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Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen?

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#31: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: tillich (epigonal),

Verfasst am: 26.09.2021, 20:14
—

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Hä?

Was heißt es für dich Atheist zu sein? Wie unterscheidest du dich vom Theisten?

Woher weißt du, dass ich Atheist bin?

Atheist sein heißt das selbe, was es immer schon hieß: Nicht an Götter zu glauben. Nicht mehr, nicht weniger.

Gut, dann sind wir uns einig.

Wenn das deine Meinung ist - warum hast du dann diese Frage gestellt (und wiederholt), die impliziert, dass es mehr Unterschiede geben müsse?

#32: Autor: Siegfried, Wohnort: Singapore

Verfasst am: 29.09.2021, 00:30
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Siegfried hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

Das macht den Kapitalfunk so schlecht. Schulterzucken

Freiwilligkeit ist schlecht?

#33: Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 29.09.2021, 00:48
—

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Freiwilligkeit ist schlecht?

Wenn ich mir die Berge an Müll so ansehe, die einem aus dem Privatfernsehen entgegenschwappen: Sieht ganz so aus.

#34: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 29.09.2021, 01:52
—

Siegfried hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Siegfried hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Skeptiker hat folgendes geschrieben:

Die Wahl zwischen Staatsfunk und Kapitalfunk ist allerdings nicht sehr verlockend.

Jo. Deshalb mag ich den öffentlich-rechtlichen Rundfunk so gern. zwinkern

Der Unterschied ist, dass du für "Kapitalfunk" nur freiwillig zahlst.

Das macht den Kapitalfunk so schlecht. Schulterzucken

Freiwilligkeit ist schlecht?

An dieser Stelle gilt das ganz offensichtlich.

#35: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 14:38
—
Ich finde, jede(r) sollte, zusätzlich zum Rundfunk, einmal wöchentlich eine Staatszei.., ich meine öffentlich-rechtliche Zeitung erhalten, denn zu viel Fernsehen ist ungesund. Dazu müssen selbstverständlich nochmal mindestens 2 Euro Beitrag zusätzlich pro Monat erhoben werden. Cool

#36: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 15:50
—

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Ich finde, jede(r) sollte, zusätzlich zum Rundfunk, einmal wöchentlich eine Staatszei.., ich meine öffentlich-rechtliche Zeitung erhalten, denn zu viel Fernsehen ist ungesund. Dazu müssen selbstverständlich nochmal mindestens 2 Euro Beitrag zusätzlich pro Monat erhoben werden. Cool

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

#37: Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 30.09.2021, 15:51
—
Nur zwei Euro im Monat für ein Vollabo einer Wochenzeitung? Klingt nach einem echten Angebot.

#38: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 15:53
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

#39: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 16:03
—

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

#40: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 16:06
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

Das ist nicht möglich, da meine Lesekompetenz deine Lesekompetenz zweifellos bei weitem übersteigt.

#41: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 16:10
—

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

Das ist kaum möglich, da meine Lesekompetenz deine Lesekompetenz mit Sicherheit bei weitem übersteigt.

Falls dem so ist, versteckst du das aber sehr gut. *zwinkersmiley*

#42: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 16:14
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

Das ist kaum möglich, da meine Lesekompetenz deine Lesekompetenz mit Sicherheit bei weitem übersteigt.

Falls dem so ist, versteckst du das aber sehr gut. *zwinkersmiley*

Nein, mache ich nicht. Dass du das nicht erkennst, ist bereits ein Beispiel deiner unzureichenden Lesekompetenz.

#43: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 16:24
—

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

Das ist kaum möglich, da meine Lesekompetenz deine Lesekompetenz mit Sicherheit bei weitem übersteigt.

Falls dem so ist, versteckst du das aber sehr gut. *zwinkersmiley*

Nein, mache ich nicht. Dass du das nicht erkennst, ist bereits ein Beispiel deiner unzureichenden Lesekompetenz.

Und warum erkennst du meine Ironie dann nicht?

#44: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 16:36
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

Das würde dir bei deiner Lesekompetenz wenig nützen. Traurig

Du solltest lernen, nicht immer von dir auf andere zu schließen.

Mein vorheriger Beitrag ist ein Ergebnis davon. Musst du aber nicht verstehen. zwinkern

Das ist kaum möglich, da meine Lesekompetenz deine Lesekompetenz mit Sicherheit bei weitem übersteigt.

Falls dem so ist, versteckst du das aber sehr gut. *zwinkersmiley*

Nein, mache ich nicht. Dass du das nicht erkennst, ist bereits ein Beispiel deiner unzureichenden Lesekompetenz.

Und warum erkennst du meine Ironie dann nicht?

Dein "Zwinkersmiley" ist kein Zeichen für Ironie. Frag Tarvoc.

#45: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 16:42
—

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Und warum erkennst du meine Ironie dann nicht?

Dein "Zwinkersmiley" ist kein Zeichen für Ironie. Frag Tarvoc.

Wie schon gesagt:

jdf hat folgendes geschrieben:

[...] Musst du [...] nicht verstehen. zwinkern

#46: Autor: Wolf359,

Verfasst am: 30.09.2021, 16:45
—

jdf hat folgendes geschrieben:

Wolf359 hat folgendes geschrieben:

jdf hat folgendes geschrieben:

Und warum erkennst du meine Ironie dann nicht?

Dein "Zwinkersmiley" ist kein Zeichen für Ironie. Frag Tarvoc.

Wie schon gesagt:

jdf hat folgendes geschrieben:

[...] Musst du [...] nicht verstehen. zwinkern

Deine Kommentare sind nur noch zum Gähnen. Weshalb gibt es keinen Gähnsmiley?

#47: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.09.2021, 21:26
—
; )

#48: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Roter Ballon, Wohnort: München

Verfasst am: 30.09.2021, 23:05
—

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Unterscheiden?
Atheist wird man, weil man eine Entscheidung getroffen hat.
Theist ist man, weil man die Angewohnheiten und Überzeugungen Anderer übernommen hat.

Beide Wege können sich nach reiflichen Überlegungen etabliert haben.
Theisten entscheiden sich wohl eher für das „gute“ Gefühl, einer Gemeinschaft gleichgesinnter anzugehören.
Um den Frieden in der Gemeinschaft nicht zu stören, haben Theisten wohl irgendwann aufgehört die schwierigen Fragen zu stellen.
Ein Zustand, der für einen Atheist schwer zu ertragen ist.

Kämpfen?
Sinnbefreit!
Die Gläubischen können ja per Se keine Antworten auf Fragen geben, die mich interessieren.
Ist ja auch insgesamt ungesund an jemandes Weltbild zu rütteln.
DIE reagieren bissi streng!
- Das könnte brandgefährlich für Ketzer werden.

#49: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 01.10.2021, 07:24
—

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Atheist wird man, weil man eine Entscheidung getroffen hat. Theist ist man, weil man die Angewohnheiten und Überzeugungen Anderer übernommen hat.

Biddewas?

Als ob nicht jeder permanent beides täte...

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Theisten entscheiden sich wohl eher für das „gute“ Gefühl, einer Gemeinschaft gleichgesinnter anzugehören.
Um den Frieden in der Gemeinschaft nicht zu stören, haben Theisten wohl irgendwann aufgehört die schwierigen Fragen zu stellen.

Was du nicht alles weißt. Wenn es nur um Harmonie in einer religiösen Gemeinschaft gehen kann, warum ist z. B. tillich dann hier und nicht in einem christlichen Forum? Von was für "schwierigen Fragen" redest du hier eigentlich genau?

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Ein Zustand, der für einen Atheist schwer zu ertragen ist.

Ich kenn' 'ne Menge Atheisten, die damit gar kein Problem haben.

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Die Gläubischen können ja per Se keine Antworten auf Fragen geben, die mich interessieren.

"Per se", soso, mhm, naja... na wenn die Antworten nicht zu den Fragen passen, dann isses halt so. Schulterzucken

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Ist ja auch insgesamt ungesund an jemandes Weltbild zu rütteln.

Was? Wieso?

#50: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: tillich (epigonal),

Verfasst am: 01.10.2021, 12:03
—

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Unterscheiden?
Atheist wird man, weil man eine Entscheidung getroffen hat.
Theist ist man, weil man die Angewohnheiten und Überzeugungen Anderer übernommen hat.

Na, das erzähl mal zB Baptisten.
Oder, andererseits, Leuten aus dem Osten, die in der dritten Generation zur Jugendweihe gehen.

#51: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Roter Ballon, Wohnort: München

Verfasst am: 01.10.2021, 14:41
—

tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Unterscheiden?
Atheist wird man, weil man eine Entscheidung getroffen hat.
Theist ist man, weil man die Angewohnheiten und Überzeugungen Anderer übernommen hat.

Na, das erzähl mal zB Baptisten.
Oder, andererseits, Leuten aus dem Osten, die in der dritten Generation zur Jugendweihe gehen.

Beim Formulieren habe ich durchaus auch an „Leute aus dem Osten“, Buddhisten , Konfuzianer und andere möglicherweise Nicht-Theistischen Gemeinschaften gedacht.
Einschränkendes aber wieder gelöscht, weil die Frage war: A-Theist vs. Christ
Im Nachhinein, (danke Reply) fällt mir auf, daß hier etwas individuelles mit etwas gemeinschaftlichem verglichen wird.
Was eine allgemeingültige Aussage schwierig macht, nichtsdestotrotz sehe ich meine Meinung hier nicht entkräftet.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Atheist wird man, weil man eine Entscheidung getroffen hat. Theist ist man, weil man die Angewohnheiten und Überzeugungen Anderer übernommen hat.

Biddewas?

Als ob nicht jeder permanent beides täte...

Teilen wir denselben soziokulturellen Hintergrund? Ja.
Teilen wir vergleichbare Wertvorstellungen? Ja
Durchliefen wir ähnliche Bildungseinrichtungen? Ja (bis zu einem gewissen Grad, ohne spezifisch berufliche Qualifikationsanforderungen)
Wir gehen also all diese Schritte gemeinsam …. Und dann ist einer Atheist, der andere Christ.
Wie?
Wer von uns hat nun einen Schritt nicht gemacht, oder einen zuviel gemacht?

Ein Sufi hat einmal behauptet, die ganze Weisheit Allahs in nur einem Serif erkannt zu haben.
Sufi – jemand der den Koran auswendig aufsagen kann. (heißt evtl anderst, aber egal>)
Serif – ein arabisches Schriftzeichen.
In den Posts vor mir waren eure Antwort um das Suffix A, bei A-Theist sortiert – ist ungenügend!
Kommt da noch was?

…. Ein bisschen Spaß muss sein…
So viel Aufmerksamkeit von Mr. T
uijuijui – das gibt auf die Fresse…

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

…

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Ein Zustand, der für einen Atheist schwer zu ertragen ist.

Ich kenn' 'ne Menge Atheisten, die damit gar kein Problem haben.

Okay … zurückruder habe da unnötig generalisiert.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

…
haben Theisten wohl irgendwann aufgehört die schwierigen Fragen zu stellen.

Von was für "schwierigen Fragen" redest du hier eigentlich genau?

Spektrum aller Fragen die einem Paradigma widersprechen.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Die Gläubischen können ja per Se keine Antworten auf Fragen geben, die mich interessieren.

"Per se", soso, mhm, naja... na wenn die Antworten nicht zu den Fragen passen, dann isses halt so. Schulterzucken

Easy – Ich werde ja wohl wissen wer MIR MEINE Fragen nicht beantwortet hat.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Ist ja auch insgesamt ungesund an jemandes Weltbild zu rütteln.

Was? Wieso?

… nur so zum Beispiel
Mohamedkarikatur mal selber googeln.

Okay, wieder ernsthaft
Hast mich wohl erwischt, wenn du meinst, das meine Aussagen bissi hängen – das liegt daran daß ich sehr viele Gedanken auslasse – habe wohl nicht dein Talent zu Monolinern.
Aber ich achte sehr auf die letztendliche Formulierung,
daher ist

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Was du nicht alles weißt….

von dir wohl falsch verstanden, weil mein Füllerwort WOHL, Hinweis genug geben sollte, daß ich hier eine Vermutung äußere.
Ich hätte jetzt eher hier eine korrektive Umformulierung von bspw Tillich erwartet.

yada, yada yada
ist ganz schön aufwendig auf diese zerhäksel Posts zu antworten
jedenfalls
schönes WE, habe vor Montag keine Zeit für Forum.

#52: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: VanHanegem,

Verfasst am: 02.11.2021, 11:36
—

narr hat folgendes geschrieben:

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Der durchschnittliche Christ ist heute für Homoehe, gegen Klimawandel, heißt Flüchtlinge willkommen und impft sich gegen Corona.
Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

wie kommst du darauf Atheisten würden gegen etwas "kämpfen"?

na ja, sie scheinen zumindest etwas zu verneinen, wofür das alpha privativum beredtes Zeugnis ablegt.

#53: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Chinasky, Wohnort: Hoher Norden

Verfasst am: 06.11.2021, 05:37
—

Siegfried hat folgendes geschrieben:

Wogegen kämpfen Atheisten heute noch?

Ich, im Zustande des Atheist-Seins, kämpfe hin und wieder mit der Müdigkeit. Zählt das schon für's Heldenkämpfer:*Innensternchen (<-- übe gerade das Gendern) in Bronze? idee

#54: Geistig kein Unterschied Autor: Schneegestürm,

Verfasst am: 29.03.2023, 12:19
—
Threadtitel: "Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen?"

Das kommt darauf an, wo man die Unterscheidung ansetzt. Meist meint man damit verschiedene Meinungen, wobei sich manche, so auch der "Christ", hervortun.

Im geistigen Sinne gibt es keine Unterscheidung und kein Hervortun: Das Göttliche ist (mit seinem unaussprechlichen Namen) in jedem Menschen.
Anteil nimmt ebenso jeder Mensch ohne irgendein Wenn und Aber und ohne jegliche Bedingung daran, was bei Golgatha geistig geschehen ist, wofür sich niemand "Christ" zu nennen braucht. Und niemand kommt in die "Hölle", wenn er sich nicht so nennt.

#55: Re: Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen? Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 30.03.2023, 13:04
—

Roter Ballon hat folgendes geschrieben:

Kommt da noch was?

Vielleicht irgendwann - wenn ich herausgefunden habe, was du mir überhaupt sagen willst.

#56: Re: Geistig kein Unterschied Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 30.03.2023, 13:05
—

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Anteil nimmt ebenso jeder Mensch ohne irgendein Wenn und Aber und ohne jegliche Bedingung daran, was bei Golgatha geistig geschehen ist, wofür sich niemand "Christ" zu nennen braucht.

Na das ist ja höchst erbaulich. Also wenn die Römer auf Golgatha Menschen zu Tode foltern, dann kommst du und erzählst ihnen, dass hier gerade "geistig" etwas geschieht. Mit den Augen rollen

#57: Der Gottesfunke Autor: Schneegestürm,

Verfasst am: 30.03.2023, 14:38
—

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Threadtitel: "Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen?"
Das kommt darauf an, wo man die Unterscheidung ansetzt. Meist meint man damit verschiedene Meinungen, wobei sich manche, so auch der "Christ", hervortun.

Der angebliche Christ klassifiziert mit seiner Überheblichkeit die Menschen in zwei: Man müsse sich "Christ" nennen und "Jesus" bejubeln, sonst nähme man nicht Anteil, während allen übrigen Menschen die Hölle verbliebe.

Wenn wirklich etwas am Christentum sein sollte, dann die Zweiteilung keinesfalls. Christentum kann zunächst nur beim Gottesfunken in jedem Menschen beginnen. Dazu ist ganz gleich, wer der Mensch in der Welt ist, was er denkt und tut, ob Mörder oder Beschützer.

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Threadtitel: "Wie unterscheidet sich der Atheist vom Christen?"
Im geistigen Sinne gibt es keine Unterscheidung und kein Hervortun: Das Göttliche ist (mit seinem unaussprechlichen Namen) in jedem Menschen.
Anteil nimmt ebenso jeder Mensch ohne irgendein Wenn und Aber und ohne jegliche Bedingung daran, was bei Golgatha geistig geschehen ist, wofür sich niemand "Christ" zu nennen braucht. Und niemand kommt in die "Hölle", wenn er sich nicht so nennt.

Wer sich "Atheist" nennt, ist vielmehr jemand, der alles Klerikale - und was dem ähnlich ist - ablehnt.
Reinhard Mey führt in seinem Lied "Ich glaube nicht" einiges auf:
https://music.youtube.com/watch?v=0sC2TZ0OdEc

Der "Atheist" ist vielmehr ein Aklerikaler. Ein echter Atheist ist ein Gottesleugner, aber um Atheist sein zu können, muss man ja erst einmal wissen, was Gott denn eigentlich ist.

Tarvoc hat folgendes geschrieben:

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Anteil nimmt ebenso jeder Mensch ohne irgendein Wenn und Aber und ohne jegliche Bedingung daran, was bei Golgatha geistig geschehen ist, wofür sich niemand "Christ" zu nennen braucht.

Na das ist ja höchst erbaulich. Also wenn die Römer auf Golgatha Menschen zu Tode foltern, dann kommst du und erzählst ihnen, dass hier gerade "geistig" etwas geschieht. Mit den Augen rollen

Du stolperst stets über deine eigenen Gedanken, indem du den zweiten Schritt vor dem ersten machst.

#58: Re: Der Gottesfunke Autor: vrolijke, Wohnort: Stuttgart

Verfasst am: 30.03.2023, 14:48
—

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Der "Atheist" ist vielmehr ein Aklerikaler. Ein echter Atheist ist ein Gottesleugner, aber um Atheist sein zu können, muss man ja erst einmal wissen, was Gott denn eigentlich ist.

"Gott" ist der Urknallverursacher. Und dem/das/ihm/ihr ist es sowas von schnuppe, was Homo Sapiens so treibt.

#59: Re: Der Gottesfunke Autor: Tarvoc,

Verfasst am: 30.03.2023, 16:33
—

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

um Atheist sein zu können, muss man ja erst einmal wissen, was Gott denn eigentlich ist.

Falsch. Man muss nicht wissen, was ein Gott ist, um Atheist sein zu können.

#60: Autor: jdf, Wohnort: Nekropole E|B

Verfasst am: 30.03.2023, 16:48
—

Schneegestürm hat folgendes geschrieben:

Ein echter Atheist ist ein Gottesleugner, aber um Atheist sein zu können, muss man ja erst einmal wissen, was Gott denn eigentlich ist.

Schicke Beweislastumkehr. Mit sowas kommst du hier nicht weiter...

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