Zebra hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, schon ein älterer, "fertiger" Russischlehrer, welcher sich zu offenbar zu einem Aufbaustudium Latein entschlossen hatte. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||||
Günstig. Darf so etwas sein? |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
Genau sowas meine ich! Das darf es einfach nicht geben. Wenn an der Grundschule ein fachfremder Lehrer mal eine Vertretungsstunde in Sport übernimmt, mag akzeptabel sein. Aber bei allem anderen rollen sich bei mir die Fingernägel auf. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: |
Man müsse ja den Schulbetrieb aufrecht erhalten... |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Was ich als besonders traurig empfinde ist (bei uns in Brandenburg) zB die Tatsache, das junge Lehrer oder Referendare, die frischen Wind in den Schulbetrieb bringen, die Schüler zu motivieren verstehen und allgemein beliebt sind... |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
...Referendarin... |
Critic hat folgendes geschrieben: | ||
Ich zählte damals in Englisch (schon erwähnt, bei Herrn Meyer...) zu den Kleinsten. Die "Miss", die zu uns kam, um was über Shakespeare zu machen, war noch anderthalb Köpfe kleiner als ich. Unser Lehrer hat auch den Fehler gemacht, unsere Grausamkeit nicht einzukalkulieren, als er in Großbuchstaben ihren Namen anschrieb: "MS ...". Gleich hatte sie ihren unauslöschlichen Spitznamen weg: "Das Schiff". |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Was hat das mit der Größe zu tun? |
zamis hat folgendes geschrieben: |
Das Konzept der individuellen Unterschiede
Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet. Die Ente war gut im Schwimmen, besser sogar als ihr Lehrer. Im Fliegen war sie durchschnittlich, aber im Rennen war sie ein besonders hoffnungsloser Fall. Da sie in diesem Fach so schlechte Noten hatte, mußte sie nachsitzen und den Schwimmunterricht ausfallen lassen, um das Rennen zu üben. Das tat sie so lange, bis sie auch im Schwimmen nur noch durchschnittlich war. Durchschnittliche Noten waren aber akzeptabel, daher machte sich niemand Gedanken darum, außer der Ente. Der Adler wurde als Problemschüler angesehen und unnachgiebig und streng gemaßregelt, da er, obwohl er in der Fliegerklasse alle anderen schlug, darauf bestand seine eigene Methode anzuwenden. Das Kaninchen war anfangs im Laufen an der Spitze der Klasse, aber es bekam einen Nervenzusammenbruch und mußte von der Schule abgehen wegen des vielen Nachhilfeunterrichts im Schwimmen. Das Eichhorn war Klassenbester im Klettern, aber sein Fluglehrer ließ ihn seine Flugstunden vom Boden aus beginnen, anstatt von den Baumwipfeln herunter. Es bekam Muskelkater durch Überanstrengung bei den Startübungen und immer mehr "Dreien" im Klettern und "Fünfen" im Rennen. Am Ende des Schuljahrs hielt ein anormaler Aal, der gut schwimmen und etwas rennen, klettern und fliegen konnte als Schulbester die Schlußansprache. |
zamis hat folgendes geschrieben: |
Das Konzept der individuellen Unterschiede
Es gab einmal eine Zeit, da hatten die Tiere eine Schule. Das Curriculum bestand aus Rennen, Klettern, Fliegen und Schwimmen, und alle Tiere wurden in allen Fächern unterrichtet... |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Aber: Das Abitur in Dtl zB heißt nicht umsonst "Allgemeine Hochschulreife". Und mal übertrieben dargestellt, was nützt es mir, wenn ich fließend französisch spreche oder ein kleiner Cicero bin, andererseits aber im Laden vor den "Reduziert"-Schildern stehe, und nicht weiß, wieviel ich denn für den 30%-runtergesetzten Pullover jetzt zahlen soll? Oder wenn ich über Quantenmechanik referieren kann, aber in ein Bewerbungsschreiben 20 Rechtschreibfehler einbaue? Bestimmte Kenntnisse und Fertigkeiten sollte man als erwachsener Mensch für das spätere Leben eben haben. Da kann ich nicht die Schwachstellen zugunsten der Stärken unter den Teppich kehren. |
zamis hat folgendes geschrieben: |
Um das klar zu stellen: ich minimiere nicht die Leistung von Abiturienten |
Zamis hat folgendes geschrieben: |
hattest Du das Gefühl, daß deine Lehrer deine persönlichen Begabungen und Neigungen genau erkannt haben und gefördert haben? Hat dich der Lehrplan dazu gebracht, herauszufinden, was genau Dich selbst ausmacht, und wo und womit Du in diesem Leben Dich beschäftigen kannst und möchtest, um zu einem glücklichen und erfüllten Menschen zu werden? |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
...Falls nicht: Grobgeschätzt ... 80 % meiner Lehrer würde ich als unfähig einstufen. ...
Die positiven Ausnahmen unter den Lehrer fallen ja um so deutlicher aus, als dass die meisten anderen schlichtweg fachlich unqualifiziert, borniert und herrschsüchtig und/oder pädagogische Nullen sind. ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Meine Elfjährige mußte dieses Jahr in "Erdkunde" aus jeder bayerischen Region die wichtigsten Berge (mit genauer Höhe) lernen, z.B. der Poppberg - 652 Meter. |
Zebra hat folgendes geschrieben: | ||
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ric hat folgendes geschrieben: |
Was hättest Du gerne in Biologie gelernt? |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
In der Unterstufe eben nicht stupides Auswendiglernen von Spezialwissen, sondern lieber einen Gesamtüberblick über Flora und Fauna. Vielleicht auch einfach danach gehn, was die Schüler interessiert?
... |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
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Woici hat folgendes geschrieben: |
Nur so aus der Praxis:
Praktikanten und Azubis (durch die Bank mit Abi) die sich bei mir vorstellen sind nicht in der Lage, einen kurzen Text ohne gravierende Rechtschreibfehler zu verfassen, können nicht mehr die einfachsten Aufgaben im Kopf rechnen, haben schon Schwierigkeiten beim kleinen 1 x 1... vom Rest will ich gleich gar nichts erzählen... Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die bestätigen leider nur die Regel. Das Abitur hat heute mit einer allgemeinen Bildung überhaupt nichts mehr zu tun und das ist ein Armutszeugnis... |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Nur so aus der Praxis:
Praktikanten und Azubis (durch die Bank mit Abi) die sich bei mir vorstellen sind nicht in der Lage, einen kurzen Text ohne gravierende Rechtschreibfehler zu verfassen, können nicht mehr die einfachsten Aufgaben im Kopf rechnen, haben schon Schwierigkeiten beim kleinen 1 x 1... vom Rest will ich gleich gar nichts erzählen... |
ric hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mich letztens geweigert, die erste Fassung einer Diplomarbeit Korrektur zu lesen, da es mir zu mühsam war, die Rechtschreibfehler zu ignorieren. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Nur so aus der Praxis:
Praktikanten und Azubis (durch die Bank mit Abi) die sich bei mir vorstellen sind nicht in der Lage, einen kurzen Text ohne gravierende Rechtschreibfehler zu verfassen, können nicht mehr die einfachsten Aufgaben im Kopf rechnen, haben schon Schwierigkeiten beim kleinen 1 x 1... vom Rest will ich gleich gar nichts erzählen... Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die bestätigen leider nur die Regel. Das Abitur hat heute mit einer allgemeinen Bildung überhaupt nichts mehr zu tun und das ist ein Armutszeugnis... |
Zebra hat folgendes geschrieben: |
Ist das 'ne rhetotische Frage? icon_eek.gif
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Zitat: |
In der Unterstufe eben nicht stupides Auswendiglernen von Spezialwissen, sondern lieber einen Gesamtüberblick über Flora und Fauna. Vielleicht auch einfach danach gehn, was die Schüler interessiert? |
Zitat: |
Da wurde das Pferd mMn von hinten aufgezäumt. |
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