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Der Typ hat halt so seine Karotten. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Auch auf die Gefahr hin, mich jetzt als Sexist zu outen: ich hab doch glatt mal beim Lesen von "Nachttischlampe" ein "t" übersehen und noch ein "sch" hinzu assoziiert... |
Leony hat folgendes geschrieben: | ||||
... und erst recht keine tiefe Einsicht in buddhistisches Gedankengut, nach dem es kein beharrendes Ich in uns geben soll, nach dem vielmehr auch die Seele und das Bewusstsein in jedem Augenblick vergehen und neu entstehen sollen.
Gelegentlich stolpert der Mensch nicht über die Schwierigkeit, einen Gedanken in korrekte Grammatik zu gießen, sondern über die Schwierigkeit, ihn in die richtige Begrifflichkeit zu kleiden, die richtigen Worte zu wählen. |
Zitat: |
Grammatisch ist der Satz „Ich bin nicht ich, ich bin meine Schwester“ völlig korrekt.
Logisch ist er natürlich falsch. |
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Der in diesem Satz zum Ausdruck gebrachte Gedanke ist korrekt.
Auch der in frajos Satz zum Ausdruck gebrachte Gedanke ist korrekt. Es handelte sich lediglich um eine momentane sprachliche Unfähigkeit, das richtige Wort zu wählen. |
frajo hat folgendes geschrieben: |
ich schätze, es steckt mehr dahinter als nur ein simpler wortwahl-fehler wie in folgendem beispiel: ich wollte sagen "da habe ich auf die klingel gedrückt", sagte aber "da habe ich das schwein gedrückt". es war nur ein einziger buchstabe unterschied: klingel = gudhuni, schwein = guruni. (das "dh" steht für den einzelnen buchstaben delta.) |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Kein dummer Gedanke: "Warum bringt man den Leuten an der Uni denn Märchen bei?" |
joyborg hat folgendes geschrieben: |
Etwas völlig anderes sind jedoch Wortfindungsstörungen, die Dein Klingel/Schwein-Beispiel nicht trifft: Hier ist es nämlich nicht ein Wort aus einem naheligenden Wortfeld, sondern ein völlig fremdes, das Du irrtümlicherweise verwendest. Also: "Möchten Sie einen Aschenbecher" statt "Möchten Sie die Rechnung", oder: "Das macht dann 6 Euro Neunzig", obwohl es 8 Euro Neunzig sind, und Du es vom Bon abliest. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Meine Lieblingsart von Anekdoten: Bescheuerte Gedanken, bei denen man erst später merkt was für einen Quatsch man da gedacht hat.
Z.B.: Beim Postwurfsendungen verteilen und dem dazu nötigen Lesen der Klingelschilder: "Wieso heißen denn hier so viele Leute Licht?" |
joyborg hat folgendes geschrieben: |
Etwas völlig anderes sind jedoch Wortfindungsstörungen, die Dein Klingel/Schwein-Beispiel nicht trifft: Hier ist es nämlich nicht ein Wort aus einem naheligenden Wortfeld, sondern ein völlig fremdes, das Du irrtümlicherweise verwendest. Also: "Möchten Sie einen Aschenbecher" statt "Möchten Sie die Rechnung", oder: "Das macht dann 6 Euro Neunzig", obwohl es 8 Euro Neunzig sind, und Du es vom Bon abliest. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Na, dann ist dem lieben Shadaik immerhin mal EIN Licht aufgegangen... wurde ja auch mal Zeit. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||
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Critic hat folgendes geschrieben: |
Die "Fruchtzwerge"-Reklame. Dort gibt es aktuell in einer "Sonderedition" die Fruchtzwerge zusammen mit "Leuchtbuchstaben zum Lesenlernen" und mit "Klebebuchstaben zum Schreibenlernen". Komisch, braucht man andere Buchstaben zum Lesenlernen als zum Schreibenlernen ? |
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