uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn das Stammtisch ist... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Daß es zum Klimawandel unterschiedliche Meinungen gibt, das ist mir auch bekannt |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
aber es ging bei dieser Diskussion um die zu erwartenden Folgen in Bezug auf die Stromversorgung der BRD nach Abschaltung von Kohle- und Kernkraftwerken. Und da wird kein seriöser Wissenschaftler abstreiten können, daß man dann von Stromimporten aus Frankreich und Polen abhängig sein wird, weil mit Solar- und Windkraft die BRD nicht ausreichend versorgt werden kann, schon gar nicht, wenn man die Kfz-Industrie auch noch auf E-Mobilität umrüsten will. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es werden schon Zähleranlagen umgebaut mit der Möglichkeit der selektiven Stromabschaltung bei Strommangel. Warum wird das wohl schon vorsorglich gemacht? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Es werden schon Zähleranlagen umgebaut mit der Möglichkeit der selektiven Stromabschaltung bei Strommangel. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
....dazu wurde mir ein Zähler eingebaut mit einer Fernmeldemöglichkeit, um meinen Verbrauch aus der Ferne kontrollieren zu können. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Warum wohl installiert man Zähler mit Fernüberwachung, wenn man dies nicht dazu nutzen will, selektive Abschaltungen vornehmen zu können, um Stromspitzen zu vermeiden? [...] Wer hier glaubt, man mache dies nur, um den Ablesern die Arbeit zu erleichtern, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist ein typischer uwe:
Das hier
wird im nächsten Beitrag dann:
Nicht zum ersten Mal, dass du deine eigenen Aussagen im nächsten Beitrag widerlegst oder umdeutest |
narr hat folgendes geschrieben: |
@uwebus bleib beim Thema!
Das meiste deiner "Antwort" hat nichts mit Klimawandel zu tun und der Rest ist Spekulation. Also entweder du bringst Belege dafür oder es ist Fake. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Also entweder du bringst Belege dafür oder es ist Fake. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch schlimmer für die Jugendlichen: Kein Internet und kein smartphone mehr, das wird tötlich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Um die Zukunft vorherzusagen braucht man entweder eine Glaskugel oder man muß spekulieren. Den Klimawandel wird die BRD nicht aufhalten können, selbst wenn wir auf CO2-Emission Null kommen. Aber wir können durch eine verfehlte Energiepolitik die deutsche Wirtschaft und damit die Grundlagen unsres Wohlstandes zerstören, und genau das zeichnet sich ab durch vorschnellen Ausstieg aus Kernenergie und fossilen Energieträgern. Ich rechne es dir mal kurz vor: ich fahre ein Autochen, das kostet neu 15.000 €, braucht weniger als 6 l Normalbenzin auf 100 km und ich fahre pro Jahr zwischen 5 und 6tausend km, damit fahre ich bis an mein Lebensende energieschonender als ein E-Auto zu kaufen, das zwischen 50 und 60tausend € kostet und allein schon in der Fertigung mehr CO2 verursacht als ich mit meinem Autochen bis zum Lebensende. Und so wie mir geht es Millionen anderen Deutschen, die ebenfalls Jahres-km-Leistungen haben, die unter 200.000 km Gesamtfahrleistung über die Nutzungsdauer ihrer Fahrzeuge liegen. All diese Fahrzeugbesitzer würden also rund 50% (bei mir wären es 70%) ihres Geldes beim Kauf eines E-Autos zum Fenster rausschmeißen, stiegen sie auf ein E-Auto um, denn der werte Herr Diess, VW-Chef, hat es vorgerechnet, daß ein E-Auto erst ab 200.000 km in Bezug auf den CO2-Ausstoßt einem Verbrenner überlegen sei. Ich streite nicht ab, daß es Physikern gelingen könnte, die Batterieproduktion CO2-ärmer zu gestalten als heute (die Dinger kommen vorwiegend aus Polen und China), aber den Nachteil, statt 1 Tonne ständig 2 und mehr Tonnen bewegen zu müssen, um seinen Arsch von A nach B zu bewegen, kann das E-Mobil nicht ablegen. Bei 40 Millionen Pkw in der BRD wären das 40 Millionen Tonnen überflüssiges Gewicht in Form von Stahl, Kunststoffen, Gummi, die produziert und wieder verschrottet werden müßten, und die Mengen an Feinstaub durch Gummiabrieb aufgrund erhöhter Fahrzeuggewichte dürften eine neue Anti-Autowelle durch Greta und deren Anhänger auf die Straßen treiben. Ich bin der Meinung, 40 Millionen mal 20.000 € überflüssige Ausgaben = 8E+11 € kann man volkswirtschaftlich besser anlegen als einer Utopie nachzulaufen, damit das Weltklima retten zu können. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
uwebus und Belege. Das wäre das erste Mal... |
Critic hat folgendes geschrieben: |
und/oder sich dann ggf. zu fragen, ob man überhaupt noch ein eigenes Auto braucht. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Rechne doch einfach mal selbst nach: Ein E-Auto wiegt bei gleicher Fahrleistung (km/Tankfüllung) ca. 1 Tonne mehr als ein Verbrenner ... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du hast eine weitere deiner Schwachsinnsbehauptungen vergessen: Dass die Umweltverschmutzung ja steige, weil durch den stärkeren Antritt der E-Fahrzeuge es mehr zu Kavaliersstarts durch Jugendliche käme und somit mehr Abrieb erzeugt würde (Ja, das hat uwe wirklich behauptet!!) Immer wieder beeindruckend, wie jemand mit so wenig Ahnung so selbstbewusst Unfug erzählen kann. Ingenieur, my ass.... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Rechne doch einfach mal selbst nach: Ein E-Auto wiegt bei gleicher Fahrleistung (km/Tankfüllung) ca. 1 Tonne mehr als ein Verbrenner und kostet ca. 20.000 € mehr als ein vergleichbarer Verbrenner. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, ich wohne in Saarbrücken, dort leben sehr viele junge Türken, von was weiß ich nicht, aber mit sehr sehr großen und teuren Autos. Dann stell dich mal an eine Ampel und schau zu, wenn es grün wird. Und dann gibt es dazu noch viele Deutsche mit großen SUV, die machen das genauso. Hahnenkämpfe, je größer und schwerer das Auto, desto kräftiger der Bleifuß. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Lügner. Benziner Smart 750kg E-Smart: 1000kg Also statt 1 Tonne mehr Gewicht sind es 250kg, aber das kennen wir ja von dir. Um 75% daneben liegen ist bei dir völlig in ordnung |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, ich wohne in Saarbrücken, dort leben sehr viele junge Türken, von was weiß ich nicht, aber mit sehr sehr großen und teuren Autos. Dann stell dich mal an eine Ampel und schau zu, wenn es grün wird. Und dann gibt es dazu noch viele Deutsche mit großen SUV, die machen das genauso. Hahnenkämpfe, je größer und schwerer das Auto, desto kräftiger der Bleifuß. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchi, Kopfrechnen liegt dir nicht so, gelle? Ein Benziner (z.B. mein Suzuki IGNIS) mit 30 l Tankinhalt kommt ca. 500 km weit (ein Diesel noch weiter), mit einem E-Smart bleibst du an der nächsten Ecke stehen, Batterie leer, dumm gelaufen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast eine durchschnittliche tägliche Fahrleistung von 16 km. Für diese Fahrleistung reicht eine 20-kg-Batterie. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ach so…du redest gar nicht von verfügbaren Autos, sondern hast dir einfach irgendwelche fiktiven Modelle ausgedacht. Super, so lässt es sich diskutieren |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Hast du dann einen Helfer, der dein Auto auflädt, während du auf Tour bist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Alchemist, ich hab ja nun schon eines der kleinsten und billigsten Autos ausgesucht, in dem 4 Personen Platz haben, wobei die Hintersitze eigentlich nur für Kinder groß genug sind. Nimm mal einen Golf Diesel und vergleich den mit einem E-Auto in Bezug auf Preis und Reichweite, da kommst du bei einem Tesla an. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, aber ich bin in der Lage, meine Reise zu planen, sollte ich mal ein Batterie-Fahrzeug haben. Und ich gehe davon aus, dass mein Fahrzeug, sollte ich jemals eines haben, mit einer Reichweite von 200 km locker auskommen wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Das mag für dich gelten, für mich nicht, .... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ja, jdf, nun mach ich aber Radtouren in Frankreich, An- und Abfahrt insgesamt 300 bis 350 km, also brauche eine ein Batterieauto, das 400 km ohne Nachladung fährt, und dann guck mal bei den Herstellern nach, was die kosten und was die wiegen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Du hast aber Freizeit-Fahrten bis 350 km doch nur gemacht weil dein Auto dir das ermöglichte?! Also ein von deinem Verbrenner erst geschaffener Bedarf? Wenn du von Anfang an ein Auto mit einer 200km-Reichweite gehabt hättest würdest du Freizeit-Fahrten bis 350km als normal ansehen? Oder hättest du den 200km Radius für dich akzeptiert so wie jetzt 350km? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
In Spanien ist das schon so, da müssen die Leute nachts ihre Waschmaschinen und Trockner betreiben, weil es tagsüber zu teuer wird. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ja, jdf, nun mach ich aber Radtouren in Frankreich, An- und Abfahrt insgesamt 300 bis 350 km, also brauche eine ein Batterieauto, das 400 km ohne Nachladung fährt, und dann guck mal bei den Herstellern nach, was die kosten und was die wiegen. |
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