Ursachen der Homosexualität
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#31:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 23:54
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Nagut, dann lese hier. Insbesondere Abschnitt 4 ist interessant.


Findest Du?

#32:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 23:55
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Ich habe übrigens in meinem Ausgangspost eine sehr ausführlichere Quelle angegeben.


Das FRI? Pillepalle


Nagut, dann lese hier. Insbesondere Abschnitt 4 ist interessant.


Nein, ist er nicht. Wenn die Behauptung wahr wäre, die dort aufgestellt wird, dürfte jeder von der Mutter allein erzogene Junge schwul werden. Zumal es wieder einmal bezeichnend ist, dass es um männliche Homosexualität geht.

Wessen Geistes Kind diese Seite ist, schaue nur mal in die Satzung:

Zitat:
2.1 Die weltanschauliche Grundlage des IAVG ist der Christusglaube im Sinne des Neuen Testaments.


Eine zusätzliche Disqualifikation sellt sich die Seite mit ihrer "Evolutionskritik" noch aus

#33:  Autor: YamatoWohnort: Singapore BeitragVerfasst am: 24.10.2007, 23:56
    —
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Nachtrag:

Zitat:
Die neohumanistische Bewegung, die 1968 den langen "Marsch durch die Institutionen" antrat, hat nach 30 Jahren ihr Ziel erreicht. Die neue Bundesregierung ist erstmalig deutlich stärker vom neohumanistischen Menschenbild als vom christlichen Menschenbild geprägt. Damit sind düstere Wolken am Horizont unserer Zukunft aufgetaucht. Ein moralischer, kultureller und wirtschaftlicher Verfall deutet sich an.

Wie niedlich, das ist was zum Einrahmen.

#34:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:07
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Achso. Und welche Studie ergebnisoffen oder durch christliche Fundis verzerrt wurde bestimmst du?

Würde ich auch so machen, wenn ich mich schon auf meine Lieblingsmeinung festgelegt hätte.
Bei "Studien zur Homosexualität" werde ich mich nicht auf Christen oder Nazis verlassen und bei Studien zum Thema, "Wollen Mäuse, dass man sie frisst" werde ich mich nicht auf Katzen verlassen - ich denke, du hast das Prinzip kapiert.

Wo sind denn die Datensätze der sog. "Studien"? Wo sind die Beschreibungen zur Vorgehensweise? Deine sog. "Studie" beruft sich auf einen Haufen "Veröffentlichungen" aus den 1970er Jahren. Die einzigen neueren Publikationen sind: "D. van Pelt. “Gay are more prone to Substance Abuse”. Insight, 1990".
Oh. Nein! Was für eine Überraschung! Menschen, die von Fanatikern zu halben Tieren erklärt werden sind notorisch anfälliger für Substanzmißbrauch. Wer hätte das erwartet? Geschickterweise verschweigt deine "Studie" die Gründe.

Die Formulierungen deiner sog. "Studie" sind höchst geschickt gewählt:
Zitat:
Andererseits informierte ein Bericht [...] über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen in der amerikanischen katholischen Kirche: das Ergebnis besagt, dass die Missbräuche zum größten Teil an Kindern stattfanden (81 Prozent der Fälle) und homosexueller Natur waren.
Fällt dir was auf? Was da steht ist: 81% der Mißbrauchsfälle betrafen Kinder. Den Eindruck, den der Satz erwecken soll, ist: 81% der Mißbrauchsfälle waren homosexueller Natur.

Formulierungen dieser Art ziehen sich von vorne bis hinten durch den "Artikel".

Soll man nun noch ernsthaft einen Artikel würdigen, der mit derartigen schäbigen kleinen Winkelzügen agiert?

#35:  Autor: Frank BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:12
    —
Kival hat folgendes geschrieben:
silberfischchen?


bingo

#36:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:18
    —
Frank hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
silberfischchen?


bingo


Mist. Ich schnall nie, wenn sich alte User mit neuem Namen melden Traurig

#37:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:18
    —
Frank hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
silberfischchen?


bingo
Hach, wie drollig. Der wissenschaftliche Held, dem wir das "Perpetuum mobile mit 400% Energieeffizienz" verdanken, läßt sich hier über wissenschaftliche Methodik aus.
Pädikat: besonders noc

auf

Zitat:
... abartig ... Schwuchteln ... Kriminelle ...


usw. usf. muß ich wohl nicht weiter eingehen. Wie gut, dass hier noch dem letzen Hetzer und Hampelmann ein Forum eingeräumt wird. Mit den Augen rollen

#38:  Autor: Torsten BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:21
    —
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Wie gut, dass hier noch dem letzen Hetzer und Hampelmann ein Forum eingeräumt wird. Mit den Augen rollen


Nur auf pöhse pornographische Texte(Windeln und Pipimann und so) darf nicht verlinkt werden.

#39:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:27
    —
Okay. Dann eben eine Quelle von Homosexuellen. Bitte genau anschauen, damit ich hier nichts falsches wiedergebe.

Anmerkung: Die Internetseite sieht zwar so aus, hat aber rein aber nichts mit sexueller Triebbefriedigung zu tun. Fragt eine Homoaktivisten, der wird es euch erklären warum Homoseiten alle ein bisschen sexueller ausschauen, aber das ganz normal ist, wie bei den Heteros.

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
GayRomeo ist nach eigenen Angaben mit knapp 500.000 [in Dt. 250.000, steht weiter unten] weltweit registrierten Benutzern das größte deutschsprachige Chat- und Kontaktportal für schwule, bisexuelle und transsexuelle Männer im Internet.


Bei 40 Millionen Deutschen Männern, gibt es etwa 400.000 schwule (etwa 1%der Bevölkerung). Was einer Quote bei Gayromeo von 62.5% entspricht. Kennt ihr eine heterosexuelle deutsche "Kontaktbörse", mit 62.5%*80.000.000=50 Millionen mitgliedern?

Zum Thema Geschlechtskrankheiten: Was ist mit meinem link aus Wikipedia zur HIV Durchsuchung der Schwulenszene? (zwar ein generell homofreundlicher Artikel, aber bestimmt trotzdem manipuliert, gell?)

Zitat:
Dass HIV in Deutschland noch immer eine Gefahr ist, belegt das Robert Koch-Institut. Von den neuen Infizierungen mit HIV sind in Deutschland in den letzten 36 Monaten 60 % der Betroffenen homosexuell. Die Infizierung von rein Heterosexuellen liegt bei 3 %

Wie kann es sein, dass die Homos so HIV durchseucht sind, im vergleich zur Normalbevölkerung?
Seiht kreativ, dass Homos "etwas" promiskuitiver (oder quasi mit jedem fi**, der vor zu nahe kommt) sind als der durchschnitt, wollt ihr doch nicht so im raum stehen lassen?

#40:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:37
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Bei 40 Millionen Deutschen Männern, gibt es etwa 400.000 schwule (etwa 1%der Bevölkerung). Was einer Quote bei Gayromeo von 62.5% entspricht. Kennt ihr eine heterosexuelle deutsche "Kontaktbörse", mit 62.5%*80.000.000=50 Millionen mitgliedern?


Nett, wie Du Dir die Zahlen zurechtbiegst.

#41:  Autor: nocquae BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:43
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Bei 40 Millionen Deutschen Männern, gibt es etwa 400.000 schwule (etwa 1%der Bevölkerung). Was einer Quote bei Gayromeo von 62.5% entspricht. Kennt ihr eine heterosexuelle deutsche "Kontaktbörse", mit 62.5%*80.000.000=50 Millionen mitgliedern?


Nett, wie Du Dir die Zahlen zurechtbiegst.
Neinnein, das ist wissenschaftlich. Damit kriegt man auch Maschinen mit 400% Energieffizienz hin.

#42:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:44
    —
Ein Armutszeugnis:

http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#Schwulenverfolgung

#43:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:53
    —
Naja, ich mach' mir mal die Mühe.

blaue fee hat folgendes geschrieben:
Okay. Dann eben eine Quelle von Homosexuellen. Bitte genau anschauen, damit ich hier nichts falsches wiedergebe.


Ui, das ist ja wirklich mal keine Fudiquelle - dumm nur, dass du aus ihr nichts verwertbares eingebracht hast.

Zitat:

Wikipedia hat folgendes geschrieben:
GayRomeo ist nach eigenen Angaben mit knapp 500.000 [in Dt. 250.000, steht weiter unten] weltweit registrierten Benutzern das größte deutschsprachige Chat- und Kontaktportal für schwule, bisexuelle und transsexuelle Männer im Internet.


Bei 40 Millionen Deutschen Männern, gibt es etwa 400.000 schwule (etwa 1%der Bevölkerung). Was einer Quote bei Gayromeo von 62.5% entspricht. Kennt ihr eine heterosexuelle deutsche "Kontaktbörse", mit 62.5%*80.000.000=50 Millionen mitgliedern?


Schau an, das ist ja unheimlich, wieviele Homos sich da treffen (ist bestimmt eine Vorinstanz des organisierten Lobbyismus). Vielleicht liegt es aber auch einfach nur daran, dass, bedingt durch den gesellschaftlich prozentual geringen Anteil der Homos, eine solche Plattform gerne genutzt wird, um Kontakte zu knüpfen?

Zitat:
Zum Thema Geschlechtskrankheiten: Was ist mit meinem link aus Wikipedia zur HIV Durchsuchung der Schwulenszene? (zwar ein generell homofreundlicher Artikel, aber bestimmt trotzdem manipuliert, gell?)

Zitat:
Dass HIV in Deutschland noch immer eine Gefahr ist, belegt das Robert Koch-Institut. Von den neuen Infizierungen mit HIV sind in Deutschland in den letzten 36 Monaten 60 % der Betroffenen homosexuell. Die Infizierung von rein Heterosexuellen liegt bei 3 %

Wie kann es sein, dass die Homos so HIV durchseucht sind, im vergleich zur Normalbevölkerung?
Seiht kreativ, dass Homos "etwas" promiskuitiver (oder quasi mit jedem fi**, der vor zu nahe kommt) sind als der durchschnitt, wollt ihr doch nicht so im raum stehen lassen?


Hat hier jemand bestritten, dass Schwule durchschnittlich häufiger den Partner wechseln als Heteros? Kann es dann vielleicht daran liegen, dass Aids dort so verbreitet ist? Und wenn dem so ist - was folgt daraus?

Übrigens ist nicht gesagt, wo sich die restlichen 37% der Neuinfizierten angesteckt haben, die dann wohl bisexuell sein müssten.

Aber mal eine andere Frage: Weshalb möchtest du Homosexualität eigentlich heilen, wenn sich doch eh fast nur die Homosexuellen gegenseitig mit Aids infizieren?

#44:  Autor: Roter BallonWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:53
    —
die blaue Fee

Pfeifen

#45:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:55
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Bei 40 Millionen Deutschen Männern, gibt es etwa 400.000 schwule (etwa 1%der Bevölkerung). Was einer Quote bei Gayromeo von 62.5% entspricht. Kennt ihr eine heterosexuelle deutsche "Kontaktbörse", mit 62.5%*80.000.000=50 Millionen mitgliedern?


Nett, wie Du Dir die Zahlen zurechtbiegst.


Zum mitschreiben:
1% der (männlichen) Bevölkerung ist schwul: 40 Millionen Männer * 0.01 = 400.000 Schwuchteln
250.000 sind bei gayromeo angemeldet: 250.000/400.000 = 0.625 = 62.5%

Wie passt euch nicht ins Konzept? Bestimmt ist die Mathematik von christlichen Fundis manipuliert. Viele berühmte Mathematiker waren ja auch Christen. Komplett von der Rolle

Selbst wenn man die Anzahl der schwulen als 10mal so hoch ansetzen würde, hätte gayromeo (es gibt übrigens auch andere Internetseiten. Die hier hat nur 1 Millionen Nutzer) prozentual noch mehr "einsame Herzen" als alle hetero Kontaktbörsen zusammen.


Hornochse hat folgendes geschrieben:

Hat hier jemand bestritten, dass Schwule durchschnittlich häufiger den Partner wechseln als Heteros?

Na geht doch Smilie Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Ja und wie es bestritten wurde (alles was in den von mir genanten Quellen war angeblich prinzipiell falsch, was man schon daran sehen könne, das im Impressum das Wort Christ vorkommt).


Zuletzt bearbeitet von blaue fee am 25.10.2007, 01:01, insgesamt 3-mal bearbeitet

#46:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:55
    —
Sollten wir hier nicht das erste mal den silbernen Fisch verleihen?

#47:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 00:58
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Zum mitschreiben:
1% der (männlichen) Bevölkerung ist schwul: 40 Millionen Männer * 0.01 = 400.000 Schwuchteln
250.000 sind bei gayromeo angemeldet: 250.000/400.000 = 0.625 = 62.5%

Wie passt euch nicht ins Konzept? Bestimmt ist die Mathematik von christlichen Fundis manipuliert. Viele berühmte Mathematiker waren ja auch Christen. Komplett von der Rolle

Selbst wenn man die Anzahl der schwulen als 10mal so hoch ansetzen würde, hätte gayromeo (es gibt übrigens auch andere Internetseiten. Die hier hat nur 1 Millionen Nutzer) prozentual noch mehr "einsame Herzen" als alle hetero Kontaktbörsen zusammen.


Zum Ersten ist die Mitgliederanzahl eine Eigenangabe der Seite.
Zum Zweiten wette ich darauf, dass dort auch die Datenleichen gezählt werden
Und zum Dritten: Lies meinen vorherigen Post, um die Antwort zu finden.

#48:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 01:02
    —
Hornochse hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Zum mitschreiben:
1% der (männlichen) Bevölkerung ist schwul: 40 Millionen Männer * 0.01 = 400.000 Schwuchteln
250.000 sind bei gayromeo angemeldet: 250.000/400.000 = 0.625 = 62.5%

Wie passt euch nicht ins Konzept? Bestimmt ist die Mathematik von christlichen Fundis manipuliert. Viele berühmte Mathematiker waren ja auch Christen. Komplett von der Rolle

Selbst wenn man die Anzahl der schwulen als 10mal so hoch ansetzen würde, hätte gayromeo (es gibt übrigens auch andere Internetseiten. Die hier hat nur 1 Millionen Nutzer) prozentual noch mehr "einsame Herzen" als alle hetero Kontaktbörsen zusammen.


Zum Ersten ist die Mitgliederanzahl eine Eigenangabe der Seite.
Zum Zweiten wette ich darauf, dass dort auch die Datenleichen gezählt werden
Und zum Dritten: Lies meinen vorherigen Post, um die Antwort zu finden.


Und zum Vierten und Wichtigsten:

Who the fuck cares?

#49:  Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 01:05
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Zum mitschreiben:
1% der (männlichen) Bevölkerung ist schwul: 40 Millionen Männer * 0.01 = 400.000 Schwuchteln


http://de.wikipedia.org/wiki/Homosexualit%C3%A4t#H.C3.A4ufigkeit_von_Homosexualit.C3.A4t
Zitat:
Schätzungen über die Häufigkeit von Homosexualität variieren beträchtlich und werden durch unterschiedliche, voneinander abweichende Definitionen des Gegenstands kompliziert. Im Allgemeinen identifizieren Bevölkerungsumfragen zwischen einem und zehn Prozent der Bevölkerung als lesbisch oder schwul. Allerdings ist anzunehmen, dass Umfragen durch die soziale Stigmatisierung der Homosexualität und die damit einhergehende Tendenz zum Verschweigen eher nach unten als nach oben verfälscht sind.


Zitat:
250.000 sind bei gayromeo angemeldet: 250.000/400.000 = 0.625 = 62.5%


250.000 was sind bei gayromeo angemeldet? Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Doppelnicks, Fakes, Karteileichen, Anti-Gay-Propagandisten, Neugierige, Kids die sich einen Spass machen wollen?

Nochwas: Wenn ich nocheinmal so ein Wort wie Schwuchtel von Dir hier lese, dann setzt es eine Verwarnung, dass es nur so splattattert, Feechen.

#50:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 01:10
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Na geht doch Smilie Mühsam nährt sich das Eichhörnchen.
Ja und wie es bestritten wurde (alles was in den von mir genanten Quellen war angeblich prinzipiell falsch, was man schon daran sehen könne, das im Impressum das Wort Christ vorkommt).


Na, na, nun wollen wir uns aber mal nicht zu früh freuen, das wirkt sich im Nachhinein immer ganz böse aus zwinkern

Deine "Studien" und Texte, die du hier verlinkt hast, handeln nicht von der Frage, ob Homosexuelle häufiger den Partner wechseln als Heterosexuelle.

#51:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 04:00
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:

250.000 was sind bei gayromeo angemeldet? Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Doppelnicks, Fakes, Karteileichen, Anti-Gay-Propagandisten, Neugierige, Kids die sich einen Spass machen wollen?


Hornochse hat folgendes geschrieben:

Zum Ersten ist die Mitgliederanzahl eine Eigenangabe der Seite.
Zum Zweiten wette ich darauf, dass dort auch die Datenleichen gezählt werden


So ihr glaubt also nicht das diese Zahlen echt sind?

Hier lohnt der Vergleich mit heterosexuellen Kontaktbörsen, denn auch diese leiden unter Doppelnicks, Spassvögeln, Neugierigen, oder weder vom Betreiber aufgebauscht. Ihr könnt euch jetzt natuerlich darüber echauffieren (nennt, oder besser belegt ,das gegenteil, wenn ihr wollt) aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass diese statistischen Effekte bei Homo- und hetero Börsen in etwa gleich sind.

Homostudien gehen von 1% bis 10% homos aus. Setzen wir also mal 5% an. Damit gäbe es immer noch 12.5% gayromeo-Profile verglichen mit der Gesamtzahl von schwulen in dt.
Die Mitgliederzahlen bei heterobörsen sind höchstens 2.7 Millionen in Dt. (siehe hier), was prozentual 3.4% der Bevölkerung sind.

Wir haben hier also einen Faktor von 3 dazwischen.

Andererseits, mal ehrlich, sehen die beiden verlinkten Seiten so aus, wie man das von Singleportalen gewohnt ist, zur Partner suche? Z.B. um fassen die Suchkriterien hier nicht nur persönlichen Hobbies (immerhin etwas!), sondern auch sexuelle Präferenzen (ficken aktiv, passiv, mit fesseln, mit gegenseitigen anscheißen, etc.), Körpergröße, Gewicht, schwanzlänge, beschnitten/unbeschnitten, usw. . manhunt.net tut gar nicht so als wäre es eine Kontakportal (wenigstens sind sie ehrlich). Man muss nicht homophob sein, um zu sehen, dass diese Angebote ziemlich eindeutig unter die Gürtellinie zielen.

Soweit zu meiner These (die hier auch einige gar nicht bestreiten): homosexuellen wären promiskuitiver als sexuell normale Menschen und legen weniger wert auf Partnerschaften.
Gestützt wird das ziemlich eindeutig von der weit überproportionalen Verbreitung von HIV in der Homoszene.


warum ist das wichtig?
Nun erstens, behauptet die Homolobby gerne, dass bei Homos alles genauso wäre wie bei Heteros um damit mehr Rechte einfordern zu können (insbesondere die Steuervergünstigungen der Ehe). das stimmt also (mindestens) im Bezug auf das Sexualverhalten nicht.

und:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zum Vierten und Wichtigsten:
Who the fuck cares?

Jaja hätte ich das gesagt, hätte es wieder gehiessen dieser Homophobe Menschenfeind. Mit den Augen rollen
Die Hohe HIV Rate in der Homogemeinde, und resultierend aus der Promiskuität noch andere sexuelle Krankheiten ist nicht akzeptabel, sowohl für die betroffenen, das mitleidende Umfeld, als auch für die Gesellschaft

Warum soll die Gesellschaft die sündhaft-teuren HIV-Therapien von Leuten zahlen, die zu geil waren ein Gummi überzustülpen oder ihre Triebe mal per hand zu katalysieren?

#52:  Autor: atheist666 BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 04:03
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:

250.000 was sind bei gayromeo angemeldet? Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Doppelnicks, Fakes, Karteileichen, Anti-Gay-Propagandisten, Neugierige, Kids die sich einen Spass machen wollen?


Hornochse hat folgendes geschrieben:

Zum Ersten ist die Mitgliederanzahl eine Eigenangabe der Seite.
Zum Zweiten wette ich darauf, dass dort auch die Datenleichen gezählt werden


So ihr glaubt also nicht das diese Zahlen echt sind?

Hier lohnt der Vergleich mit heterosexuellen Kontaktbörsen, denn auch diese leiden unter Doppelnicks, Spassvögeln, Neugierigen, oder weder vom Betreiber aufgebauscht. Ihr könnt euch jetzt natuerlich darüber echauffieren (nennt, oder besser belegt ,das gegenteil, wenn ihr wollt) aber ich gehe jetzt mal davon aus, dass diese statistischen Effekte bei Homo- und hetero Börsen in etwa gleich sind.

Homostudien gehen von 1% bis 10% homos aus. Setzen wir also mal 5% an. Damit gäbe es immer noch 12.5% gayromeo-Profile verglichen mit der Gesamtzahl von schwulen in dt.
Die Mitgliederzahlen bei heterobörsen sind höchstens 2.7 Millionen in Dt. (siehe hier), was prozentual 3.4% der Bevölkerung sind.

Wir haben hier also einen Faktor von 3 dazwischen.

Andererseits, mal ehrlich, sehen die beiden verlinkten Seiten so aus, wie man das von Singleportalen gewohnt ist, zur Partner suche? Z.B. kann man hier die Suchkriterien einstellen: nicht nur persönlichen Hobbies (immerhin etwas!), sondern auch sexuelle Präferenzen (ficken aktiv, passiv, mit fesseln, mit gegenseitigen anscheißen, etc.). manhunt.net tut gar nicht so als wäre es eine Kontakportal (wenigstens sind sie ehrlich). Man muss nicht homophob sein, um zu sehen, dass diese Angebote ziemlich eindeutig unter die Gürtellinie zielen.

Soweit zu meiner These (die hier auch einige gar nicht bestreiten): homosexuellen wären promiskuitiver als sexuell normale Menschen und legen weniger wert auf Partnerschaften.
Gestützt wird das ziemlich eindeutig von der weit überproportionalen Verbreitung von HIV in der Homoszene.


warum ist das wichtig?
Nun erstens, behauptet die Homolobby gerne, dass bei Homos alles genauso wäre wie bei Heteros um damit mehr Rechte einfordern zu können (insbesondere die Steuervergünstigungen der Ehe). das stimmt also (mindestens) im Bezug auf das Sexualverhalten nicht.

und:
Alchemist hat folgendes geschrieben:

Und zum Vierten und Wichtigsten:
Who the fuck cares?

Jaja hätte ich das gesagt, hätte es wieder gehiessen dieser Homophobe Menschenfeind. Mit den Augen rollen
Die Hohe HIV Rate in der Homogemeinde, und resultierend aus der Promiskuität noch andere sexuelle Krankheiten ist nicht akzeptabel, sowohl für die betroffenen, das mitleidende Umfeld, als auch für die Gesellschaft

Warum soll die Gesellschaft die sündhaft-teuren HIV-Therapien von Leuten zahlen, die zu geil waren ein Gummi überzustülpen oder ihre Triebe mal per hand zu katalysieren?



Einziger Kommentar: Du bist krank !

#53:  Autor: Nergal BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 04:07
    —
Würdet ihr Homosexuelle Kinder abtreiben wegen der Probleme die sie haben könnten?
Würdet ihr euch in der Zukunft bei einer PID gegen homosex-embryos entscheiden weil ihr von denen eh keine Enkelkinder erwarten könnt?

#54:  Autor: blaue fee BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 04:16
    —
@atheist666

3 Minuten lagen zwischen meinem post und deiner Antwort. Ganz schön schnell, dafür dass es ja recht lang wahr und auch einige Quellen zum lesen enthielt; ich habe da auch einige Behauptungen von früher wieder aufgegriffen und weiter geführt. aber manche sind eben schnell mit dem widerlegen, vor allem wenns nicht in den eigenen kram passt. Lachen Aber etwas neugierig wäre ich schon, wo da die fundamentalen Fehler sind, die (per Ferndiagnose) auf eine geistes(?)Krankheit meinerseits schließen lassen.

Ansonsten gratuliere, zur ersten persönlichen Beleidigung in einem für diese heikle Thema, doch eher moderaten Thread. Ein ad-hominem ist halt als Gegenargument immer noch unschlagbar. Lachen

Eine Gute Nacht wünscht,
Eure blaue fee

#55:  Autor: Rasmus BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 07:12
    —
Der letzte Spinner der mit gayromeo argumentiert hat, war "Karl der Große" - nicht sicher, ob das wichtig ist...

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=628329#628329
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=628337#628337
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=627042#627042

Kam mir nur halt bekannt vor ...

#56:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 07:22
    —
blaue fee hat folgendes geschrieben:

Soweit zu meiner These (die hier auch einige gar nicht bestreiten): homosexuellen wären promiskuitiver als sexuell normale Menschen und legen weniger wert auf Partnerschaften.
Gestützt wird das ziemlich eindeutig von der weit überproportionalen Verbreitung von HIV in der Homoszene.


warum ist das wichtig?
Nun erstens, behauptet die Homolobby gerne, dass bei Homos alles genauso wäre wie bei Heteros um damit mehr Rechte einfordern zu können (insbesondere die Steuervergünstigungen der Ehe). das stimmt also (mindestens) im Bezug auf das Sexualverhalten nicht.



Am Kopf kratzen Weil es promiskuitive Homos gibt, muss man denen Rechte vorenthalten, die es nicht sind. Aha. Dann darfst du aber gar keinen Ehepaaren Steuervergünstigungen gönnen, denn es soll ja auch promiskuitive Heteros geben, und das müssen dann auch die ausbaden, die das eben nicht sind, nach deiner "Logik" Fischlifee.

#57:  Autor: zelig BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 07:34
    —
@ blaue fee
Bitte mal Stellung beziehen.
blaue fee hat folgendes geschrieben:
[...]Ansonsten gratuliere, zur ersten persönlichen Beleidigung in einem für diese heikle Thema, doch eher moderaten Thread.[...]

Was ist denn eigentlich Dein "heikles" Thema? Bitte präzise.

blaue fee hat folgendes geschrieben:

Die Hohe HIV Rate in der Homogemeinde, und resultierend aus der Promiskuität noch andere sexuelle Krankheiten ist nicht akzeptabel, sowohl für die betroffenen, das mitleidende Umfeld, als auch für die Gesellschaft

Warum soll die Gesellschaft die sündhaft-teuren HIV-Therapien von Leuten zahlen, die zu geil waren ein Gummi überzustülpen oder ihre Triebe mal per hand zu katalysieren?

Findest Du das moderat?

Deine Beiträge erwecken den Eindruck, daß Du Dich nicht so ganz traust, Deine Abneigung gegen Schwule einfach mal rauszulassen. Lieber schiebst Du irgendwelche Zahlen vor, deren Quellen Du für über jeden Zweifel erhaben hältst, und die nach Deiner Meinung eindeutige Schlüsse zuließen. Bitte schreib doch einfach konkret, welche Maßnahmen Du vorschlägst, die HIV-Rate und "noch anderer sexueller Krankheiten" zu reduzieren. Das fänd ich gut.
Du kannst soviele Zahlen bringen wie Du willst. Ich möchte wissen, welche Forderungen Du hast. Nicht rumeiern bitte.

#58:  Autor: homo sapiensWohnort: Erde BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 09:22
    —
Ein schwuler Kollege erzählte mir, dass viele in der Szene häufig den Sexualpartner wechseln, aber der „feste Freund“ (falls vorhanden) in der Regel damit gut umgehen kann und somit nicht darunter leidet. Zum Teil auch deswegen, weil ihm das selbst gewisse Freiheiten gibt! zwinkern
Andere legen sehr großen Wert auf Treue und suchen sich einen gleichgeschlechtlichen Partner, der es ebenso hält.

Ich denke, die „blaue fee“ hat hier ein Problem mit der Sexualmoral? Mit den Augen rollen
Ich denke, diese wäre bei vielen Heteros noch freizügiger, wenn das soziale Gefüge z.B. mit dem Häuschen im Grünen und vor allem Kindern nicht Abhängigkeiten schaffen würden, die einen vorsichtiger werden lassen, was die Stabilität der Beziehung angeht. Deshalb sind die Heteros aber keineswegs „moralischer“! Und auch hier gibt es Beispiele von Paaren, die eine „offene Partnerschaft/Ehe“ führen und die meisten (außer der „blauen fee“ wahrscheinlich) geben mir da wohl Recht, dass das alleine deren Sache ist, ob sie z.B. Swingerclubs besuchen o.ä.

Was Geschlechtkrankenheiten angeht, gibt es ja nun Möglichkeiten sich zu schützen, egal ob homo oder hetero!
Das Risiko steigt mit der Anzahl der Geschlechtspartner, aber dass Verletzungsrisiko durch einen Autounfall ist bei Vielfahrern statistisch gesehen auch höher, zumal bei Leuten, die sich nicht anschnallen! Aber was sagt denn das über die sexuelle Orientierung aus, die man eh nicht ändern kann?

#59:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 09:41
    —
Nergal hat folgendes geschrieben:
Würdet ihr Homosexuelle Kinder abtreiben wegen der Probleme die sie haben könnten?
Würdet ihr euch in der Zukunft bei einer PID gegen homosex-embryos entscheiden weil ihr von denen eh keine Enkelkinder erwarten könnt?



#60:  Autor: kalkantWohnort: München BeitragVerfasst am: 25.10.2007, 11:05
    —
Mich würde ja in erster Linie interessieren, warum es hier in diesem Forum in ziemlich regelmäßigen Abständen neue Threads zum Thema Homosexualität gibt. Es scheint für einige Leute ziemlich faszinierend zu sein...

Aus der Perspektive eines "Betroffenen" kann ich berichten, dass sich das Leben als Schwuler im großen und ganzen kaum vom Leben anderer Menschen unterscheidet - ausser, dass der Nachwuchs in der Regel ausbleibt.



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