Sticky hat folgendes geschrieben: |
Einige bekommen den Hals nicht voll genug und der Rest des Volkes soll sich mit den übrig gebliebenen Resten, sofern überhaupt etwas übrig bleibt, abfinden! |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: | ||
Die einigen, die "den Hals nicht voll bekommen" befinden sich im Wettbewerb, wo jeder halbe Prozentpunkt Rendite über Leben oder Sterben des Unternehmens entscheiden kann. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Auf diesen "Wettbewerb" scheisse ich!
Mit welchem Recht sollen sich die Massen abrackern, um den pervertierten Feudal-Luxus weniger Aktionäre zu finanzieren? Welche "Leistungen" haben diese Atktionäre geleistet, die deren Reichtum rechtfertigen? |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: | ||
Klar gibt es welche, die ganz oben sitzen und auf der Welle des Abschaums schwimmen, aber reproduziert wird das Abhängigkeitsverhältnis von allen. Du kannst die 10.000 Reichsten Familien der Erde alle auslöschen, es würde sich nichts ändern. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Wäre ein Versuch wert. Hast du die Adressen? |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
Es ist schwer zu akzeptieren, aber für eine Überwindung des herrschenden Wahnsinns und der Schaffung einer "nachhaltigen und gerechten" Welt, da wird viel mehr gefordert sein als die Wut auf das "Schweinesystem" und der Hass auf Zusammenhänge, die man sich verschwörungstheoretisch erklärt, auch wenn man im Einzelfall damit nichtmal falsch liegen mag. Es bräuchte eine andere Form des Radikalismus als wir ihn bei Marktliberalen oder Al-Kaida finden. Oder bei Gutmenschen.
Menschen, die einfach sind wie sie sind, in ihrer Demut und Friedfertigkeit. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
... dann gibts kein Luxus mehr für Niemand! |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Ist dir schon mal aufgefallen, dass der Luxus von gestern der Standard selbst des Armen von Heute ist? Ohne Luxus und Eliten keinen Fortschritt. |
Zitat: |
Barack Obama nimmt sich Amerikas Top-Banker vor: Bei einem Treffen im Weißen Haus forderte der US-Präsident von ihnen mehr Einsatz beim Umbau des Finanzsektors und bei der Kreditvergabe. Die Steuerzahler hätten die Institute gerettet - nun müssten die Geldmanager ihren Teil zum Aufschwung beitragen.
Viele Amerikaner nehmen es der Regierung übel, dass sie das Programm der Bush-Administration zur Unterstützung der Banken mit Steuermilliarden fortsetzt, während die Jobsuche immer schwieriger geworden ist und die Arbeitslosenquote bei zehn Prozent liegt. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: |
Obama warnt Banker vor Kreditblockade |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
[Warum übernimmt der Staat nicht gleich die Banken anstatt fruchtlose Appelle an die Bankenchefs zu richten?
Schließlich hat der Staat zig Milliarden $ reingebuttert. Und dafür gibt's noch nicht mal 'ne Mitbestimmung über die Bankenpolitik ...- |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: | ||
Das Kapital. Was macht es für einen Unterschied ob privat oder staatlich? Staatlich gehen die Belohnungsanreize für den Dienst am Kapital verloren. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: | ||
Das Kapital. Was macht es für einen Unterschied ob privat oder staatlich? Staatlich gehen die Belohnungsanreize für den Dienst am Kapital verloren. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Sollten die Massen auf die Idee kommen, einen Generalstreik zu führen, dann gibts kein Luxus mehr für Niemand! |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||
Sagt wer? Die so genannten "Eliten" etwa? Glaubst du eigentlich selbst an den Scheiss, den du da gerade von dir gegeben hast? |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Ist dir schon mal aufgefallen, dass der Luxus von gestern der Standard selbst des Armen von Heute ist? Ohne Luxus und Eliten keinen Fortschritt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Hast Du nicht verstanden? Keinen Luxus fuer niemand! Nordkorea fuer alle! |
goatmountain hat folgendes geschrieben: | ||||||
voelker hoert die signale.....auf zum letzten gefecht..... bist du eigentlich wirklich davon ueberzeugt, was du hier so von dir gibst? oder bist du bloss irgendwie gegen irgendwas? |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||||
Falls du die Diktatur in Nord-Korea meinst, liegst du falsch! Ein Herrscher, wenige (Partei)Bonzen, brutale Staatsgewalt zur Sicherung des Systems und massenweise hungernde Menschen: Das sind wohl ganz typische Merkmale des Kapitalsystems, hierbei des Staatskapitalismus. Netter Versuch, Bernie, aber zwecklos. Damit kanmnst du mich nicht hinter dem Ofen herlocken... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich meinte weniger den Staatsaparat als vielmehr die von Dir herbeigesehnte Luxuslosigkeit. Geh einfach dahin und vergiss nicht Dir ein paar Mollies einzustecken, dort unten kriegt man naemlich so schwer Rotwein oder Benzin und dann schaffst Du dort unten die "brutale Staatsgewalt" ab und rufst die Anarchie aus. Die Luxuslosigkeit herzustellen kannst Du Dir dann sparen, weil die gibt's dort schon, dann hast Du weniger Arbeit als hier. |
Nikolaus hat folgendes geschrieben: | ||
Das Kapital. Was macht es für einen Unterschied ob privat oder staatlich? Staatlich gehen die Belohnungsanreize für den Dienst am Kapital verloren. |
Sticky hat folgendes geschrieben: |
Dann wollen wir doch mal sehen, woher unsere "Eliten" und Bonzen ihren Luxus beziehen wollen; |
Sticky hat folgendes geschrieben: | ||||
Für Sarrazin wie seine Parteigänger aus allen Parteien sind Leistungsträger nicht Krankenpfleger und Kindergärtnerinnen, sondern Leute mit einem Jahresgehalt von hundert- bis fünfhunderttausend Euro netto, in sozial wertvollen Berufen wie dem des Investmentbankers und seines Insolvenzverwalters. Der bürgerliche Zwangscharakter nämlich verachtet noch als Greis, wundgelegen in seiner Scheiße, den Pfleger, der es zu nichts Besserem gebracht hat als zu seinem Wohltäter. |
pewe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bist du Gremliza? |
pewe hat folgendes geschrieben: |
Ist dir schon mal aufgefallen, dass der Luxus von gestern der Standard selbst des Armen von Heute ist? Ohne Luxus und Eliten keinen Fortschritt. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Der Standard der Armen von heute ist es, in Villen mit eigenem Schwimmbad zu leben, sich von Dienern üppige Mahlzeiten bereiten und bringen zu lassen, immer die neueste Mode zu tragen, politisch einflussreich zu sein, soziale Achtung zu erfahren, seinen Kindern die besste Bildung garantieren zu können usw? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Sicherlich sind private Banken gut im Entlassen und Bilanzenfälschen, aber echte Rentabilität und Effizienz sieht anders aus ...- |
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