Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
siehe http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1695346#1695346 |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||||
Hübscher Post. Viele Wörter. Irgendwelche, auf die ich besonders achten soll, deiner Meinung nach? |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Möglicherweise eine sehr dumme Frage:
|
ibka.org/tagung2012 hat folgendes geschrieben: |
Tickets sind noch nicht / nicht mehr erhältlich. |
Icesurfer hat folgendes geschrieben: |
Angekündigt auf verschiedene Fora in die Niederlande. In Prinzip viel Interesse,
aber durch die verrückt hohe Eintrittspreise ist soweit ich weiß dann doch keiner bereit nach Köln zu fahren. Bitte nächstes Mal Eintrittspreise für Normalsterbliche ! |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Nun ja, irgendjemand muss die Kosten aber tragen.
Wenn das nicht vor allem die Teilnehmer sein sollen, muss man sich Gedanken machen, wie die Veranstaltung dann zu finanzieren ist. |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Nun ja, irgendjemand muss die Kosten aber tragen.
Wenn das nicht vor allem die Teilnehmer sein sollen, muss man sich Gedanken machen, wie die Veranstaltung dann zu finanzieren ist. |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Wenn man sich darum bewirbt, die jährliche Convention einmal nach Deutschland zu holen, kann man den Standard aber auch nicht zu stark gegenüber den anderen Jahren absenken.
Sprich: Wenn die anderen Länder große Veranstaltungen auf die Reihe kriegen, können wir nicht in eine Schulaula gehen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, schon klar. Die Unterschicht wird so aber ausgesperrt. Vllt. sollte man das nächste Mal einen günstigeren Veranstaltungsort buchen. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||
Daas nächste mal witd die Veranstaltung gewiss nicht in Deutschland sein. Und ebenso gewiss nicht billiger. |
Heike J hat folgendes geschrieben: |
Zum Abschluss spielte ein ehemaliger fundamentalistischer amerikanischer Priester "Always look on the bright side of life" und das Publikum sang mit.
|
River Queen hat folgendes geschrieben: |
Wie wars denn eigentlich? |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Mir hat's gefallen. So gut, dass ich für die Zukunft sogar eine Teilnahme im Ausland ins Auge fasse. Die Kölner Südstadt war ein nettes Veranstaltungsumfeld, mit Strassen, die einem wie eine Fußgängerzone vorkamen, Strassenbahn, historischem Stadttor, Kneipen, Imbissen und Biergärten. Der viertelstündige Weg zwischen Hotel und Veranstaltungsort war angenehm zu gehen, vor allem bei dem schönen Wetter. Die Teilnehmer bekamen bunte Plastikbänder ans Handgelenk, so wie ich es von den Open-Air-Konzerten früher kannte: gelb für normale Besucher, zusätzlich blau fürs Essen und rot für Veranstalter und Redner. So waren Gleichgesinnte auch auf der Strasse zu erkennen. Der Veranstaltungsort war ein Theater mit Restaurant im Erdgeschoss und im Hof. Zum Hörsaal musste man einige Treppen rauf. Verglichen mit dem Skeptikerkongress eine Woche vorher in Berlin war manches etwas einfacher, aber es kostete ja auch nur die Hälfte (130 gegen 270 Euro). In Berlin hatte es Simultanübersetzungen mit Funk-Kopfhörern gegeben. In Köln wurde es zum Hauptärgernis, dass einige Vorträge nur auf Deutsch gehalten wurden. Bei Philipp Möller über Migrantenprobleme in der Schule und bei Ingrid Matthäus-Maier über Arbeitsrecht in Tendenzbetrieben war das noch halbwegs einzusehen, aber Andere hätten gerne den Mut aufbringen können, den Carsten Frerk am letzten Tag bewies, indem er die Kirchenfinanzen mühsam auf Englisch erklärte. Umso mehr Gelegenheit hatten also die internationalen Gäste, im Innenhof bei Kölsch, Cola oder Kaffee Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Wie schon in Berlin fand ich es wieder herrlich, die Berühmtheiten einfach anzusprechen. Dabei bildeten sich eher selten Menschentrauben, die ihre Stars bedrängten. PZ Myers saß am Morgen des zweiten Tages sogar mal fünf Minuten alleine an einem Tisch im Hof. Hier ist der Bericht von PZ. |
River Queen hat folgendes geschrieben: |
Was ich wirklich sehr unverständlich finde, ist wenn auf einer solchen als "international" deklarierten Konferenz deutsche Vorträge zu hören sind, ohne irgendeine Übersetzungsmöglichkeit. Sollte man nicht vielleicht vorher darüber nachdenken, was man machen könnte, damit auch nicht-deutschsprachige Gäste den Vorträgen folgen können? |
Rene Hartmann hat folgendes geschrieben: | ||
Da eine Simultanübersetzung aus Kostengründen ausschied, war geplant, entweder eine zweisprachige Präsentation oder eine Übersetzung als Handout (im Idealfall beides) zur Verfügung zu stellen. Das hat ja auch bei einem Großteil der deutschen Vorträge ganz passabel funktioniert. Es geht aber nur, wenn uns die Referenten ihren Vortragstext bzw. eine Präsentation vorab zur Verfügung stellen. Andernfalls sind uns als Veranstalter die Hände gebunden. |
Dissonanz hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich fand's etwas schade, dass jemand wie Rene Hartmann einige (m.E.n. integrale) Teile eines Vortrags wegen etwas, das irgendwie nach Scham aussieht nicht übersetzt. Oder irre ich mich da in meiner Wahrnehmung? |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde