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Die Debatte rund um "Black Lives Matter" hat nun auch zu Konsequenzen in den britischen Medien geführt: Sowohl der Streamingdienst Netflix als auch die BBC-Mediathek "iPlayer" bieten die Sketch-Show des Komikers David Walliams und seines schwulen Mitstreiters Matt Lucas nicht mehr an.
(...) Die beiden Komiker haben bereits wiederholt erklärt, dass sie heutzutage viele Figuren anders anlegen würden. Lucas erklärte etwa 2017 gegenüber der Obdachlosenzeitschrift "Big Issue", dass es billig gewesen sei, "die Leute zum Lachen zu bringen, nur weil man schwarze Figuren spielt". Heutzutage würde er keine schwarzen Figuren mehr spielen. "Wir haben damals eine herzlosere Art von Comedy gemacht, als wir es heute machen würden." |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
Dazu müssten die Ausserirdischen ein BS haben, was noch unterirdischer ist als Windoof. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
sense 8, staffel1, folge 3
ich würde sagen: typisch Wachowski wer hier wollte mir das denn vorenthalten? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
bin bei folge 10 sehr sehr ambitioniert |
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Noch in Detroit arbeitend erhielt Rivera den Auftrag, ein Wandgemälde in der Lobby des noch im Bau befindlichen Rockefeller Center zu malen. Im Laufe des Jahres 1933 arbeitete er an diesem Bild, dessen Thema Der Mensch am Scheideweg, hoffnungsvoll in eine bessere Zukunft blickend von einer Kommission vorgegeben worden war. Rivera bildete in diesem Bild seine negative Sicht auf den Kapitalismus ab und zeigt Lenin, der in der genehmigten Vorzeichnung noch nicht auftauchte, als einen Vertreter der neuen Gesellschaft. Dies führte zu heftiger Kritik der konservativen Presse, wohingegen progressive Gruppen sich mit dem Künstler solidarisierten. Die Rockefellers als Auftraggeber stellten sich nicht wie Ford hinter den Künstler, sondern baten Rivera darum, Lenin zu übermalen.[36] Als der Künstler dies ablehnte, wurde das Gemälde Anfang Mai abgedeckt sowie Rivera ausgezahlt und entlassen. Infolgedessen kehrte Diego Rivera nach Mexiko zurück. Im Februar 1934 wurde das Wandgemälde im Rockefeller Center endgültig zerstört.
Rückkehr nach Mexiko Diego Rivera kehrte 1933 enttäuscht nach Mexiko zurück, da er seine politischen Werke in den Vereinigten Staaten nicht frei umsetzen konnte. Er war zu einem der bekanntesten Künstler in den Vereinigten Staaten geworden, von anderen Künstlern und linken Intellektuellen verehrt, von Industriellen und Konservativen angefeindet.[36] Nachdem im Februar 1934 das Fresko im Rockefeller Center zerstört worden war, erhielt Diego Rivera noch im selben Jahr die Chance, sein Werk im Palacio de Bellas Artes in Mexiko-Stadt umzusetzen. In der Folge vergab der Staat wieder vermehrt öffentliche Aufträge an die großen Vertreter des Muralismo. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
auch gehts ganz ausführlich und, ich sage mal emphatisch um die sog. lgbt-thematik. nichts für "verklemmte" (ich wette, vrolijke schaut jetzt mal rein |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Isch abe gar kein Netflix & Co. Außerdem verstehe ich nicht, was du damit sagen willst. Aber Du klärst mich doch gerne auf, oder? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
klar: du gibts dich doch immer recht lustbetont. derartiges gibts dort zu sehen. allerdings eben nicht losgelöst bzw konsumierbar. zumindest ist das meine meinung. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
man oh man, da wird wirklich viel angerissen bzw thematisiert, ein wirklich ambitioniertes panorama: von wasserprivatisierung über steueroasen, Whistleblower, organisiertes verbrechen, religion oder z.b.: lenin in der kunst von diego rivera (mann von frida kahlo)
auch gehts ganz ausführlich und, ich sage mal emphatisch um die sog. lgbt-thematik. nichts für "verklemmte" (ich wette, vrolijke schaut jetzt mal rein es geht jedenfalls um 8 menschen aus 8 ländern, die miteinander verbunden sind hat jemand die serie schon gesehen? ps Tom Tykwer führte übrigens auch regie oder James McTeigue (v-wie vendetta) |
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Nachdem er sich 2014 mit seinem oscarprämierten Regiedebüt „Ex Machina“ aber einen Platz in den Herzen vieler Science-Fiction-Fans sicherte, blieb er dem Genre seitdem treu. Nach seinem meisterhaften Zweitwerk „Auslöschung“ ging er mit „Devs“ nun aber einen weiteren Schritt – und drehte erstmals eine Serie. |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
The World´s End mit Simon Pegg und Nick Frost. Die beiden Schauspieler machen ja regelmäßig gemeinsame Filme und finde sie immer wieder gut! |
Lord Snow hat folgendes geschrieben: |
The World´s End mit Simon Pegg und Nick Frost. Die beiden Schauspieler machen ja regelmäßig gemeinsame Filme und finde sie immer wieder gut! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich "bingewatche" gerade die kanadische Serie "A Handmaid's Tale" nach dem düsteren Zukunftsroman von Margaret Atwood.
Dieses Wochenende habe ich mir die ersten beiden Staffeln angeschaut. Die dritte Staffel ist demnächst dran. Klasse Verfilmung eines klasse Romans. |
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