch für Deutsche.
Wenn ich mal mich rückbesinne auf die Amokgestalten gleich welcher Herkunft - die waren alle irgendwie Außenseiter und nicht sonderlich in einem Verein integriert.

Bei dem Würzburger Knaben liegt ja aktuell die Integrationsfixierung darauf, dass dieser ja ein Praktikum und ein mögliches Versprechen auf eine Lehrstelle hatte.
Ja und,
Integration setzt nach der Arbeit an. Es geht nicht darum, die Menschen in Arbeit zu integrieren sondern in sie tragende gesellschaftliche Strukturen und dies ist in Deutschland nunmal die Vereinsstruktur - die zudem noch nicht mal teuer ist.
Sozialarbeit sollte hier die Funktion des Lotzen für die Neubürger übernehmen.

Jemand der zwei Mal die Woche im Training ist und am Wochenende seinen Wettkampf hat - und dann mit den Vereinskameraden an den anderen Tagen grillt, chillt und feiert,
für den ist eine Moschee so fremd wie für seine deutschen Kollegen die Kirche.

Das mit Facebook und Internet kann man im Rahmen der Sozialarbeit hinten anstellen. Da gibt es wichtigeres.
Die Gegen-Alternative heißt Vereinsleben.

#51:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 22:03
    —
Nach dem Terroranschlag von Würzburg zog Grinsepriester Gauck den Schluss, dass wir mehr für die Integration tun müssten. Ungeachtet dessen, dass der Migrant hier wohl so gut umhegt wurde wie noch in seinem Leben, was alleine letztes Jahr mit über fünfzigtausend Euro von der - für Herrn Gauck problematischen - Bevölkerung bezahlt wurde. So etwa das Vierfache dessen, was ein Hartz-Empfänger erhält, der vierzig Jahre eingezahlt hat. Im Grunde war der Terrorist ein Musterbeispiel für gelungene Integration durch erheblichen Aufwand. Dass die einzige Folgerung dann lautet, diese Aufwendungen müssten noch verstärkt werden, mutet sehr befremdlich an. Und was will man bei intensivierten Integrationsbemühungen unsererseits denn vermitteln? Wenn die archaischen Wertvorstellungen nur tief genug verankert sind, dann werden freundliche Erklärungen, dass Frauen gleichberechtigt, andere Glaubensrichtungen oder gar der Unglaube respektabel seien, glorreich scheitern, ja vielleicht nur noch das Feuer der Verachtung schüren. Und was soll so jemandem in Aussicht gestellt werden? Dass er durch fleißiges Lernen und harte Arbeit irgendwann mal zu einem bescheidenen Erfolg kommt, während ihm dabei ständig im Kopf herumspukt, als Märtyrer ein vielfach erstrebenswerteres Ziel viel schneller erreichen zu können?

#52:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 22:10
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
was ein Hartz-Empfänger erhält, der vierzig Jahre eingezahlt hat.




Das ist doch nichts anderes als ein Stimmungsmachersatz.

Nenne einen einzigen Harzler, der vierzig Jahr eingezahlt hat.

#53:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 22:30
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nenne einen einzigen Harzler, der vierzig Jahr eingezahlt hat.


http://www.welt.de/wirtschaft/article133943700/Jahrzehnte-arbeiten-aber-Rente-auf-Hartz-IV-Niveau.html


Ich lese dort dreißig Jahr. Malone schrieb vierzig Jahr. Das ist, vor allem bei Geringverdiener, einen Riesenunterschied.

#54:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 22:44
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nenne einen einzigen Harzler, der vierzig Jahr eingezahlt hat.


http://www.welt.de/wirtschaft/article133943700/Jahrzehnte-arbeiten-aber-Rente-auf-Hartz-IV-Niveau.html


Ich lese dort dreißig Jahr. Malone schrieb vierzig Jahr. Das ist, vor allem bei Geringverdiener, einen Riesenunterschied.


Nebelkerze und Korinthenka...

#55:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 22:48
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Nenne einen einzigen Harzler, der vierzig Jahr eingezahlt hat.


http://www.welt.de/wirtschaft/article133943700/Jahrzehnte-arbeiten-aber-Rente-auf-Hartz-IV-Niveau.html


Ich lese dort dreißig Jahr. Malone schrieb vierzig Jahr. Das ist, vor allem bei Geringverdiener, einen Riesenunterschied.


Nebelkerze und Korinthenka...


Das sagt gerade der richtige. Einer der gerade eine höchst polemischen Text von sich gegeben hat.
Oder was hat bitte schön, das Gehalt von den Präsidenten mit Integration zu tun?

#56:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 23:38
    —
Widerliche Masche dieser Versuch sozial Beduerftige gegen Fluechtlinge auszuspielen. Mit den Augen rollen


Oder glaubt wer, dass der Hartzsatz erhoeht wird, wenn keine Fluechtlinge mehr da sind? Die richtig dicke Kohle verschwindet in ganz anderen Taschen!

#57:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 21.07.2016, 23:42
    —
Och, tut mir leid, wenn ihr die Realität als polemisch empfindet Lachen

#58:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.07.2016, 00:05
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Och, tut mir leid, wenn ihr die Realität als polemisch empfindet Lachen



Mir tust Du leid, weil Du offenbar Deine Polemik mit der Realitaet verwechselst. Sehr glücklich

#59:  Autor: Lila Einhorn BeitragVerfasst am: 22.07.2016, 00:10
    —
Zehntausende (!) AKP-ergebene Deutschtürken wollen für ihren Despoten in Köln aufmarschieren: http://www.rundschau-online.de/region/koeln/demo-am-31--juli-zehntausende-erdogan-anhaenger-in-koeln-erwartet-24432988

Integration ist schwer, wenn ausländische Mächte mittels Ditib-Moscheen und Propaganda-TV-Sendern alles daran setzen, Integration zu verhindern. Bei den aktuellen Flüchtlingen aus Syrien gibt's immerhin den kleinen Vorteil, dass sie kein Heimatland mehr haben. Aber vielleicht springt ja Saudi-Arabien, Iran oder eben die Türkei ein ...

#60:  Autor: schtonk BeitragVerfasst am: 22.07.2016, 00:12
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
(...) Im Grunde war der Terrorist ein Musterbeispiel für gelungene Integration durch erheblichen Aufwand. (...)

Zwei Fragen dazu an dich:

Was macht den Attentäter von Würzburg zum "Terroristen"?

Sollte man Integrationsbemühungen gegenüber Migranten einstellen, weil sie Terrorismus generieren?



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