dissenter hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn die Todesursache nicht eindeutig einer Krankheit zuordenbar ist, dann sollte sie auch nicht in der Statistik einer einzigen Krankheit auftauchen. Es wird ja sicher auch eine Kategorie "unbekannt" oder "multipel" geben. |
dissenter hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn die Todesursache nicht eindeutig einer Krankheit zuordenbar ist, dann sollte sie auch nicht in der Statistik einer einzigen Krankheit auftauchen. Es wird ja sicher auch eine Kategorie "unbekannt" oder "multipel" geben. |
dissenter hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Todesursache nicht eindeutig einer Krankheit zuordenbar ist, dann sollte sie auch nicht in der Statistik einer einzigen Krankheit auftauchen. Es wird ja sicher auch eine Kategorie "unbekannt" oder "multipel" geben. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Demnach ist niemand an Aids gestorben. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Es gibt mindestens eine Krankheit, mit der man sehr lange und relativ gut leben kann: Diabetes. Wenn da aber Corona dazukommt... Wenn das dann schiefgeht: Woran ist der Patient wohl gestorben, Heini? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Ich bin jedenfalls sehr froh, von Heiner, dissenter & co. zu erfahren, dass ich gar nicht an COVID-19 sterben kann. Da ich bereits eine Lungen- und eine Herzkrankheit habe (ja, leider schon in so jungen Jahren), wäre meine Todesursache nach deren Logik überhaupt niemals COVID-19, sondern einfach immer eins von diesen beiden. Ich muss also vor dem Virus keine Angst haben: Es kann mich gar nicht umbringen. Da bin ich aber mal froh und erleichtert!!
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dissenter hat folgendes geschrieben: |
Ich frage mich ob sie das wirklich ernst meint...
"It means technically even if you died of a clear alternate cause, but you had COVID at the same time, it’s still listed as a COVID death. Everyone who is listed as a COVID doesn’t mean that was the cause of the death, but they had COVID at the time of death.” Dr. Ngozi Ezike, Director of the Illinois Department of Public Health https://www.youtube.com/watch?v=WT4NK-kJEVQ |
dissenter hat folgendes geschrieben: |
Wenn die Todesursache nicht eindeutig einer Krankheit zuordenbar ist, dann sollte sie auch nicht in der Statistik einer einzigen Krankheit auftauchen. Es wird ja sicher auch eine Kategorie "unbekannt" oder "multipel" geben. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Ja - was für heutige Möglichkeiten der Datenverarbeitung auch kein Problem sein sollte. Ein Politiker der sowas fordern würde müsste aber befürchten wegen sowas als 'rechts' oder Corona-Leugner(übersetzt etwa wie 'Spinner') etc abgeschossen zu werden. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Bullshit. Dass Covid-19 einerseits Folgekrankheiten hat, andererseits bei bestehenden Vorerkrankungen besonders gefährlich sein kann, weiß jeder, der die öffentliche Diskussion auch nur minimal verfolgt, weil es von den zuständigen Leuten genauso kommuniziert wird. Es ist eben nur ein Fehlschluss, zu denken, die Krankheit wäre halte nicht so gefährlich, weil Koerkrankungen eine Rolle spielen, oder die damit verstorbenen wären keine "echten" Covid-Toten. Wie inzwischen hinreichend dargelegt, ist das Gegenetil der Fall. Dein Verschwörungsdenken a la "aber das darf man ja nicht sagen" ist alberne Kinderkacke, denn es wird ständig gesagt. Es wird bei ein paar dummen Fehlschlüssen aus diesen Informationen halt nur dazugesagt, dass es dumme Fehlschlüsse sind. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
"Aber vielleicht schaffen wir es ja auch alle zusammen, mal für den Herbsturlaub und vielleicht auch gleich für den Weihnachtsurlaub mit, nicht so weit zu fahren. Sondern einfach mal die Schönheit Deutschlands zu genießen."
"Das macht's uns allen, übrigens auch den Gesundheitsämtern vor Ort, deutlich leichter." Spahn |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Bullshit. Dass Covid-19 einerseits Folgekrankheiten hat, andererseits bei bestehenden Vorerkrankungen besonders gefährlich sein kann, weiß jeder, der die öffentliche Diskussion auch nur minimal verfolgt, weil es von den zuständigen Leuten genauso kommuniziert wird. Es ist eben nur ein Fehlschluss, zu denken, die Krankheit wäre halte nicht so gefährlich, weil Koerkrankungen eine Rolle spielen, oder die damit verstorbenen wären keine "echten" Covid-Toten. Wie inzwischen hinreichend dargelegt, ist das Gegenetil der Fall. Dein Verschwörungsdenken a la "aber das darf man ja nicht sagen" ist alberne Kinderkacke, denn es wird ständig gesagt. Es wird bei ein paar dummen Fehlschlüssen aus diesen Informationen halt nur dazugesagt, dass es dumme Fehlschlüsse sind. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Diskussion die immer wieder von Leugnern der Covid19-Gefährlichkeit angefacht wird, dass es ein Unterschied wäre "an" oder 'mit" Corona gestorben zu sein ist nicht nur ein Scheinargument sondern auch noch ethisch fraglich.
Niemand kann mit 100%iger Sicherheit sagen was letztlich die Todesursache war, wenn ein Mensch mit Vorerkrankung und Covid19 stirbt. Statistisch kann man inzwischen sagen, dass Leute mit Vorerkrankung die sich mit Covid19 infizieren "das Risiko, in ein bis zwei Wochen zu sterben, etwa so groß ist, wie eigentlich das Risiko gewesen wäre, innerhalb des nächsten Jahres zu sterben"Spiegel: Die schwierige Frage nach der Todesursache Sicher ist auf jeden Fall, dass viele Leute die an Covid gestorben sind NICHT jetzt gestorben wären, sondern sehr wahrscheinlich noch eine ganze Weile gehabt hätten. Außerdem - wird auch im Spiegelartikel angemerkt - viele Todesfälle werden, die evt. von Covid19 verursacht wurden werden wahrscheinlich gar nicht gezählt, weil eben nicht alle Toten getestet werden/wurden. Und last but not least - was ist mit all denen die gestorben sind, weil sie sich mit ihrem Herzinfarkt, ihrem Schlaganfall nicht in die Klinik getraut haben, mit denen, deren Krebsbehandlung nicht statt finden konnte, weil das Krankenhaus ausgelastet war? Vielleicht nicht so oft in Deutschland vorgekommen aber auf jeden Fall in anderen Ländern. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Die Diskussion die immer wieder von Leugnern der Covid19-Gefährlichkeit angefacht wird, dass es ein Unterschied wäre "an" oder 'mit" Corona gestorben zu sein ist nicht nur ein Scheinargument sondern auch noch ethisch fraglich.
Niemand kann mit 100%iger Sicherheit sagen was letztlich die Todesursache war, wenn ein Mensch mit Vorerkrankung und Covid19 stirbt. Statistisch kann man inzwischen sagen, dass Leute mit Vorerkrankung die sich mit Covid19 infizieren "das Risiko, in ein bis zwei Wochen zu sterben, etwa so groß ist, wie eigentlich das Risiko gewesen wäre, innerhalb des nächsten Jahres zu sterben"Spiegel: Die schwierige Frage nach der Todesursache Sicher ist auf jeden Fall, dass viele Leute die an Covid gestorben sind NICHT jetzt gestorben wären, sondern sehr wahrscheinlich noch eine ganze Weile gehabt hätten. Außerdem - wird auch im Spiegelartikel angemerkt - viele Todesfälle werden, die evt. von Covid19 verursacht wurden werden wahrscheinlich gar nicht gezählt, weil eben nicht alle Toten getestet werden/wurden. Und last but not least - was ist mit all denen die gestorben sind, weil sie sich mit ihrem Herzinfarkt, ihrem Schlaganfall nicht in die Klinik getraut haben, mit denen, deren Krebsbehandlung nicht statt finden konnte, weil das Krankenhaus ausgelastet war? Vielleicht nicht so oft in Deutschland vorgekommen aber auf jeden Fall in anderen Ländern. |
Zitat: |
In einem am 5. April veröffentlichten Thesenpapier zum Umgang mit Covid-19 nennt eine Forschergruppe ein Beispiel, warum wir die Gefährlichkeit von Sars-CoV-2 auf Basis der bisherigen Todesfallzahlen überschätzen könnten: Wenn ein älterer Patient mit Vorerkrankungen einen Schlaganfall erleidet, in die Klinik kommt und dort festgestellt wird, dass er ein asymptomatischer Sars-CoV-2-Träger ist, dann würde er, wenn er am Tag darauf stirbt, als Covid-19-Sterbefall geführt.
Karch stimmt dem zu, gibt aber hier zu bedenken, dass es möglich sei, dass der Mann keinen Schlaganfall erlitten hätte, hätte er sich nicht mit dem Coronavirus infiziert. Und ebenso wäre möglich, dass er ohne die zusätzliche Infektion nicht am Schlaganfall gestorben wäre. |
Zitat: |
Wenn der Patient nach 24 Stunden an seinem Schlaganfall versterben sollte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er in der Statistik als Covid-19-Sterbefall geführt wird. |
Zitat: |
Auch in Italien wurde jeder Todesfall gezählt, wenn bei dem Verstorbenen das Virus nachgewiesen wurde. Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass die Menschen nicht an Covid-19 gestorben sind, sondern an ihren Vorerkrankungen. Bluthochdruck, Diabetes, verengte Herzkranzgefäße - mit all dem kann man viele Jahre oder Jahrzehnte gut leben. |
Zitat: |
Wir wissen nicht, ob der Patient an Covid-19 verstorben ist oder mit Covid-19. Auch auf der Webseite des RKI ist keine Definition der Covid-19bedingten Sterblichkeit vorzufinden |
Zitat: |
Das heißt im Umkehrschluss aber nicht, dass die Menschen nicht an Covid-19 gestorben sind, sondern an ihren Vorerkrankungen. Bluthochdruck, Diabetes, verengte Herzkranzgefäße - mit all dem kann man viele Jahre oder Jahrzehnte gut leben. Ziebuhr bestätigt, es sei bei einem konkreten Todesfall manchmal nicht einfach, den jeweiligen ursächlichen Anteil bestehender Grunderkrankungen und die unmittelbaren Folgen einer Virusinfektion abzugrenzen, vor allem bei schwer vorerkrankten Menschen. "Aber auch dann bleibt in den allermeisten Fällen die Aussage richtig, dass der Tod OHNE diese Infektion eben NICHT exakt zu diesem Zeitpunkt erfolgt wäre, sondern vielleicht ein paar Monate, möglicherweise aber auch erst Jahre später." |
dissenter hat folgendes geschrieben: | ||
Eine zumindest leichte kognitive Störung scheint da ja auch noch mit im Spiel zu sein. |
dissenter hat folgendes geschrieben: |
.... |
Zitat: |
......Confirming his diagnosis on Friday, a statement posted on Facebook said: ‘We inform that during planned testing, His Holiness Patriarch Filaret of Kyiv and All Rus-Ukraine tested positive for Covid 19. Now His Holiness Bishop is undergoing treatment at a hospital.’....
....In a TV interview he said that the outbreak was ‘God’s punishment for the sins of men, the sinfulness of humanity. First of all, I mean same-sex marriage.’..... |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Wenn jemand eine schwere chronische Krankheit hat, an der er sterben würde, wenn er seine Medikamente nicht nimmt und ein anderer tauscht heimlich die Medikamente gegen ein Placebo aus, um diesen Menschen zu töten - ist das kein Tötungsdelikt? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
https://metro.co.uk/2020/09/07/religious-leader-who-blamed-gay-marriage-for-coronavirus-now-has-coronavirus-13236170/?fbclid=IwAR1iW2nJ7MpQ_EDqQe46S7cr1CUlRFPI37J5p2iURAPi0AVKCcIc7U_DrKI Hochwürden wird doch hoffentlich nicht heimlich einen seiner Messdiener geheiratet haben? |
Code: |
https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/weltweites-totalversagen-studie/ |
Code: |
https://www.unzensuriert.at/content/110438-schlechte-nachricht-fuer-kurz-und-anschober-lockdown-und-maskenzwang-ohne-einfluss-auf-covid-19-entwicklung/ |
Zitat: |
Die Wissenschaftler kommen zu dem Schluss, dass die Corona-Todesrate unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen zurückgingen, und zwar in allen untersuchten Ländern. Weder Ausgangssperren, Reisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen noch die Maskenpflicht, nichts von alledem hat den Verlauf der Coronavirus-Entwicklung beeinflusst. |
Zitat: |
Die umfangreiche Metastudie des National Bureau of Economic Research (NBER), eine der interdisziplinären Top-Forschungseinrichtungen der USA, aus der nicht weniger als bislang zwei Dutzend Nobelpreisträger (!) hervorgegangen sind, bestätigt in aller Schonungslosigkeit: |
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