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„Hillary will den Zweiten Verfassungszusatz grundlegend abschaffen. Ganz nebenbei, wenn sie zum Aussuchen kommt...wenn sie dazu kommt, sich ihre Richter auszusuchen, könnt ihr da nichts machen, Leute. Obwohl, die Unterstützer des Zweiten Verfassungszusatzes, vielleicht doch. Ich weiß es nicht.“ |
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Die Gnade und die dunklen Pläne
John Hinckley wollte Ronald Reagan töten, kam in eine psychiatrische Klinik. Die darf er nach 35 Jahren nun verlassen; er sei geheilt, heißt es. Das glauben nicht alle |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Trump im Visier der Medien - und vielleicht bald auch von John Hinckley
Quelle: FAZ http://www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-amerika/fantasiert-trump-ueber-waffengewalt-gegen-clinton-14380401.html
nun ja, vielleicht wird ja der eine oder die andere auch gerade gedacht haben, wenn Trump Präsident wird, dann ist es doch gut, das John Hinckley wieder frei ist. Quelle FAZ: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/reagan-attentaeter-hinckley-aus-klinik-entlassen-14363182.html
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Wilson hat folgendes geschrieben: |
http://www.gmx.net/magazine/politik/wahlen/us-wahl/donald-trump-nennt-barack-obama-gruender-islamischen-staats-31798808
diese ikonologie trump betreffend.. anfänglich wie ein trottel, nun zunehmend wie der leibhaftige. tja, die geister, die ich rief. jetzt haben bestimmt viele die illusion, wenn frau clinton siegt, siegt das gute. zumindest hat sie z.b. nichts gegen homosexuelle. reiche homosexuelle. |
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"Der IS verehrt Präsident Obama. Er ist der Gründer des IS", sagte Trump in seiner Rede. Belege oder eine Erklärung für seine Anschuldigung lieferte er nicht. Dafür wiederholte er sie mehrfach: "Er ist der Gründer des IS. Er ist der Gründer. Er gründete den IS", rief Trump seinen Anhängern zu und dehnte seinen Vorwurf auch auf seine demokratische Rivalin aus: "Und ich würde sagen, die Mitbegründerin ist die betrügerische Hillary Clinton. Mitbegründerin betrügerische Hillary Clinton." |
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Sie organisieren Demos vor Flüchtlingsheimen. Sie stehen bereit, den Kampf gegen Ausländer und Flüchtlinge auch auf der Straße zu führen. „Ein Licht für Deutschland“ ist die Kadereinheit, die seit Monaten die Anti-Asyl-Kampagne des rechten Protestes anführt. Die Bewegung ist neu und gefährlich. Die Mitglieder kommen aus dem unmittelbaren NSU-Umfeld. Mit dabei ist Maik Eminger. Sein Bruder ist neben Beate Zschäpe einer der Angeklagten im Münchner NSU-Prozess. |
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Entsprechend holzschnittartig bis beleidigend geriet sein Appell an schwarze Wähler am Freitag: "Was habt ihr zu verlieren, wenn ihr etwas Neues ausprobiert - wie Trump? Ihr lebt in Armut, eure Schulen sind nicht gut, ihr habt keine Jobs, 58 Prozent eurer jungen Leute sind arbeitslos - was zum Teufel habt ihr zu verlieren?"
Trump hielt seine Rede vor einem Saal voller Weißer in dem Ort Dimondale, wo 92,7 Prozent der Einwohner weiß und 0,7 Prozent schwarz sind. "Schlechter hätte Donald Trump es nicht machen können", urteilte die liberale "Washington Post". |
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Aber von den 2472 Delegierten, rechnete die "New York Times" vor, waren nur 18 Schwarze. |
neurosemantik hat folgendes geschrieben: |
(...) Gibt es eigentlich irgend eine Veto-Funktion des Militärs oder Repräsentantenhauses am roten Knopf des Raketenstart-Auslösers? |
Spiegel hat folgendes geschrieben: |
Das Ende der Welt kommt in wenigen Minuten. Daran hatten die Soldaten des
US-Luftverteidigungskommandos Norad keinen Zweifel mehr, als sie in den frühen Morgenstunden des 9. November 1979 auf ihre Bildschirme starrten. Diese zeigten, dass die Sowjets soeben 250 Atomraketen auf die USA abgefeuert hatten. Das Norad rief den Nationalen Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski an. Der wusste: Präsident Jimmy Carter hat drei bis sieben Minuten Zeit, über einen Gegenschlag zu entscheiden. Dann würden die russischen Geschosse einschlagen und die amerikanischen Raketen in ihren Silos vernichten. Brzezinski verlangte eine Bestätigung. Beim zweiten Anruf waren es nicht mehr 250, sondern 2200 anfliegende Raketen. Brzezinski wollte gerade den Präsidenten informieren und ihm den Vergeltungsschlag empfehlen, als ein dritter Anruf kam: Es war ein Fehlalarm. Jemand hatte Daten einer militärischen Übung in einen Warnsystem-Computer geladen. Wie hätte Carter reagiert, wenn die Entwarnung nur ein wenig später gekommen wäre? Und wie würde ein US-Präsident Donald Trump in einer solchen Situation reagieren? Ein Mann, dessen Ehefrau über ihn sagt, er schlage bei jedem Angriff zehnmal härter zurück? |
Trump hat folgendes geschrieben: |
Trump hat folgendes gesagt (muss es eigentlich heißen) "Jemand vom 'Islamischen Staat' trifft uns. Würden Sie nicht mit einer Atomwaffe zurückschlagen?" "Bei Nuklearem geht es einfach um die Macht. Die Zerstörung ist mir sehr wichtig." |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Im Falle Trump sind ja jetzt alle gewarnt und das merkt man auch. |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: | ||
Im FGH merkt man davon noch nix. Im Thread über Hillary Clinton haben 66% der dort agierenden FGH-User gegen einen Präsidenten Trump keine Vorbehalte. |
Er_Win hat folgendes geschrieben: | ||||
das ist - mit Verlaub - eine etwas abenteuerliche Schlussfolgerung. aus "Clinton nicht wünschen" --> "keine Vorbehalte gegen Trump" |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: |
Oder rein logisch formuliert: A oder B nicht (A) |
Klaus-Peter hat folgendes geschrieben: |
Die Folgerung ist aber unvermeidlich. Wer zu einem Zeitpunkt, zu dem klar ist, dass entweder Trumpp oder Clinton amrikanischer Präsident werden wird, sich nicht Clinton als Präsidentin wünscht, zeigt damit an, dass er kein Problem damit hat, wenn Trump Präsident wird. |
Zitat: |
China sei ein Teil des Handelsabkommens TTIP, Präsident Barack Obama der Gründer des "Islamischen Staats", Belgien sei "eine wunderbare Stadt" und wer weiß schon alle Details zu Nuklearwaffen: Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat in früheren Debatten schon häufiger Wissenslücken offenbart und Lügen verbreitet. Von kritischen Medien werden seine Reden und Behauptungen seit Wochen immer wieder auf solche Ungereimtheiten abgeklopft - manche kommen auf eine Unwahrheitsrate von über 50 Prozent.
[...] Wenn es nach Trump geht, will er zumindest beim anstehenden TV-Duell mit seiner Kontrahentin Hillary Clinton nicht auch noch mit Faktenchecks behelligt werden. Die Kandidaten sollten sich gegenseitig auf falsche Behauptungen aufmerksam machen, sagte Trump in einem Telefoninterview mit dem US-Sender Fox. Das sei nicht Aufgabe des Moderators Lestor Holt. Clinton und er würden das selbst ausdiskutieren. |
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Donald Trump möchte einen Schutzwall um seinen Doonbeg Golf Club errichten. In seinem Antrag für den Bau bezieht sich der Präsidentschaftskandidat auf die Erderwärmung - die er sonst gerne leugnet. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Trump mag es nicht, mit Fakten konfrontiert zu werden.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-will-keinen-fakten-check-beim-tv-duell-mit-hillary-clinton-a-1113505.html Fakten sind bei diesen politischen Strömungen zuvorderst Instrumente, die man befürwortet, wenn sie der eigenen Sache dienen, jedoch geringschätzt, wenn nicht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja; mit diesem Vorschlag - und das ist ja genau der diskursive Effekt, wenn das in TV-Debatten so gemacht wird - werden Fakten zu Meinungen degradiert, statt beides auseinander zu halten. |
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"Heil Trump, Heil unserem Volk, Sieg Heil": Diese Parole hallte am Samstag durch das "Ronald Reagan Building" in Washington D.C., wo eine Versammlung des Thinktanks "National Policy Institute" stattfand. |
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"We're the platform for the alt-right," Bannon told me proudly when I interviewed him at the Republican National Convention (RNC) in July. |
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“I’ve known Steve Bannon a long time. If I thought he was a racist, or alt-right … I wouldn’t even think about hiring him,” he said. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dieses sehr lesenswerte Interview mit dem israelischen Politologen Zeev Sternhell ... |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: |
Immerhin konnte dem Hofer in Österreich eine Absage erteilt werden (scheint so ziemlich sicher zu sein). |
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