Planen USA Putsch in Venezuela?
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Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte

#31:  Autor: ClaudiaWohnort: Wien BeitragVerfasst am: 19.08.2004, 19:02
    —
Die Opposition hat das Ergebnis des Referendums bekanntlich als Betrug bezeichnet. Schön, die Wahlbeobachter haben eine Untersuchung angeordnet und dürften schon bei der stichprobenartigen Neuauszählung sein. Und was macht die Opposition? Sie boykottiert die Überprüfung des Ergebnisses.

Link

Ich verstehe ja, dass sie enttäuscht sind. Ich verstehe sogar, dass eine politische Gruppierung ein demokratisches Ergebnis ignoriert (von Nicht-Demokraten kann man wohl kaum demokratische Gesinnung verlangen!). Aber ähnlich wie das dilettantische Vorgehen der USA im Irak erschüttert mich in Venezuela die Plumpheit, mit der die Opposition vorgeht.

Gefährlicher als skrupellose Politiker sind für mich Trottel, die ihre Stümperhaftigkeit mit Skrupellosigkeit zu kaschieren versuchen.
Nein

#32:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 21.08.2004, 01:07
    —
Der neoliberale Denkfehler

Zitat:
Besonders schlimm aber wird es, wenn verantwortungslose Politiker wie Hugo Chávez aus purem Machttrieb sich der Gunst der Millionen von Tagedieben versichern wollen. Das nennt man dann Populismus. Mürrisch notiert die NZZ die Auswüchse populistischer Politik: »Volksküchen, Sozialprogramme, Alphabetisierungskampagnen, Verbesserung der Gesundheitsversorgung dank Ärzten und Zahnärzten aus Kuba.« Finanziert aus den Erdöleinnahmen. Wo man die doch – zum Wohle der Wirtschaft – viel besser hätte anlegen können. So wird der Reichtum einer Nation bedenkenlos verschleudert. Wenn es den Armen besser geht, versinkt die Nation in Armut. Das hat die Reichen Venezuelas zu ihrer »sozialen Rebellion« getrieben.

#33:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 22.08.2004, 20:22
    —
Sieg von Präsident Chávez bestätigt. Opposition innerhalb von Venezuela und international zunehmend isoliert. Anzeichen für Spaltung

#34:  Autor: SermonWohnort: Sine Nomine BeitragVerfasst am: 24.08.2004, 19:56
    —
Mitglieder der internationalen Beobachterdelegation zum Referendum in Venezuela stellten Ergebnisse vor

Zitat:
Die Abstimmung sei durch »Verläßlichkeit, Transparenz und technisches Können« gekennzeichnet gewesen. Wahlbetrug sei von vornherein verhindert worden, hieß es in der Erklärung.

#35:  Autor: kamelpeitscheWohnort: Devil's Dancefloor BeitragVerfasst am: 25.02.2005, 02:15
    —
Woici hat folgendes geschrieben:
Ich war im Februar in Venezuela und habe mich sowohl mit Einheimischen, als auch mit Deutschen die seit Jahren in Venezuela leben unterhalten.

Chavez ist es vollkommen schnuppe was für einem Regierungssystem er vorsteht, hauptsache es lohnt sich.
Unter Chavez sind nicht nur Militär und Polizei deutlich korrupter geworden, sondern er hat sich auch noch eine Privatarmee von etwa 30.000 Kubanern unter Waffen ins Land geholt, da er befürchtet, das eigene Militär würde sich gegen ihn stellen.
Diese Kubaner sind übrigens mit hochmodernen Waffen ausgerüstet, während die venezulanische Armme und die Polizei miserabel ausgerüstet und ebenso bezahlt werden.
Was Vetternwirtschaft angeht nur folgende Anektote:
Chavez hat seine "Einkünfte" offen gelegt, nach denen er etwa das 10-fache eines venezulanischen Facharbeiters verdient... seltsamerweise gehört seinem Vater (einem Volksschullehrer) und weiteren engen Verwandten in der Zwischenzeit Land in der Grösse Bayerns und Baden-Württembergs zusammen... und es handelt sich bei diesem Land nicht um unfruchtbaren Urwald....
Die Geschenke an die arme Bevölkerung (die es unbestritten gibt) haben nichts mit Sozialismus zu tun, sondern dienen ausschliesslich dem eigenen Machterhalt.

Und wenn es Max noch so gerne hätte, links ist nicht immer gleichbedeutend mit besser.
Die Privatwirtschaft liegt am Boden, der Tourismus ist fast komplett zum erliegen gekommen. Die Erlöse aus dem Ölgeschäft fliessen fast ausschliesslich in die Taschen der Führungsclique.
Chavez hat noch nicht einmal ansatzweise ein Konzept um sein land wirtschaftlich wieder auf Vordermann zu bringen...
auch dazu eine klaien Anektote:
In Venezuela wird Bauxit gefördert und exportiert... importiert wird dann das Aluminium das aus dem Bauxit gemacht wird... zu einem vielfach höheren Preis wie für das Bauxit erwirtschaftet wird.... übrigens auch Geschäfte, die innerhalb des Clans abgewickelt werden...


Ah ok, also ein zweiter Lula...nur in noch Schlimmer. Schade.

#36:  Autor: Stefan BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 16:00
    —
Chavez' Einkaufszettel:
24 Suchoi-30-Kampfflugzeuge
53 Kampfhelikopter
Lizens zur Herstellung von Kalaschnikow-Sturmgewehren
Tor-M1-Flugabwehrraketen
Patrouillenboote
Dieselbetriebenes U-Boot

Kaufhaus: Russland

Zahlungsmittel: Öl


Chávez begründete die Einkaufstour damit, um sich vor einer möglichen Intervention der USA zu schützen. "Die USA sind ein unsinniger, blinder, dummer Gigant, der weder die Welt noch die Menschenrechte versteht", sagte Chávez...

Recht hat er ja mit seinen Befürchtungen, aber ob es die richtige Strategie ist, wenn Maus Jerry den abgelenkten Kater Tom ständig reizt, weiß ich nicht. Aber vielleicht weiß Chávez ja mehr...

Auf jeden fall scheit er sich ganz gut auf der politischen Weltbühne eingelebt zu haben.

#37:  Autor: Latenight BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 17:38
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Für mich scheint er eher zu wissen, dass gut gerüstete Milizen ein ganz gutes Mittel gegen unbequeme Opposition im Land sind...

#38:  Autor: Stefan BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 18:12
    —
Latenight hat folgendes geschrieben:
Für mich scheint er eher zu wissen, dass gut gerüstete Milizen ein ganz gutes Mittel gegen unbequeme Opposition im Land sind...


Mein Auto eignet sich auch gut dafür, Leute über den Haufen zu fahren. nerv Dafür habe ich es aber nicht gekauft. Mr. Green

#39:  Autor: annoxWohnort: Berlin BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 18:43
    —
Latenight hat folgendes geschrieben:
Für mich scheint er eher zu wissen, dass gut gerüstete Milizen ein ganz gutes Mittel gegen unbequeme Opposition im Land sind...

Blabla, die deutschen Konservativen verleumden Chavez von Anfang an. Das Deutschland zu einem hohen Prozentsatz an venezolanischem Öl hängt, spielt dabei gewiß keine Rolle...
"Unbequeme Opposition"....das ist eine euphemistische Aussage. Wie würdest du es formulieren, wenn in Deutschland Teile der Opposition Mordanschläge auf den gewählten Kanzler verüben würden? Ich finde nicht, daß "unbequem" das passende Wort dafür ist. Selbstredend wird die "unbeqeme Opposition" in Venezuela von den deutschen Konservativen, u.a. durch eine namhafte Stiftung, und unseren "wir-bomben-euch-die-Demokratie-schon-bei"-Freunden aus den USA tatkräftig unterstützt. Mir ist natürlich klar, daß es hier primär um das Wohl des venezolanischen Volkes und faire , demokratische Verhältnisse geht....man muß nur fest daran glauben.

#40:  Autor: Latenight BeitragVerfasst am: 28.07.2006, 23:58
    —
Stefan hat folgendes geschrieben:
Latenight hat folgendes geschrieben:
Für mich scheint er eher zu wissen, dass gut gerüstete Milizen ein ganz gutes Mittel gegen unbequeme Opposition im Land sind...


Mein Auto eignet sich auch gut dafür, Leute über den Haufen zu fahren. nerv Dafür habe ich es aber nicht gekauft. Mr. Green


Du bist ja auch kein paranoider Populist Sehr glücklich

annox hat folgendes geschrieben:
"Unbequeme Opposition"....das ist eine euphemistische Aussage.

Das ist bezogen auf die generelle Militarisierung und anscheinend auch verstärkte Bildung von Milizen, die Chavez auch Macht über den Staatsappart hinaus sichern und damit auch die Möglichkeit, im Fall der Fälle auch ohne demokratische Legitimation munter weiterzuwerken.


annox hat folgendes geschrieben:
Blabla, die deutschen Konservativen verleumden Chavez von Anfang an. Das Deutschland zu einem hohen Prozentsatz an venezolanischem Öl hängt, spielt dabei gewiß keine Rolle...

Eine andere Meinung über Chavez kannst du beispielsweise auch unter Pro Venezuela lesen.

Den unhinterfragten Kredit, den Chavez hier bekommt, nur weil er sozialistischen Populismus betreibt finde ich schon mehr als seltsam.
Übrigens ist mir die deutsche Ölabhängigkeit von Venezuela neu. Ich habe da eher Zahlen mit ner 0 vor dem Komma im Kopf.


Hat eigentlich jemand Zahlen über die Entwicklung der Sozialausgaben und der Rüstungsausgaben in Venezuela? Würde mich echt interessieren.

#41:  Autor: narziss BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 15:21
    —
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F225551.html Mit den Augen rollen

#42:  Autor: Malone BeitragVerfasst am: 29.07.2006, 19:27
    —
Hier ein interessanter Artikel über die Situation allgemein in Südamerika.

#43:  Autor: DerTorsten BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 15:07
    —
Woici hat folgendes geschrieben:

In Venezuela wird Bauxit gefördert und exportiert... importiert wird dann das Aluminium das aus dem Bauxit gemacht wird... zu einem vielfach höheren Preis wie für das Bauxit erwirtschaftet wird.... übrigens auch Geschäfte, die innerhalb des Clans abgewickelt werden...


Ja klar. Und die Aluminiumhütten wurden erst zu Chavez' Amtszeiten ausgelagert.

Komisch. Bürgerlich und wenig Denkende wollen nichts von den Mißständen in den Babanenrepubliken wissen. Schließlich fressen sie ja gern billige Bananen von dort, geerntet von Menschen in Armut und produziert in einem System, welches Massen in absolute Armut unter terroristischer Unterdrückung stürzt. Ergreifen aber soziale Kräfte die Macht, krähen sie am ersten Tag nach der Machtergreifung, es gäbe Mißstände im Land ("vergessen" aber, das "immer noch" hinzuzufügen).

Vermutlich bist Du ein großer Fan des freiheitlich-demokratischen Kolumbien.

Nun, ich habe eine Bekannte, die auch dieses Jahr in Venezuela war. Mal sehen, was die so zu erzählen hat. Deine "Informationen" klingen etwas unglaubwürdig.

#44:  Autor: DerTorsten BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 15:18
    —
Malone hat folgendes geschrieben:
Hier ein interessanter Artikel über die Situation allgemein in Südamerika.


Oh, das allgemein bekannt sozialismusfreundliche ZDF!

Da kann man unter Anderem lesen:

Zitat:
Besonders überraschend ist, dass diese Veränderungen in vielen Staaten nicht durch wirtschaftliche Not entstanden sind, denn der Kontinent boomt. Lateinamerikas Ökonomien wuchsen bis zum Jahr 2004 um durchschnittlich ein mageres Prozent pro Jahr, seitdem legen sie teilweise acht bis neun Prozent Wachstum vor, der Schnitt liegt bei gut fünf Prozent, so viel wie seit 25 Jahren nicht.


Die Chefdemagogen der reaktionären BRD entblöden sich nicht, den Hintergrund sozialer Aufstände und Revolutionen völlig zu verzerren. Bekanntlich ist es nicht die "wirtschaftliche Not", also die Not der Wirtschaft, die Not der Kapitalisten, die zur Revolution führt, sondern die soziale Not, die Not der Massen. Daß das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat, wissen wir sogar aus der BRD: trotz ständig steigender Gewinne von Großunternehmen, wachsendem Bruttoinlandprodukt und "Exportweltmeisterschaft" verarmen immer mehr Menschen. Besser nicht trotz, sodern wegen. Allein die Kinderarmut in der BRD nahm von 1,2 Millionen 2004 auf 2,5 Millionen 2006 zu.

Die Frage ist nicht, warum es in Südamerika zu Aufständen kommt, sondern warum es hier nicht zu Aufständen kommt. Schon der Versuch, uns ständig für so blöd zu erklären, wie uns Medien wie das ZDF machen wollen und sollen, wäre ein guter Grund - von der Massenverarmung, Zwangsarbeit und Aggressionskriegen ganz zu schweigen.

#45:  Autor: Hatuey BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 18:04
    —
DerTorsten hat folgendes geschrieben:
...

Die Chefdemagogen der reaktionären BRD entblöden sich nicht, den Hintergrund sozialer Aufstände und Revolutionen völlig zu verzerren. Bekanntlich ist es nicht die "wirtschaftliche Not", also die Not der Wirtschaft, die Not der Kapitalisten, die zur Revolution führt, sondern die soziale Not, die Not der Massen. Daß das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat, wissen wir sogar aus der BRD: trotz ständig steigender Gewinne von Großunternehmen, wachsendem Bruttoinlandprodukt und "Exportweltmeisterschaft" verarmen immer mehr Menschen. Besser nicht trotz, sodern wegen. Allein die Kinderarmut in der BRD nahm von 1,2 Millionen 2004 auf 2,5 Millionen 2006 zu.

Die Frage ist nicht, warum es in Südamerika zu Aufständen kommt, sondern warum es hier nicht zu Aufständen kommt. Schon der Versuch, uns ständig für so blöd zu erklären, wie uns Medien wie das ZDF machen wollen und sollen, wäre ein guter Grund - von der Massenverarmung, Zwangsarbeit und Aggressionskriegen ganz zu schweigen.

Wenn du glaubst Venezuella sei ein Paradies, dann irrst du dich.
Mehr als die Hälfte alle Venezuellaner lebt noch immer in Armut. Die Kriminalität explodiert dort, in viele Elendsvierteln traut sich di Polizei gar nicht mehr rein. Chavez ist nur ein Volkstribun, der die Armut nicht wirklich lindert, seine Gegner haben kein Interesse den Armen zu helfen. Dank des gestiegenen Olpreises kann er seine Sozialprogramme finanzieren.


Du bist wirklich seltsam, du kritsiert immer nur die Massenverarmung, Zwangsarbeit und Aggressionskriegen in kapitalistischen Ländern, geschieht so etwas in kommunistischen Ländern, dann ist das nur ein zeitweiliges Problem oder Propaganda der Bild und Spiegel.

#46:  Autor: DerTorsten BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 18:51
    —
milhous hat folgendes geschrieben:

Wenn du glaubst Venezuella sei ein Paradies, dann irrst du dich.
Mehr als die Hälfte alle Venezuellaner lebt noch immer in Armut. Die Kriminalität explodiert dort, in viele Elendsvierteln traut sich di Polizei gar nicht mehr rein. Chavez ist nur ein Volkstribun, der die Armut nicht wirklich lindert, seine Gegner haben kein Interesse den Armen zu helfen. Dank des gestiegenen Olpreises kann er seine Sozialprogramme finanzieren.

Du bist wirklich seltsam, du kritsiert immer nur die Massenverarmung, Zwangsarbeit und Aggressionskriegen in kapitalistischen Ländern, geschieht so etwas in kommunistischen Ländern, dann ist das nur ein zeitweiliges Problem oder Propaganda der Bild und Spiegel.


Oh, jetzt ist Venezuela gar schon ein kommunistisches Land!

Zu den Problemen, mit denen sich JEDE neue Macht auseinanderzusetzen hat, zählte schon Lenin ausdrücklich neben der Konterrevolution auch Kriminalität und "Rowdytum", also verbrecherisches und zerstörerisches Handeln. Das kann auch nicht anders sein, da ja die Menschen in einem verbrecherischen System aufgewachsen sind und nun durch den Umbruch erst die neue staatliche Ordnung etabliert werden muß.

Lenin und Stalin (sowie viele Andere) lösten diese Aufgabe. Man kann Chavez nur eine ausreichend harte Hand und genügend konsequenten Rückhalt wünschen - dann wird auch Venezuela das schaffen.

#47:  Autor: Hatuey BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 18:56
    —
DerTorsten hat folgendes geschrieben:
...

Lenin und Stalin (sowie viele Andere) lösten diese Aufgabe. Man kann Chavez nur eine ausreichend harte Hand und genügend konsequenten Rückhalt wünschen - dann wird auch Venezuela das schaffen.

Mit Gestapomethoden, Massenerschiessungen und Gulags haben Lenin und Stalin Russland unter ihrer Kontrolle gebracht. Nicht zu vergessen all das Geld, was von deutschen Kaiserreich an die Bolschewiken gezahlt wurde.

Chavez ist ein umstrittener Politiker, seine Gegner sind kein bisschen besser, da hat er viel Glück und kann die Armen mit seinen Sozialprogrammen auf seine Seite ziehen.

#48:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 18:57
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DerTorsten hat folgendes geschrieben:


Lenin und Stalin (sowie viele Andere) lösten diese Aufgabe.

Angesichts dieses erneuten Lobgesanges auf totalitäre herrschaft - kann die Administration hier nicht mal was sinnvolles tun?

#49:  Autor: DerTorsten BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 19:38
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Angesichts dieses erneuten Lobgesanges auf totalitäre herrschaft - kann die Administration hier nicht mal was sinnvolles tun?


Naja, Du kannst ja selbst wieder mal eine Bücherverbrennung anregen. War doch schon immer die beste Methode sachlicher Auseinandersetzungen, wenn man die Sache Buch verbrennt und die Sache Beitrag löscht. Auch persönliche Auseinandersetzungen sind gut geeignet, indem man Personen einen Maulkorb verpaßt.

Ärmlich!

#50:  Autor: Xamanoth BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 19:41
    —
DerTorsten hat folgendes geschrieben:
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

Angesichts dieses erneuten Lobgesanges auf totalitäre herrschaft - kann die Administration hier nicht mal was sinnvolles tun?


Naja, Du kannst ja selbst wieder mal eine Bücherverbrennung anregen. War doch schon immer die beste Methode sachlicher Auseinandersetzungen, wenn man die Sache Buch verbrennt und die Sache Beitrag löscht. Auch persönliche Auseinandersetzungen sind gut geeignet, indem man Personen einen Maulkorb verpaßt.

Ärmlich!

Diskussionen mit dir laufen nur immer wieder auf dasselbe hinaus. Und ds finde ich langweilig.

#51:  Autor: DerTorsten BeitragVerfasst am: 30.07.2006, 20:04
    —
Xamanoth hat folgendes geschrieben:

... langweilig.


Und wegen Deiner Langeweile rufst Du die Moderatoren an?

Wie ich schon sagte: ärmlich.

#52:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 17:56
    —
US-Senator vor dem US-Senat, 04.08.20

"Wir dachten zuerst, dass es ausreichen würde, Guaido dazu zu bringen, sich zum Präsidenten zu ernennen, um das Regime zu stürzen. Dann dachten wir, dass es reichen würde, Hilfe an die Grenze zu bringen. Dann haben wir im April vergangenen Jahres versucht, eine Art Staatsstreich zu organisieren. [..]
Wir haben letzten Sommer die Norwegen-Gespräche untergraben."


(Quelle/Video: keine Herrenmedien also kein Link. In Youtube wohl zu finden unter 'Senator Murphy Venezuela Putsch organisiert')

#53:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 19:18
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
US-Senator vor dem US-Senat, 04.08.20

"Wir dachten zuerst, dass es ausreichen würde, Guaido dazu zu bringen, sich zum Präsidenten zu ernennen, um das Regime zu stürzen. Dann dachten wir, dass es reichen würde, Hilfe an die Grenze zu bringen. Dann haben wir im April vergangenen Jahres versucht, eine Art Staatsstreich zu organisieren. [..]
Wir haben letzten Sommer die Norwegen-Gespräche untergraben."


(Quelle/Video: keine Herrenmedien also kein Link. In Youtube wohl zu finden unter 'Senator Murphy Venezuela Putsch organisiert')


Herrenmedien... Pillepalle

#54:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 11.08.2020, 20:46
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
US-Senator vor dem US-Senat, 04.08.20

"Wir dachten zuerst, dass es ausreichen würde, Guaido dazu zu bringen, sich zum Präsidenten zu ernennen, um das Regime zu stürzen. Dann dachten wir, dass es reichen würde, Hilfe an die Grenze zu bringen. Dann haben wir im April vergangenen Jahres versucht, eine Art Staatsstreich zu organisieren. [..]
Wir haben letzten Sommer die Norwegen-Gespräche untergraben."


(Quelle/Video: keine Herrenmedien also kein Link. In Youtube wohl zu finden unter 'Senator Murphy Venezuela Putsch organisiert')


Herrenmedien... Pillepalle


Das sehe ich jetzt erst...

Ich schliesse mich Deinem Kommentar an: Pillepalle

#55:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 15.08.2020, 06:36
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Das sehe ich jetzt erst...

Soso... Pfeifen

#56:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.08.2020, 08:47
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Das sehe ich jetzt erst...

Soso... Pfeifen


Pillepalle

#57:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 15.08.2020, 17:21
    —
Derp, falsch gelesen. Ich dachte das bezöge sich auf das Statement von Murphy selbst. Verlegen

#58:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 15.08.2020, 19:39
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Derp, falsch gelesen. Ich dachte das bezöge sich auf das Statement von Murphy selbst. Verlegen


gut.

#59:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 15.08.2020, 20:11
    —
So crazy bin ich dann doch noch nicht. zwinkern

#60:  Autor: Blitzstrahl BeitragVerfasst am: 24.08.2020, 09:37
    —
Eigentlich müsste es doch selbst ein Blinder am Krückstock bemerken, dass die USA fieberhaft am Sturz der venezuelanischen Regierung hinarbeiten.



Freigeisterhaus -> Politik und Geschichte


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