Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Die Stichprobe lässt sich aufschlüsseln in ohne/mit/mit einem bestimmten Migrationshintergrund. Am Ergebnis ändert dies wenig. In allen Gruppen wird Migration als positiv angesehen. |
Zitat: |
Wenn man trotzdem diese Studie ungerührt und ohne jede Relativierung der Öffentlichkeit präsentiert, verlässt man wissenschaftlichen Boden und übertritt die Grenze zur Propaganda. Offensichtlich wird vom SVR das damit einhergehende Risiko einer Schädigung des wissenschaftlichen Rufes als gering erachtet. Denn wer wird in diesen Zeiten die Überbringer „guter“ Botschaften kritisieren, bloß stellen oder gar zur Rechenschaft ziehen? Und Kritik aus der rechten Ecke steckt der deutsche Migrationsforscher doch wohl locker weg. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
...
Am Ergebnis ändert dies wenig. In allen Gruppen wird Migration als positiv angesehen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
....
Eine Kritik der Studie bezieht sich auf die Ausschöpfungsquote und kommt zum Schluss:
|
Zitat: |
Von 136.356 Interviews konnten lediglich 9.298 beziehungsweise 6,4 Prozent auswertbar durchgeführt werden. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Jaja, die täglichen Muslimdemonstrationen für die Scharia in unseren Städten sind natürlich ein Problem. Und eine Regierungsbildung ohne die Scharia-Partei ist in den letzten Jahren ja auch nicht einfach. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Eine Kritik der Studie bezieht sich auf die Ausschöpfungsquote und kommt zum Schluss:
|
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Die Realität ist Deutschland mit der Zuwanderung sieht so aus: Studie: Mehrheit in Deutschland sieht Zuwanderung als Bereicherung |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Broder und seine Internetseite "achgott" ... äh ... "achgut" soll kritisieren können? Seit wann das denn? Die sind genau so kritikfähig wie BILD oder PI. Lächerlich. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
...
Broder und seine Internetseite "achgott" ... äh ... "achgut" soll kritisieren können? Seit wann das denn? Die sind genau so kritikfähig wie BILD oder PI. Lächerlich. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Die Realität islamischer Kulturbereicherung sieht so aus. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich war etwas gespannt, weil nicht alles, was Du hier verlinkst, stubenrein ist. Aber was hier vor Gericht steht, ist tatsächlich islamische Kultur. Deshalb wirst Du kaum ein Echo bekommen. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Im NT gibt es ein paar entscheidende Sätze: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" und "Gebt Gott was Gottes ist und dem Kaiser, was des Kaiser's ist". Das macht es selbst dem frommen Christen relativ einfach, unter einem unchristlichen Regime zu leben ohne gleich religiös beleidigt zu sein. Der Moslem schreit dann gleich nach dem Scharia-Staat. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ein Blick auf die reale islamische Welt zwischen Marokko und Indonesien ist da lehrreich. Nirgendwo ist Bewegung in Richtung Säkularisierung, Aufklärung, Liberalisierung festzustellen, sondern das Gegenteil. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich bekommt er ein Echo. Diesen allerschlimmsten Teilislamischer Kultur für die islamische "Realität" schlechthin zu nehmen, ist wieder mal übelste Hetze auf Stürmer-Niveau. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Da stehen dann also noch Dinge unausgeglichen nebeneinander. Wie es im Leben der allermeisten Menschen der Fall ist. Das zu bearbeiten braucht Zeit, muss im Alltag aber auch gar nicht zwingend ein Problem sein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das dümmste, was man in dieser Situation machen kann, ist mMn einzelne Sätze zum Religionsverständnis abzufragen, ... |
step hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich denke auch nicht, daß das viel weiterbringt. Meine Strategie wäre, bei den Kindern anzusetzen, die also wirklich in die demokratischen und aufklärerischen gesellschaftlichen Prozesse einzubinden. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
- die Bibel ist so selbstwidersprüchlich und auslegungsfähig, daß man alles als übertragen gemeint, kontextuell bedingt, zeitgeistig geprägt ansehen oder sogar in sein Gegenteil drehen kann. Z.B. folgt aus der Jenseitigkeit von Jesus' Reich ja nicht, daß ein diesseitiges religiöses Reich (z.B. einer Kirche oder religiöser Machthaber) ausgeschlossen oder von Gott unerwünscht sei. - dafür daß das christliche Reich so jenseitig ist, finden sich in der Bibel aber erstaunlich viele Gebote und Verbote, inklusive Homophobie, Misogynie, körperliche Züchtigung (sogar Kinder) usw.; es ist eben keineswegs primär eine kontemplative Religion - wenn man die bisherige Lebensdauer beider Religionen nimmt, oder von mir aus die Zeit ab 700 uZ., so hat das Christentum mehr diesseitige Gewalt und Tote zu verantworten als der Islam - viele Moslems wollen gar keinen Scharia-Staat.
Das war ja über die längste Phase des Christentums ebenso, und ist es teilweise heute noch, etwa in Afrika, Philippinen, bis vor kurzem in Irland, Bayern usw. - ich denke, es hängt mehr mit den Lebensumständen zusammen. Ungebildete Menschen aus traditionellen Dorfgemeinschaften sind nicht primär muslimisch oder christlich, sondern ungebildet und traditionell. Natürlich helfen die Religionen nicht unbedingt bei der Aufklärung, einerseits aus Machtinteresse, andererseits aufgrund ihrer inhärenten Irrationalität. |
Zitat: |
Vorbemerkung
In einer anschließenden Diskussion nach einem Vortrag zum Thema "Krankheit und Sterben in islamischer Sicht" an der Medizinischen Hochschule Hannover, hob eine muslimische Studentin hervor, der Prophet Mohammed habe gesagt, es gebe für jede Krankheit ein Heilmittel, weswegen alle "guten" Behandlungsmethoden "islamisch" seien; überdies habe er einmal einer Verstorbenen den Leib aufschneiden lassen, um einen verschluckten Goldschmuck zu bergen, woraus zu folgern sei, dass der Islam auch die Autopsie billige. Die Absurdität dieser Argumentation, der zufolge angemessene Therapien oder Maßnahmen zur Ermittlung der Todesursache allein unter der Voraussetzung erlaubt sein sollen, dass ein im Jahre 632 in Arabien verstorbener Mann sie guthieß oder eine im äußerlichen Vollzug, nicht einmal in der Zwecksetzung vergleichbare Handlung anordnete, fiel der Mehrheit des Publikums nicht auf; im Gegenteil, es zeigte sich beeindruckt, als die Studentin mit dem Hinweis schloss, man könne an diesen Beispielen die Fortschrittlichkeit des Islam und seine Tauglichkeit für jegliches Zeitalter und jeglichen Ort ablesen. Solche Ahnungslosigkeit, ja Hilflosigkeit gegenüber einer sich selbstbewusst gebenden, streng religiös fundierten Denkweise ist für unsere säkularisierte Gesellschaft kennzeichnend. Dies sei hier nur angesprochen und am Ende noch einmal aufgegriffen. Worum es auf den folgenden Seiten geht, ist lediglich die Skizzierung einer solchen Denkweise, deren Verfechter in der veröffentlichten Meinung nicht ohne Einfluss und eifrige Fürsprecher sind, nämlich des Islam. Der Leser möge bei der notwendig erweise gedrängten Darstellung im Auge behalten, dass alles, was vorzutragen ist, für den gläubigen Muslimen kein intellektuelles Spiel ist, sondern seine Existenz unmittelbar und tief berührt. Sich dies vorzustellen, ist für jemanden, der an den postmodernen Synkretismus aus unüberschaubar vielen Religions- und Weltanschauungssplittern gewöhnt ist, kein geringes Ansinnen; aber es ist ihm zuzumuten, sofern er die Herausforderung begreifen will, vor der er steht. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Du willst doch nicht wirklich empfehlen, Kinder gegen den Willen und die Überzeugungen ihrer Eltern zu erziehen? |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: | ||
Du willst doch nicht wirklich empfehlen, Kinder gegen den Willen und die Überzeugungen ihrer Eltern zu erziehen? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Für die Integration machen wir alles. Wenn wir Derartiges im Ausland beobachten, beschreiben wir das normalerweise als kulturelle Entwurzelung und protokollieren auf der persönlichen Ebene einen überproportionalen Anteil an persönlichen Katastrophen - dazu gehört z.B. die Selbstmordrate bei den Inuit, die durch die arktischen Nächte zwar begünstigt wird, aber nicht wirklich erklärbar ist. Was mich daran auch fasziniert, ist, dass es prinzipiell ein Mittel gäbe, das zu machen: Das wäre ein verpflichtendes Fach Religionskunde und Religionskritik an allen Schulen. Was noch mehr fasziniert, ist, dass step genauso wie ich weiß, dass dieses Fach dank des Einflusses der christlichen Kirchen nicht allgemein durchsetzbar ist. Außerdem wird es natürlich durch eine zunehmende Größe der Immigrantengemeinden, die die Sicherheit der kulturellen Tradition stärkt, konterkariert. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Du willst doch nicht wirklich empfehlen, Kinder gegen den Willen und die Überzeugungen ihrer Eltern zu erziehen? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, das habe ich schon immer empfohlen. Natürlich nicht nur bei Migrantenkindern |
fwo hat folgendes geschrieben: |
... Was noch mehr fasziniert, ist, dass step genauso wie ich weiß, dass dieses Fach dank des Einflusses der christlichen Kirchen nicht allgemein durchsetzbar ist. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Außerdem wird es natürlich durch eine zunehmende Größe der Immigrantengemeinden, die die Sicherheit der kulturellen Tradition stärkt, konterkariert. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
....
In diesem Kontext halte ich die folgenden zwei Maßnahmen für angebracht: (1) Ersetzung der Religionsunterrichte durch ein verpflichtendes, historisch-kritisch orientiertes Fach Religionskunde. (2) Verpflichtende Ganztagsschulen. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
...
Was mich daran auch fasziniert, ist, dass es prinzipiell ein Mittel gäbe, das zu machen: Das wäre ein verpflichtendes Fach Religionskunde und Religionskritik an allen Schulen. Was noch mehr fasziniert, ist, dass step genauso wie ich weiß, dass dieses Fach dank des Einflusses der christlichen Kirchen nicht allgemein durchsetzbar ist. Außerdem wird es natürlich durch eine zunehmende Größe der Immigrantengemeinden, die die Sicherheit der kulturellen Tradition stärkt, konterkariert. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wahrscheinlich müsstest Du aber die Parteispitzen aller Parteien (evtl außer der FDP) liquidieren, um den Einfluss der Kirchen soweit zu reduzieren, dass Du dieses Fach durchsetzen könntest. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Natürlich bekommt er ein Echo. Diesen allerschlimmsten Teilislamischer Kultur für die islamische "Realität" schlechthin zu nehmen, ist wieder mal übelste Hetze auf Stürmer-Niveau. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Holla, halt mal den Ball flach, Kollege. Der Stürmer hat sich seine Geschichte im wesentlichen aus dem Hintern gezogen, was ich verlinkt habe ist traurige islamische Realität des Jahres 2018, westlicher Zeitrechnung. Im Islam schreibt man 1440, und so geht's da auch zu. Oder kannst Du mir ein Beispiel aktueller islamischer Kultur nennen, von dem man sich fortschrittlich bereichert fühlen sollte? (komm mir jetzt bloss nicht mit bewahrten antiken Schriften, die gab's im griechischen Original auch in Byzanz, jedenfalls bevor es 1453 von den Musels endgültig platt gemacht wurde) |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Der Einfluß der Kirchen schwindet. Und es gibt andere Möglichkeiten, z.B. gute Lehrer in anderen Fächern, das Internet ... .... |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
|
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und selbst im relativ heidnischen Schleswig-Holstein stelle ich fest, dass das Christentum auch in theoretisch unreligiösen Fächern wie Philosophie fest verankert ist. Religionskritik wird vermieden. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wenn man huehnchen isst stirbt die omma an einer pneumonie trotz pillen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
laecherlich. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Also da würde ich doch glatt dagegen wetten. Die Migranten kommen doch nicht deshalb nach D, weil hier die christlichen Kirchen so mächtig sind und es keine kritische Religionskunde an Schulen gibt. Sondern die kommen her, weil sie glauben, daß sie hier nicht verfolgt werden und wirtschaftliche Perspektiven haben. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde