Sermon hat folgendes geschrieben: |
Der Vatikan will kein Schurkenstaat sein |
Quetsche2000 hat folgendes geschrieben: |
Solche Euro Münzen gibt das schon lange.
Gääääähn |
Quetsche2000 hat folgendes geschrieben: |
Dann guck mal uffe Vatikan Euronen wer da druff is |
Heike J hat folgendes geschrieben: | ||
Und wieviel waren davon im normalen geschäftlichen Umlauf? |
krypter hat folgendes geschrieben: | ||||
Wo könnte man da wohl nachsehen? http://de.wikipedia.org/wiki/Vatikanische_Eurom%C3%BCnzen |
Zitat: |
Die vatikanischen Euromünzen – der Vatikan durfte ursprünglich jährlich Münzen im Wert von 670.000 Euro prägen, seit 2004 sind es eine Million Euro – haben die kleinste Ausgabeauflage aller Euromünzen und sind daher Sammlerobjekte. Die bisherigen Auflagen waren schon vor der offiziellen Ausgabe ausverkauft und gelangten daher nie in den normalen Geldumlauf |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Wer die Münzen erwerben will, muss mit einer Summe von bis zu 200 Euro und mehr rechnen. |
alae hat folgendes geschrieben: | ||
Ist damit ein einziger Kursmünzensatz mit Nennwert 3,88 € gemeint? |
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben: | ||||
Vermute mal ganz stark: Ja. Und (auch vermutlich) nicht mal in polierter Platte, sondern nur in Stempelglanz oder prägefrisch. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Themaverfehlung!
Ist das jetzt eine Diskussion über Münzen oder was? |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Vatikan und Geldgeschäfte laut Titel |
Sir Chaos hat folgendes geschrieben: | ||||
"Die dunklen Geschäfte des Vatikans", bitte sehr. Und diese Münzen funkeln ziemlich hell. Passt also nicht zusammen, mein Herr. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Themaverfehlung!
Ist das jetzt eine Diskussion über Münzen oder was? |
Zitat: |
Gericht verurteilt Vatikan-Banker zu fast neun Jahren Haft
Zwei Jahrzehnte lang hat Angelo Caloia die Geschäfte der verschwiegenen Bank des Papstes geführt. Nun hat ihn ein Vatikan-Gericht zu fast neun Jahren Haft verurteilt – wegen Geldwäsche und Unterschlagung. |
Zitat: |
Die etwa hundert Mitarbeiter betreuen einige zehntausend Konten. Die Bilanzsumme lag zuletzt bei etwa drei Milliarden Euro. Zuletzt erwirtschaftete die Bank einen Jahresgewinn von 38 Millionen Euro. |
Zitat: |
Tatsächlich hat er bei seinen Recherchen eine Reihe von überraschenden Erkenntnissen über das Verschwinden seiner Schwester zutage gebracht. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/mitteilung/entfuehrung-aus-dem-vatikan-zdfinfo-ueber-den-fall-emanuela-orlandi/ schrieb:
Die begründeten Erkenntnisse bestehen darin, dass der Vatikan für die italienische Mafia Geld gewaschen hat. Als die polnische Gewerkschaft Solidarnosc unterstützt werden soll, beschlagnahmt die Vatikan Bank das Geld der Mafia für diesen Zweck. Die Mafia will aber ihren Verlust nicht hinnehmen und entführt Emanuela Orlandi, die Tochter eines Bediensteten des Vatikans, um Papst Johannes Paul II. zu erpressen. Der Papst will sich aber nicht erpressen lassen und opfert Orlandi. Der Zusammenhang mit der Entführung von Orlandi und dem Papst Attentäter Mehmet Ali Agcasei eine vom Vatikan gelegte falsche Fährte. Für mich klingt die Geschichte plausibel, da auch der Papst aus Polen stammte. |
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