Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Gibt es eine weibliche oder männliche Persönlichkeit, die nicht mehr in der Bandbreite des anderen Geschlechts verortet werden kann?
Und ist das nicht ein Widerspruch zu dem was die Genderistas behaupten? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Paul Joseph Watson steht natürlich überhaupt nicht im Verdacht, rechten Verschwörungstheorien nahe zu stehen. |
worse hat folgendes geschrieben: |
Wenn man es ihm derart einfach macht, kann man sich eigentlich glücklich schätzen, wenn es 'nur' rechte Verschwörungstheorien sind, die er verbreitet. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ich kann mich da nicht hineinversetzen. Ich bezweifle, dass du das kannst. Ich möchte hier nicht spekulieren. Sie kann sich ja als Frau fühlen und dennoch den falschen Körper vor sich im Spiegel sehen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Absurd, dass du meinst was sie nötig zu haben scheint und was nicht |
luc hat folgendes geschrieben: |
Wie wär's, wenn man es in aller Bescheidenheit dem Individuum überlassen würde, ob es ein Mann, eine Frau oder etwas dazwischen wäre? Diese Unverschämtheit vorzuschreiben, was man für eine Identität hat , ist unmoralisch und eines modernen Staates nicht würdig. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
So hat Ganserer es aber nicht formuliert; denn er sagt nicht, dass er sich als Frau im falschen Körper fühlt, sondern, dass er eine Frau ist. Mein Einwand richtet sich gegen diese Aussage! |
luc hat folgendes geschrieben: |
Wie wär's, wenn man es in aller Bescheidenheit dem Individuum überlassen würde, ob es ein Mann, eine Frau oder etwas dazwischen wäre? Diese Unverschämtheit vorzuschreiben, was man für eine Identität hat , ist unmoralisch und eines modernen Staates nicht würdig. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Kann eine Transgender-Person es dir eigentlich überhaupt irgendwie recht machen? |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast nicht verstanden, wogegen sich meine Argumentation richtet. Ich überlasse es jeder Person, ob sie ein Mann oder eine Frau SEIN WILL |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Es kommt darauf an, ob sie meint, was sie sagt, und sagt, was sie meint. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Im Ernst? Aus einer einzelnen jungen Frau, die bei einer Veranstaltung durchdreht, leitest du einen Trend ab? Soll ich hier vielleicht Youtube-Videos von Charlottesville verlinken? Nur um dir mal zu zeigen, was "Durchdrehen" wirklich bedeutet. |
worse hat folgendes geschrieben: | ||||
Whataboutism. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Leeres Geschwätz. Ich interpretiere das einfach mal als "nein, kann sie nicht, aber ich bin mir zu fein dafür, das zu sagen". |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||||||
Eine Missinterpretation deinerseits! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Das hat luc auch nicht geschrieben. Lies den ersten Satz nochmal genau. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Impliziert er etwa nicht die (falsche) Annahme, dass die Geschlechtszugehörigkeit eine rein subjektive Angelegenheit ist? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Er deckt die normative Dimension deines angeblich "rein beschreibenden" Diskurses auf. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Ich schreibe keiner Person ihre Geschlechtsidentität vor! |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast den Punkt nicht verstanden. Sag mir doch mal, was du mit dem Link zu dem Video überhaupt bezweckst. Wenn es eine Erklärung dafür sein soll, warum SJW zum Pejorativ wurde, dann versagt es auf allen Ebenen - u.A. auch deshalb, weil das Video mit der ausrastenden Frau erst zu einem Mem wurde, als SJW bereits ein Pejorativ war. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast nicht verstanden, wogegen sich meine Argumentation richtet. Ich überlasse es jeder Person, ob sie ein Mann oder eine Frau SEIN WILL, aber nicht, ob sie ein Mann oder eine Frau IST. Denn über die Zugehörigkeit zum männlichen oder weiblichen Geschlecht entscheiden objektive physische Merkmale. Sie ist keine soziale Konstruktion oder Konvention wie die Staatsangehörigkeit. Über die Geschlechtsidentität entscheiden psychische Merkmale, aber das Haben einer weiblichen Identität oder Persönlichkeit ist nicht mit Frausein gleichzusetzen. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nein. Er deckt die normative Dimension deines angeblich "rein beschreibenden" Diskurses auf. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Weil ich kein Sadist bin, bin ich auch damit einverstanden, sofern bestimmte Ausnahmen hinsichtlich der mit dem weiblichen Status verbundenen Rechte gemacht werden, über die noch genauer diskutiert werden müsste. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Das halte ich für reine professorale Erbsenzählerei mit fatalen Konsequenzen und irreführenden Schlussfolgerungen . Vor allem die Psyche und das eigene Empfinden entscheidet, ob man eine Frau, ein Mann oder etwas dazwischen ist, nicht ausschließlich der Penis, die Vagina, oder andere Merkmale. Wie sich die Psyche entwickelt, ist eine Mischung aus Veranlagung, Vererbung, Chromosomen, Hormonenhaushalt, Erziehungen, Erlebnissen und Erfahrungen usw..... Eine schwarz-weiße Vereinfachung bringt nichts Positives, lediglich pure Gewalt und Entmündigung. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Du bist vielleicht kein Sadist, aber Du hältst Dich für so wichtig, dass Du meinst, andere müssten sich in Fragen ihrer sexuellen Identität Dein Einverständnis einholen. Das ist auch nicht ohne. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, was ich geschrieben habe, dann wüsstest du, dass ich einem transsexuellen Mann wie Ganserer nicht die weibliche Geschlechtsidentität abspreche, sondern die Zugehörigkeit zum weiblichem Geschlecht. Sein Transfrausein erkenne ich voll und ganz an, aber eben nicht sein angebliches Frausein. Verstanden?! |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast unrecht, denn über die Zugehörigkeit zu einem (natürlichen) Geschlecht entscheiden allein objektive biologische, physische Merkmale. Die Geschlechtsidentität und der Geschlechtshabitus sind auch durch psychische, soziale und kulturelle Faktoren bestimmt. Niemand bestreitet, dass bei einer kleinen Minderheit von Menschen eine Differenz oder Diskrepanz zwischen dem objektiven Geschlecht und der subjektiven Geschlechtsidentität besteht. Was ich bestreite, ist, dass die Geschlechtsidentität das Geschlecht bestimmt. Bei den allermeisten Menschen ist es tatsächlich umgekehrt, denn es besteht eine deutliche statistische Korrelation zwischen dem männlichem/weiblichem Geschlecht und männlicher/weiblicher Geschlechtsidentität. Das heißt, die allermeisten Männer identifizieren sich mit dem männlichen Geschlecht, und die allermeisten Frauen identifizieren sich mit dem weiblichen Geschlecht. |
luc hat folgendes geschrieben: |
Und was wären die Konsequenzen? Worauf willst du hinaus? Was willst du? Was hast du mit deinen geduldigen Mitmenschen vor? Denn darauf kommt es an! Suspekt! |
luc hat folgendes geschrieben: |
Wie können gern stundenlang über das Geschlecht der Engel philosophieren. |
Myron hat folgendes geschrieben: | ||||
Gegenfrage: Worauf willst du mit diesem Beitrag hinaus?
Das ist rasch erledigt: Als körperlose Wesen sind Engel geschlechtslos. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Ich meine beispielsweise, dass eine Transfrau mit einem reinen Männerkörper nicht das Recht haben sollte, Frauenhäuser und öffentliche Frauenduschen in Anspruch zu nehmen. |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Wenn du aufmerksam gelesen hättest, was ich geschrieben habe, dann wüsstest du, dass ich einem transsexuellen Mann wie Ganserer nicht die weibliche Geschlechtsidentität abspreche, sondern die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht. Sein Transfrausein erkenne ich voll und ganz an, aber eben nicht sein angebliches Frausein. |
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