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USA: Hunderte Leichen ausgegraben und mit ihnen gehandelt |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Crash auf Friedhof
Flugzeugabsturz in Montana - mehrere Tote http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,614827,00.html |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||||
Grabräubereien uralt, das hat Tradition, das hält sich! |
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Bei den makaber anmutenden Parties gab's Snacks und Getränke - nebenbei wurden Tausende Aga-Kröten begutachtet, die in der Nacht zuvor eingefangen worden waren.
Biologen prüften, dass auch keine anderen Kröten darunter waren. Dann wurden die Tiere getötet - entweder durch CO2 oder durch Schockgefrieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Absolut krisenfestes Handwerk. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Von wegen. Wenn wegen der Krise in Gräber nichts reingepackt wird, was sich zu räubern lohnt, ist es damit auch Essig. |
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Naja, die Leichen selbst dürften auch in Krisenzeiten begraben werden, oder meinst du, da lässt man die Gräber lieber leer stehen? |
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GESCHICHTE: Verwesung im Trog Das "In den Trog setzen" begann damit, dass man den Verurteilten in einen Holzbottich steckte. Nur der Kopf guckte heraus. Das Gesicht bestrich der Henker mit Milch und Honig. Fliegen legten in Nase und Augenlider Eier ab. Der Delinquent erhielt regelmäßig Essen. Bald schwamm er in den eigenen Exkrementen. Maden und Würmer zerfraßen seinen Körper. Von einem Opfer ist bekannt, dass es 17 Tage durchhielt. Es verweste bei lebendigem Leib. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,623852,00.html |
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Auch das "Handbuch für Selbstmord", von dem mehr als anderthalb Millionen Exemplare verkauft wurden, empfiehlt das "Meer der Bäume" als geeigneten Ort zum Freitod.
[...] Im Winter, so heißt es in diesem Handbuch, genüge es, abends tief genug in den Wald zu gehen, man verliere sich dann im nassen Schnee. |
NiH hat folgendes geschrieben: | ||
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Auch das "Handbuch für Selbstmord", von dem mehr als anderthalb Millionen Exemplare verkauft wurden, empfiehlt das "Meer der Bäume" als geeigneten Ort zum Freitod.
[...] Im Winter, so heißt es in diesem Handbuch, genüge es, abends tief genug in den Wald zu gehen, man verliere sich dann im nassen Schnee. |
LingLing hat folgendes geschrieben: |
Crash auf Friedhof
Flugzeugabsturz in Montana - mehrere Tote |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Von den ermordeten Frauen wurden nur kleinere auf seiner Farm vergrabene Ueberreste gefunden, anhand denen er durch DNA-Analyse ueberfuehrt wurde. Wo der Rest der ganzen Leichen ist, darueber schweigt sich der Moerder beharrlich aus und man hat das Gefuehl, dass das niemand wirklich wissen will. Von seiner Farm aus verkaufte der Mann uebrigens nicht nur lebende Schweine, sondern auch Fleisch- und Wurstwaren.... :shock: |
tiny hat folgendes geschrieben: | ||
Auf der anderen Seite... warum sollte er dann ein paar Überreste vergraben haben? Es sei denn, es handelt sich um die Schädel oder größere Knochen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wie gesagt, erwiesen ist da nichts und ich werde das Gefuehl nicht los, dass man da ganz bewusst nicht weiter fragt, weil man sich vor einer durchaus moeglichen Antwort fuerchtet. Ziemlich gruselig ist das Ganze aber schon. Auch mit Menschenfleisch gemaestete Schweine taugen schliesslich als Stoff fuer Gruselfilme. |
NiH hat folgendes geschrieben: | ||
Wäh, ich hab ja schon einiges gelesen, aber auf solche Sachen kam ja nicht mal De Sade. Und das Schlimme ist ja, dass solche Sachen wirklich vorkommen/vorkamen. Kaum vorstellbar.
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Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben: | ||
Ich fand Snatch eigentlich eher lustig. |
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