Wilson hat folgendes geschrieben: |
ixh finde diese diskussion insofern daneben, dass nie ähnlich enthusiastisch- engangiert über die probleme bzw moralvorstellungen, die hinter steuerhinterziehung, finanzspekulationen, eigentumsverhältnissen usw. stehen gesprochen wird.
tut halt erst mal nicht so weh und ist nie lange in den medien präsent. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Es könnte aber auch einfach sein, dass bei dem Thema keine Diskussion zustande kommt, weil da weniger unterschiedliche Meinungen da sind. Eine Diskussion ist kein gemeinsamer Chor, sondern lebt vom Streit. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Kann ja sein. Aber da sollte man schon Belege bringen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Deshalb die Vorsicht Deutschen gegenüber. Die haben in Europa statistisch wohl die meisten Kriege begonnen die letzten 100 Jahr. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich weiß; das ist gelästert. Sollte man trotzdem mal drüber nachdenken, vor man ganze Nationen über einen Kamm schert. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Seit 1917 genau einen. Damit liegen wir gleichauf mit zB der Sowjetunion, die 1939/40 Finnland ueberfallen hatte. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
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AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
@Don Martin: 1939 hat die Sowjetunion auch noch Polen überfallen, 1979 Afghanistan. Wenn schon... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: |
Aussagen über soziale Tatsachen und soziale Gruppen sollten grundsätzlich Wahrscheinlichkeitsaussagen sein. Sind sie nicht als solche gemeint, sind es Vorurteile. Auch wenn sie einem ideologisch nicht passen: Soziale Tatsachen muss man deshalb nicht leugnen oder verdrängen, sondern adäquate Lösungen finden. Das kommt aus dem Artikel auch hervor. Selbst wenn die Diagnose lautet: Flüchtlinge aus Afghanistan haben tendenziell agressivere Ehrvorstellungen in Beziehungen als Deutsche, dann müssen für den Einzelfall mehrere Variablen berücksichtigt werden. Das Alter, die Bildung, soziale Herkunft, sexuelle Erfahrungen etc.pp. ....
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DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist zumindest in unserer Gesellschaft nicht üblich, eine 15-jährige Ex abzustechen. Das sollten auch Leute behirnen, die aus rückständigen Gesellschaften kommen, in denen solche Barbareien üblich sind. Immerhin haben diese Zuwanderer auch schnell kapiert, dass man sich hier am besten als 17-jähriger ausgibt, um der ohnehin schon laschen Justiz zu entkommen. Im vorliegenden Fall sogar als 15-jähriger. Inzwischen kursieren Konterfeis des Delinquenten, also wenn der 15 ist, dann bin ich grade erst mit der Uni fertig geworden. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
@Don Martin: 1939 hat die Sowjetunion auch noch Polen überfallen, 1979 Afghanistan. Wenn schon... |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.sueddeutsche.de/panorama/zuwanderer-wer-sind-sie-1.3808824
Ein mutmaßlich 15-jährige afghanischer Flüchtling soll seine gleichaltrige Freundin ermordet haben, nachdem sie ihn verlassen hat...
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SZ hat folgendes geschrieben: |
Was wäre, wenn die Bluttat von Kandel keine reine Beziehungstat und kein verbrecherisches Stalking war? Was wäre, wenn der Afghane auch getötet hätte, weil er sich aus einem von Kind auf vermittelten Korsett archaischer Wertvorstellungen nicht befreien konnte? |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Wer die Migranten integrieren will, muss ihre Herkunft nüchtern betrachten. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Erst dann lassen sich Eingliederungsmodelle entwickeln, die über Deutschkurs und Tischlerlehre hinausgehen. |
SZ hat folgendes geschrieben: |
Die eigenen Werte lassen sich nur vermitteln, wenn die Wertvorstellungen der Zuwanderer verstanden werden - und korrigiert werden können. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Genau das bezweifele ich ja. Ich glaube nicht, dass das Verhalten des Täters in irgendeiner Gesellschaft sozial adäquat ist. Auch nicht in einer patriarchalischen und frauenverachtenden Gesellschaft. |
SPON hat folgendes geschrieben: |
Resa Gul wurde als Jugendliche mit ihrem Mann zwangsverheiratet. Nach eigenen Angaben wurde sie regelmäßig von ihm misshandelt. Daraufhin sei sie zu ihren Eltern geflohen, die in einer von den radikalislamischen Taliban kontrollierten Gegend leben.
Dort hätten die Aufständischen in einem Mediationsversuch ihren arbeitslosen Ehemann auf den Koran schwören lassen, dass er sie nicht mehr verletzen werde, berichtete Gul weiter. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/afghanistan-mann-schneidet-seiner-frau-die-nase-ab-a-1072870.html |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sekundiert. Man zeige mir das Land, in dem Mord nicht geächtet ist. Dazu passt der Link von Don Martin.
Die radikalislamischen Taliban haben den Mann auf den Koran schwören lassen, daß er sich nicht mehr verletzt. Und das in einem failed state. |
Zitat: |
"Entsetzliche Fälle wie diesen gibt es allzu oft in Afghanistan", sagte Heather Barr von der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Der "Grad der Straflosigkeit" für Gewalt gegen Frauen ermutige manche Männer, "weiter so zu tun, als seien Frauen ihr Eigentum und Gewalt ihr Recht". |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist aber eine harte Strafe. Sollten wir hier auch einführen. Wer Frauen die Nase abschneidet, darf auf die Bibel schwören, das nicht mehr zu tun. Da wär ich als potenzieller Täter allerdings eingeschüchtert.
Natürlich ist Gewalt gesetzlich weltweit geächtet. Nur, was nützt es den Opfern, wenn das die Täter nicht abschreckt? |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Man könnte offen darüber sprechen, warum gerade diese Tat verstörend wirkt. Weil zu ihrer Ezählung eine 15jährige gehört, die von einem eventuell doch Erwachsenen getötet wurde, der wahrscheinlich Schutz in einer zum Schützen bereiten Gesellschaft gesucht und bekommen hat, und diese Bereitschaft aber [in einer bestimmen Art der Erzählung] als Aufgenommener missbraucht hat, möglicherweise weil er aufgrund der Sozialisation in seiner Herkunftsgesellschaft das Mädchen eher in gekränkter Männerehre zu töten bereit ist, als die Abweisung zu akzeptieren.
Man kann aber nicht offen auf diese Weise darüber reden, ohne Gefahr zu laufen, daß daraus etwas Exemplarisches gemacht wird. Der Fall selber zweitrangig wird gegenüber dem Bestreben, die Tat einer ganzen Bevölkerungsgruppe anzulasten. Ich wünschte, die Menschen, die dazu neigen würden verstehen, daß sie selber der Grund dafür sind, daß man gezwungen ist umsichtig zu formulieren. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Gute Frage, was nützt es den Opfern, wenn die Gesellschaft Täter nicht an der Tat hindern kann? Welche Möglichkeiten gibt es denn überhaupt?
2) Werte per Drohung durchsetzen. Wenn du jemandem die Nase abschneidest, dann kommt auch deine Nase ab. Oder deine Hand. (Sharia-Version.) Oder du landest im Gefängnis. Oder wirst abgeschoben. (BRD-Version.) Es wird Fälle geben, in denen beide Ansätze scheitern. Eine dritte Möglichkeit fällt mir nicht ein. Die Ansatz des SZ-Autors ist allerdings albern. Ein mehrmonatiger Kurs im Rahmen eines Eingliederungsmodells kann in der Kindheit erworbene Denk- und Fühlmuster nicht einfach überschreiben. Das Eingliederungsmodell müßte dann schon so etwas wie eine Psychanalyse enthalten. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Man könnte offen darüber sprechen, warum gerade diese Tat verstörend wirkt. Weil zu ihrer Ezählung eine 15jährige gehört, die von einem eventuell doch Erwachsenen getötet wurde, der wahrscheinlich Schutz in einer zum Schützen bereiten Gesellschaft gesucht und bekommen hat, und diese Bereitschaft aber [in einer bestimmen Art der Erzählung] als Aufgenommener missbraucht hat, möglicherweise weil er aufgrund der Sozialisation in seiner Herkunftsgesellschaft das Mädchen eher in gekränkter Männerehre zu töten bereit ist, als die Abweisung zu akzeptieren.
Man kann aber nicht offen auf diese Weise darüber reden, ohne Gefahr zu laufen, daß daraus etwas Exemplarisches gemacht wird. Der Fall selber zweitrangig wird gegenüber dem Bestreben, die Tat einer ganzen Bevölkerungsgruppe anzulasten. Ich wünschte, die Menschen, die dazu neigen würden verstehen, daß sie selber der Grund dafür sind, daß man gezwungen ist umsichtig zu formulieren. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Wieso umsichtig formulieren ? Es sollte doch klar angesprochen werden, was geschah. Es darf doch angesprochen werden, dass der Mörder eine Sozialisation erhalten hat, die ihn die Schutzmechanismen, die die Menschen hier sich erarbeitet haben, eher aus Kraft setzen, als es bei dem geschehen kann, der hier sozialisiert wurde, der heir Vorbilder hat, hier Erfahrungen sammelt. Das bedeutet nicht, dass die tat und die Denke auf jeden Afghanen herunter gebrochen werden muss/darf. Es dar aber klar angesprochen werden, dass das soziokulturelle Gebäude Islam dem Mörder eine Entscheidungshilfe gab, die jemand hier nicht erhalten würde. Wo ist eigentlich dein Problem? |
Zitat: |
Von insgesamt 113.0801
in den Kategorien Mord und Totschlag, Körperverletzungen, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung, Bedrohung und Stalking erfassten Tatverdächtigen waren 77.241 (68,3%) deutsche Staatsangehörige. Der Anteil männlicher Personen unter den deutschen Staatsangehörigen lag mit 60.701 Personen bei 78,6%, der Anteil weiblicher Tatverdächtiger mit 16.540 Personen bei 21,4%. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Darf man das auch klar ansprechen?:
Deutsche Männer sind gefährlich! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||
Den Beitrag zur Frauenverachtung in Afghanistan hatte ich doch verlinkt. Oder betrachtest Du es als besondere Gnade und nicht weiter beachtenswert, wenn Frauen, die nicht spuren, "nur" verstuemmelt und nicht gleich abgestochen werden? |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Das ist in Indien und in Teilen Lateinamerikas ähnlich.
Und auch hier, nur das die Methoden z.T. *gesitteter* sind, d.h. also indirekter, durch Machtstrukturen vermittelt. Aber @Don Martin: Du suchst halt, was du so findest, gelle? Wenn's nicht das wäre, dann wäre es etwas anderes. Macht man bei *den Juden* oder neuerdings *den Russen* ganz genau so. Hauptsache irgend einen Grund finden, um Gewaltmaßnahmen vorzubereiten bzw. zu rechtfertigen. |
Zitat: |
Femizid, auch Feminizid, (‚Frauentötung‘; aus englisch femicide, analog zu englisch homicide ‚Tötung eines Menschen‘ in Anlehnung an lateinisch femina ‚Frau‘ und lateinisch caedere ‚töten‘) ist die Tötung von Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht (Geschlechtermord).
Geschlechtsbezogene Morde werden weltweit begangen. Die Aufmerksamkeit dafür ist in der Regel gering. Insgesamt sind jedoch die Opfer von männlichen Mördern überwiegend auch Männer. Berichte über Frauentötungen liegen aus folgenden Staaten vor: Afghanistan: Frauen, die erlittene Vergewaltigungen thematisieren, riskieren Opfer von Ehrenmorden zu werden. Eine hohe Zahl Frauen, hauptsächlich politische Aktivistinnen wurden ermordet und die Täter nicht angeklagt. Argentinien: Die zivilgesellschaftliche Organisation La Casa del Encuentro veröffentlicht seit 2008 einmal jährlich einen Bericht zu Fällen von Femiziden als Reaktion auf fehlende öffentliche Statistiken. Im Jahr 2014 zählt sie 277 Femizide, in den Jahren zuvor waren es 255 Femizide (2013) und 295 Femizide (2012). Die Bewegung Ni una menos (Nicht noch eine) tritt öffentlich gegen den Machismus und Gewalt gegen Frauen auf. Chile: Das chilenische Netzwerk gegen häusliche und sexuelle Gewalt macht Femizide öffentlich. Sie betreffen eine signifikante Anzahl an Frauen. China: Als Hauptgrund für selektive Abtreibungen wird die Ein-Kind-Politik und die traditionelle Rolle von männlichen Nachkommen angesehen. Töchter haben als Nachwuchs keinen Wert. Die Folge ist, dass es zu wenige Mädchen gibt. Die Differenz mit 163 Millionen fehlender Frauen in Asien entspricht bereits der Gesamtanzahl der weiblichen Bevölkerung der USA. El Salvador: Das Land hat mit jährlich 12 Morden auf 100.000 Einwohnerinnen die höchste Frauenmordrate der Welt. Insgesamt gibt es 69,2 Morde auf 100.000 Einwohner. Guatemala: Es geschehen noch immer brutale Frauenmorde aus Überzeugung in dem von 36 Jahren Bürgerkrieg geprägten Land. Die Frauenmordrate beträgt 9,7 Morde je 100.000 Einwohnerinnen. Insgesamt gibt es 38,5 Morde auf 100.000 Einwohner. Honduras: Frauenmorde nehmen in einigen Regionen zu. Seit dem Militärputsch 2009 findet keine Strafverfolgung statt. Die Frauenmordrate beträgt 7 Morde je 100.000 Einwohnerinnen. Mit 91,6 Morde auf 100.000 Einwohner hat das Land die höchste Mordrate der Welt. Indien: Femizide werden in allen Lebensphasen vollzogen: Abtreibungen, Kindstötungen und früher Witwenverbrennungen. Zwischen 2007 und 2009 gab es über 8000 gemeldete Mitgiftmorde an Ehefrauen. Mitgiftmorde werden durch den Central Government Act "Section 304B in The Indian Penal Code" definiert: Bei allen Frauen, die in den ersten 7 Jahren der Ehe nach einem Streit eines unnatürlichen Todes sterben, wird der Mann als Mörder angeklagt. Studien zeigen, dass es nicht die Armen sind, die männliche Nachkommen selektieren und weibliche Föten gezielt abtreiben, sondern die gebildeten Schichten, obwohl es in Indien längst verboten ist. Italien: Jeden 3. Tag wird in Italien eine Frau ermordet und die Femizide sind circa 150 jedes Jahr Femminicidio. Es gibt keine offizielle Statistiken, aber verschiedene unabhängige Organisationen haben Daten gesammelt wie in diesen zwei Blogs: https://femicidiocasadonne.wordpress.com/, http://www.stopfemminicidio.it/. Jamaika: Die Rate der Frauenmorde ist mit 10,9 Morden auf 100.000 Einwohnerinnen die zweithöchste der Welt. Insgesamt gibt es 52,2 Morde auf 100.000 Einwohner. Kolumbien: Politikerinnen und Frauenrechtlerinnen sind im 45 Jahre währenden Bürgerkrieg am stärksten von Femizid betroffen. Diese Verbrechen werden sowohl von der staatlichen Armee als auch den Rebellengruppen begangen. Die Frauenmordrate beträgt 6,4 Morde je 100.000 Einwohnerinnen. Insgesamt gibt es 33,4 Morde auf 100.000 Einwohner. Mexiko: Wegen der geringen Aufklärungsquote wird vermutet, dass Polizisten und Beamte höherer Verwaltungsebenen sowie eigens für die Aufklärung der Morde eingesetzte Personen in die seit zwanzig Jahren andauernde Mordserie an Frauen in Juarez im Grenzgebiet zu den USA direkt verwickelt sind. Zwischen 1993 und 2009 wurden in Ciudad Juárez 740 Femizide begangen. Sambia: Eine Studie untersuchte im Jahre 1995 die Strafverfahren in Fällen der Tötung angeblicher Hexen im südlichen Afrika. Sie zeigt, dass Männer in solchen Fällen zu kürzeren Haftstrafen verurteilt und wegen geringer schweren Verbrechen angeklagt werden. Die Mordrate beträgt 38 Morde auf 100.000 Einwohner. Spanien: In Spanien beschäftigt sich die zivilgesellschaftliche Organisation Otro Tiempo mit dem Phänomen Feminicidio und bietet auf dem Portal Feminicidio.net zahlreiche Artikel und Nachrichten zum Thema in Spanien und in Lateinamerika. Zudem liefern sie detaillierte Statistiken zu Feminiziden in der Datenbank Geo Feminicidio, wobei dem ein relativ breites Verständnis von Feminicidio zugrunde liegt. 2014 wurden in der Datenbank Geo Feminicidio in Spanien 102 Fälle registriert, 2013 waren es 113 und 2012 zählte sie 108 Feminicidios. Südafrika: 2004 hat eine Studie festgestellt, dass durchschnittlich alle 6 Stunden eine Frau von ihrem intimen Partner getötet wird. Farbige Frauen waren mit 18,3 Delikten je 100.000 Frauen wesentlich stärker betroffen als weiße mit 2,8. Die Frauenmordrate beträgt 9,6 Morde je 100.000 Einwohnerinnen. Insgesamt gibt es 31,8 Morde auf 100.000 Einwohner. Die durchschnittlichen jährlichen Frauenmordraten wurden für die Jahre 2004 bis 2009 festgestellt. Die Mordraten wurden in den Jahren 2004 bis 2011 festgestellt. Es ist jeweils das jüngste verfügbare Jahr angegeben. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Femizid&oldid=172198820 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||
Darf man das auch klar ansprechen?:
Deutsche Männer sind gefährlich! |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Sicher. Allerdings wenn man bedenkt, dass der Anteil von Ausländern an der Bevölkerung etwa 20-25% ausmacht, sind ausländische Männer tendenziell gefährlicher. Wir deutschen Männer sind verweichlicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
(...)
Darf man das auch klar ansprechen?:
Deutsche Männer sind gefährlich! |
Zitat: |
Tatverdächtige nach Nationalität |
Zitat: |
Deutsche Frauen kämen dagegen eher, wenn sie unter psychischer Gewalt litten. „Sie bekommen dann von ihrem Partner zu hören: ,Du taugst nichts, du kannst nichts“, sagte Fritze. Während deutsche Frauen vielfach das Gefühl hätten, für die intakte Familie verantwortlich zu sein, hätten vor allem muslimische Frauen akzeptiert, dass der Vater gemeinsamer Kinder alleinigen Anspruch auf die Kinder habe. So komme es vor, dass Frauen Zuflucht im Frauenhaus suchten und sich damit auch von ihren Kindern trennten.
Monika Olhaus-Göbel vom Frauenhaus des SkF in Lingen sagte im Gespräch mit unserer Redaktion: „Zu uns kommen zunehmend Asylbewerberinnen.“ Gerade bei ausländischen Frauen beobachte sie eine stärkere Ausprägung der körperlichen Gewalt, etwa blaue Flecke, Schwellungen oder Gehirnerschütterungen. „Für viele Frauen mit Migrationshintergrund ist diese körperliche Gewalt Alltag“, sagte Olhaus-Göbel, „Manche bekommen auch erst nach und nach mit, dass es sich dabei in Deutschland um eine Straftat handelt.“ |
Zitat: |
Gewalt gegen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund in Deutschland |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Deutschland hat doch keinen Ausländeranteil von über 20%. Ich würde eher auf unter 10% tippen |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Deutschland hat doch keinen Ausländeranteil von über 20%. Ich würde eher auf unter 10% tippen |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
18,6 Mio. mit Migrationshintergrund in Deutschland. Den Prozentsatz kannst du dir dann ja selbst ausrechnen. P.S.: Ja, ich weiß, Migrationshintergrund ist nicht gleich Ausländer, und Ausländer ist auch nicht gleich Ausländer. Aber so hat man schon mal eine Zahl. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
18,6 Mio. mit Migrationshintergrund in Deutschland. Den Prozentsatz kannst du dir dann ja selbst ausrechnen. P.S.: Ja, ich weiß, Migrationshintergrund ist nicht gleich Ausländer, und Ausländer ist auch nicht gleich Ausländer. Aber so hat man schon mal eine Zahl. |
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