Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||
Gute Frage. Was macht die SPD so 'sexy' für Pädophile? Was macht die Union so 'sexy' für Pädophile? Was macht die NPD so 'sexy' für Pädophile? Was macht Parteilose so 'sexy' für Pädophile? Was macht die Grünen so 'sexy' für Pädophile? Viele weitere Fälle von SPD/CDU,Grüne,[Parteiname-hier-einfügen]-Politker sind wohl schon dank neuer EuGH Rechtssprechung von Google aus dem Index gelöscht worden und daher nicht mehr auffindbar. Aber da kann ich mich an einige erinnern. |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||
Und Ex-SPDler. Inwiefern hätte dieser Fall der Partei zu denken geben sollen. Ach meinst du etwa, die Partei sollte nicht mehr (Achtung, Ironie!) in einschlägigen Foren um Mitglieder werben? |
Argeleb hat folgendes geschrieben: | ||
Vermutlich deshalb, weil es nichts mit seiner Parteizugehörigkeit zu tun hat. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
meine Frage zielte aber in eine leicht andere Richtung - denn nicht umsonst habe ich ja das Beispiel Tauss angeführt. Ähnlich wie die Partei der Grünen in den 80-ern und auch ein bestimmter Flügel innerhalb der FDP sind die Piraten - so meine Vermutung - für Menschen dieser sexuellen Ausrichtung attraktiver als eben andere Parteien - wie etwa die CDU, NPD, etc. Die Andockstellen für Pädophile in den Programmen und in der Öffentlichkeit vertretenen Meinungen und Haltungen sind doch deutlich weniger, oder Argeleb. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Tauss trat aus der SPD aus - als gegen ihn wegen des Besitzes von kinderpornografischen Materials ermittelt wurde und ging dann eben zu den Piraten. Warum ging er nicht zu einer anderen Partei, beispielsweise zu den Grünen oder zur FDP? Beide Parteien hingen halt nicht mehr in den 70ern / 80ern, und in ihren Reihen gab es nicht mehr 'aktiv' die Propagandisten dieser Sexualität. Diese gab es zwar auch nicht bei den Piraten - aber eben die entschiedenen Kämpfer gegen Internetkontrolle - und das Internet ist ja der Weg Nr. 1, worüber sich der Pädophile unserer Tage sein Material holt. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
Wie ich ja schon im Beitrag weiter oben andeutete, für mich selbst sehe ich das auch als 'schwierig' an, zum einen die Zunahme von Überwachungsmöglichkeiten durch Staat und Wirtschaft - was ich nicht will, aber zum anderen auch die Strafverfolgung und die Zensur bestimmter Inhalte im Netz, die ich aber will. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
(...) 2. Sind Deine Forderungen nicht rechtsstaatlich. (...) |
Zitat: |
Besitz von kinderpornografischem Material: Ehemaliger stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher erhält Bewährungsstrafe
(...) Das Gericht baut auf die Wirkung von Auflagen und Weisungen. Michael G., der sich selbst als Computerfreak bezeichnet und mit der Reparatur von Computern ein paar Euro dazu verdient hatte zur Aufwandsentschädigung als Stadtverordneter, darf weder ein internetfähiges Handy besitzen, noch einen Computer oder einen Laptop. Das werde unangekündigt kontrolliert. (...) Michael G. hat sich des Weiteren von Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulhöfen fernzuhalten, grundsätzlich Kontakte zu Kindern zu meiden. Außer zu den zwei Eigenen. (...) |
Zitat: |
Anklage 4, vom 30. November 2015/vom Gericht abgetrennt und in der Entscheidung deswegen nicht berücksichtigt) Sie umfasst drei Fälle der Beschaffung von kinderpornografischem Material im Zeitraum 15. Oktober bis 28. November 2015. Bei der nunmehr vierten Durchsuchung wurden auf dem Laptop knapp 8.000 Film- und Fotodateien gefunden, auf einem USB konnten 7.319 bereits gelöschte Bilddateien rekonstruiert werden, auf dem Handy fanden sich 215 Film- und Fotodateien, auf einer Speicherkarte zwei gelöschte Dateien. |
Zitat: |
Pirat Gregory Engels jetzt Teil der CDU-Fraktion
Nach der konstituierenden Sitzung warten die Unionschristen aber auch mit einer Überraschung auf: CDU und Piratenpartei kündigen eine enge Zusammenarbeit an. Gregory Engels, Unternehmer und Spitzenkandidat der Piraten, wird in der kommenden Legislaturperiode Teil der CDU-Fraktion. Die stimmte der Bitte Engels um Zusammenarbeit zu (...). „Schon im vergangenen Jahr gab es häufig sachliche Übereinstimmungen zwischen CDU-Fraktion und Piraten, die in einem einheitlichen Abstimmungsverhalten zum Ausdruck kamen“, sagt Gregory Engels. Für die weitere Zusammenarbeit spreche nun vor allem die inhaltlichen Überschneidungen aus den Wahlprogrammen. (...) |
Zitat: |
2011 wurden die Piraten in das Berliner Abgeordnetenhaus gewählt, die mit viel Vorschusslorbeeren alles anders machen wollten. Fünf Jahre später erreichen sie weniger als zwei Prozentpunkte – in den Umfragen hatten sie kaum mehr einen eigenen Balken.
(...) Immer mehr Mitglieder der Fraktion traten aus der Partei aus. Einige nutzten nun den Wahlkampf, um in andere Parteien einzutreten. Nach dem verpassten Wiedereinzug in Berlin sind die Piraten nur noch in drei Landtagen vertreten – im Saarland, in Nordrhein-Westfalen und in Schleswig-Holstein. Und auch dort sieht es nicht so aus, als könnte der Partei ein Wiedereinzug bei den nächsten Wahlen gelingen. Aus dem Saarland heißt es zum Beispiel, dass keiner der Abgeordneten noch einmal antreten möchte. |
Zitat: |
Auch eine andere Ex-Piratin hat künftig einen Platz im Abgeordnetenhaus: Die Antifa-Aktivistin, Schauspielerin und Synchronsprecherin Anne Helm zog über die Landesliste der Linken ins Parlament ein. Helm war kurzzeitig in überregionaler Berichterstattung aufgetaucht, als sie 2014 in Dresden gegen Neonazis demonstrierte. Damals posierte sie vermummt und mit nacktem Oberkörper, worauf deutlich sichtbar stand: "Thanks Bomber Harris". Gemeint war der britische Luftwaffenbefehlshaber, der Dresden im Krieg bombardieren ließ. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Ex-Piratenchef Schlömer zieht für die FDP ins Abgeordnetenhaus
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richter169 hat folgendes geschrieben: |
Hallo,
Die Piraten in Nds haben sich behauptet. Wir haben bei der Kommunalwahl 52 Mandate errungen. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Insgesamt ist der Abstieg unverkennbar: Piratenpartei Gemeindewahlen 2016 Stimmen 31295 Anteil 0,3% Mandate 17 Kreiswahlen 2016 Stimmen 57469 Anteil 0,6% Mandate 9 Bundestagswahl 2013 Stimmen 74601 Anteil 1,7% Landtagswahl 2013 Stimmen 75603 Anteil 2,1% |
Zitat: |
Wenn die Erfahrungen gut seien, könne der Online-Parteitag in Brandenburg zum Modell für die Bundespartei werden. Ein virtueller Parteitag sei eine Möglichkeit, schnell auf aktuelle politische Entwicklungen zu reagieren. Zudem würden die Kosten für die Anreise der Mitglieder, die Saalmiete und die Veranstaltungstechnik eingespart. Lediglich die Zusendung eines Akkreditierungscodes ist erforderlich. Mit diesem wird sichergestellt, dass ausschließlich stimmberechtigte Mitglieder an den Abstimmungen teilnehmen.
[...] Da der Parteitag vollständig in Mumble stattfindet, wird auch über die Software abgestimmt. Hierzu begeben sich die Mitglieder in entsprechende Räume, die mit "Ja", "Nein" oder "Enthaltung" benannt sind. Dies lässt jedoch keine geheime Wahl zu, da die Teilnehmer sich innerhalb der Räume gegenseitig sehen. |
Zitat: |
Thomas Goede kandidierte für die Potsdamer Piraten zur Bundestagswahl. Jetzt wackelt die ganze Liste wegen eines menschenverachtenden Tweets von ihm. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Pirat feiert Schüsse auf Polizistin |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Können die den Spacko nicht einfach aus der Partei schmeißen? |
Zitat: |
Der Tweet eines Bundestagskandidaten über die Schüsse auf eine Polizistin hat für Ärger gesorgt. Nun zieht der Landesverband seine gesamte Landesreserveliste zurück. |
Zitat: |
Zur Bundestagswahl am 24. September hat der Landwahlausschuss für Schleswig-Holstein am Freitag die Landeslisten von zwölf Parteien zugelassen. Darunter sind außer den Landtagsparteien CDU, SPD, Grüne, FDP und AfD unter anderem die Linke, die NPD, die Freien Wähler und die Partei des Satirikers Martin Sonneborn.
Die Listen von drei Parteien wies der Wahlausschuss unter dem Vorsitz von Landeswahlleiter Tilo von Riegen zurück, weil jeweils nicht die erforderlichen mindestens 2000 Unterstützungsunterschriften von Wahlberechtigten vorgelegt wurden. Darunter ist auch die Piratenpartei, die noch bis Mai im Landtag vertreten war. Sie trete weder mit einer Liste noch mit Direktkandidaten an, teilte am Freitag die Landesvorsitzende Friederike Mey mit. Die Partei habe nur etwa 1800 Unterstützungsunterschriften sammeln können. |
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