tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Na, da ist ja dringend zu befürchten, dass der faschistische nazi-Verbrecherstaat ukrostan die friedliebenden Völker der Volksrepubliken Donezk und Lugansk auf hinterhältigste Weise attackieren wird, sodass diesen nichts anderes übrig bleibt, das friedliebende Russische Volk als einzigen Freund freier und friedliebender Völker um Hilfe zu rufen; und dann würde das friedliebende Russische Volk aus rein humanitären Gründen und um den nazi-Faschismus des ukro-Chef-Clowns wolodiot zelenski, der von idiotistan und seinen stiefelleckenden vasallen unterstützt wird, aufzuhalten, ja gar nichts anderes übrig bleiben, als diesen rechtschaffenden Opfern der faschistischen nazi-Aggression zu Hilfe zu eilen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe deinen Beitrag mal korrigiert:
Gern geschehen. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe deinen Beitrag mal korrigiert:
Gern geschehen. |
Zitat: | ||
Sacharowa bittet westliche Medien um Zeitplan der russischen Invasionen: "Will meinen Urlaub planen"
Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat sich am 16. Februar auf Telegram an mehrere westliche Medien mit einer ungewöhnlichen Bitte gewendet. Da in den frühen Morgenstunden kein Einmarsch Russlands in die Ukraine erfolgt war, den zuvor mehrere Zeitungen unter Berufung auf Geheimdienstinformationen prophezeit hatten, forderte die Diplomatin unter anderem von Bloomberg einen Zeitplan für angebliche russische Invasionen, die im Laufe dieses Jahres noch stattfinden sollen. Sie begründete diese Bitte mit dem Wunsch, ihren Urlaub zu planen: "Eine Bitte an die Massendesinformationsmedien der USA und Großbritanniens Bloomberg, The New York Times, The Sun und andere: Geben Sie den Zeitplan unserer 'Einmärsche' für das kommende Jahr bekannt. Ich will meinen Urlaub planen."
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Update 21.2.22, 13.04 Uhr: Die Medienanstalten bestätigen gegenüber heise online, dass sie mit der Deutschen Welle sprechen. "Wir prüfen momentan die Zulässigkeit der Verbreitung des Programms in Deutschland und die sich daraus ergebenden Folgen." Zu den konkreten Konsequenzen machten die Medienanstalten keine Angaben. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Endlich mal wirklich witzig:
löl |
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Putins Stimme in Frankreich hat spektakulärere Bilder als die französischen Sender: RT France zelebriert Russlands Einmarsch. Putins Sieg auf ganzer Linie scheint hier garantiert. |
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Wieder fällt die Ampel um: Ein russischer SWIFT-Ausschluss wird deutscher Wirtschaft massiv schaden
Viele, die die Ukraine kaum auf der Karte finden konnten, fordern nun einen russischen Ausschluss von SWIFT, einem Zahlungssystem, das sie weder kennen noch verstehen. Während sich Russland schon vorbereitet, wären die Konsequenzen vor allem für Deutschland verheerend.
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Stellvertretende RT-Chefredakteurin: Zeit, die Wichtigkeit faktenbasierter Nachrichten zu erkennen
RT steht schon seit einiger Zeit unter Druck. Doch Anna Belkina, stellvertretende Chefredakteurin von RT, betonte nun, dass Forderungen, RT abzusetzen, nur zeigen, wie es um die Medienfreiheit in den entsprechenden Ländern bestellt ist.
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Ursula von der Leyen: EU will RT, Sputnik und ihre Tochtergesellschaften verbieten
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Warum?
Wie Kiew lebende Soldaten für tot erklärt hat Eine Reportage über die Lage in Tschernobyl Das russische Fernsehen über die Sanktionen: „Der Westen will Russland zerstören“ Das russische Fernsehen erklärt die Gründe für die russische Militäroperation in der Ukraine Warum und wie Russland nun gegen Facebook vorgeht Putin hat den Vormarsch wegen angekündigter Verhandlungen gestoppt, Kiew verweigert Verhandlungen Für Unterstützung des russischen Vorgehens in der Ukraine drohen in Tschechien bis zu 3 Jahre Haft In der EU ist nur noch Deutschland gegen eine Abkopplung Russlands vom SWIFT Welche Russland-Sanktionen die EU beschlossen hat Ukrainische Armee beschießt zivile Ziele im Donbass mit Streumunition Probleme mit der Seite, mein Telegram-Kanal und eine Danksagung Präsident Putin fordert das ukrainische Militär zur Machtübernahme auf
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https://de.rt.com/international/131481-live-ticker-zur-ukraine-lage/ |
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07:34 Uhr
Russlands Verteidigungsministerium: Ukrainisches Flugabwehrregiment legt die Waffen nieder (...) Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums teilte mit, dass ukrainische Nationalisten aus dem Bataillon Asow am Nachmittag des 26. Februar mit Mehrfachraketenwerfern des Typs Grad Wohnviertel der Ortschaft Sartana bei Mariupol und die Schule Nummer 8 in der Stadt Mariupol angegriffen hätten. Es gebe Zerstörungen und Tote unter der Zivilbevölkerung. Die russische Armee greife keine Städte und Wohngebiete in der Ukraine an. Man tue alles Mögliche, um die Sicherheit der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Am 26. Februar hätten die russischen Streitkräfte weitere Objekte der ukrainischen Militärinfrastruktur mit Präzisionswaffen angegriffen. Bislang seien 975 ukrainische Militärziele getroffen worden, hieß es. |
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07:55 Uhr
Chinas Botschaft in Russland teilt auf Twitter Liste mit US-Invasionen (...) |
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15:25 Uhr
Russland: Ukrainische Rechtsextremisten setzen Zivilisten als menschliche Schutzschilde ein Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums terrorisiere die ukrainische paramilitärische rechtsextreme Gruppe Prawyj Sektor, die in Russland verboten ist, die Zivilbevölkerung in der Stadt Mariupol, indem sie gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie in Wohngebieten einsetze und die örtliche Bevölkerung als "menschliche Schutzschilde" benutze. Überdies berichtet das russische Verteidigungsministerium, dass das ukrainische Militär in den Vororten Kiews in der Nähe des Flugplatzes Gostomel mit dem massenhaften Einsatz von phosphorhaltiger Munition begonnen habe. Diese Munition ist gemäß dem Protokoll III des UN-Übereinkommens von 1980 verboten. |
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17:00 Uhr
Weißes Haus: USA und NATO stellen keine Bedrohung für Russland dar Die USA und die NATO bedrohen Russland nicht, erklärte das Weiße Haus am Sonntag. Die Erklärung war eine Reaktion auf den Befehl des russischen Präsidenten, die Abschreckungskräfte in ein "spezielles Dienstregime" zu überführen. Nach Angaben des Weißen Hauses wurde die Entscheidung "auf der Grundlage von Bedrohungen getroffen, die nicht existieren". Der Befehl an das Verteidigungsministerium, die Abschreckungskräfte in ein "spezielles Dienstregime" zu überführen, wurde bei einem Treffen des russischen Präsidenten mit dem Leiter des russischen Militärressorts Sergei Schoigu und dem Chef des Generalstabs Waleri Gerassimow am Sonntag erteilt. |
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21:00 Uhr
Kiewer Bürgermeister Klitschko: Wir sind umzingelt, wir können Bewohner nicht evakuieren |
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09:55 Uhr
Russische Truppen schaffen sichere Passage aus Kiew zur Evakuierung von Einwohnern |
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12:35 Uhr
Anonymous hackt Webseiten russischer Medien |
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13:45 Uhr
The Guardian: Abramowitsch als Vermittler bei Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew |
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14:05 Uhr
Kiew fordert bei Verhandlungen Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine – auch von der Krim und aus dem Donbass Nach Angaben der ukrainischen Medien soll die ukrainische Delegation bei den Verhandlungen in Weißrussland von der russischen Seite fordern, alle russischen Truppen vom Territorium der Ukraine abzuziehen, einschließlich der Halbinsel Krim und der Region Donbass. Die Krim war der Russischen Föderation im Jahr 2014 nach einem Referendum unter den Einwohnern der Halbinsel beigetreten. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk erkannte Russland erst jüngst als unabhängige Staaten an. |
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15:00 Uhr
Russisches Militär: Nur Offiziere und Zeitsoldatenan Militäroperation in Ukraine beteiligt An der russischen Militäroperation in der Ukraine seien nur Offiziere und Zeitsoldaten beteiligt. Dies erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums Igor Konaschenkow: "Ich möchte betonen, dass nur Offiziere und Zeitsoldaten, die als Sergeanten und Unteroffiziere dienen, an der speziellen Militäroperation der russischen Streitkräfte teilnehmen." Konaschenkow unterstrich, dass die russische Seite die Militäraktionen in der Ukraine nicht begonnen habe, sie mache damit Schluss: "Die Militäraktionen des Kiewer Regimes und die systematische Vernichtung der Bewohner des Donbass dauerten acht Jahre lang an. Mehr als 14.000 Menschen wurden in diesem Krieg getötet, darunter Hunderte von Kindern. Es musste ein Ende haben. Die endlosen Drohungen des Kiewer Regimes gegen Russland mussten ein Ende haben. Und Russland sorgt dafür." |
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15:30 Uhr
IOC entzieht Wladimir Putin olympisches Ehrenzeichen |
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16:00 Uhr
Nach Beschuss durch ukrainische Einheiten: Drei Tote in einem Wohnheim und sieben weitere Verletzte in Gorlowka |
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16:13 Uhr
Russische Soldaten in ukrainischer Gefangenschaft gefoltert — Ermittlungskomitee ordnet Ermittlungen an Der Vorsitzende des russischen Ermittlungskomitees Alexander Bastrykin hat angeordnet, dass alle Fälle von Folter an den russischen Soldaten, die im Laufe der militärischen Sonderoperation zur Entnazifizierung und Demilitarisierung der Ukraine durch das ukrainische Militär gefangen genommen wurden, ermittelt und untersucht werden. Dies teilte der Pressedienst des Ermittlungskomitees am Montag Journalisten mit. |
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16:25 Uhr
Russisches Olympisches Komitee mit Entscheidung des IOK kategorisch nicht einverstanden |
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19:50 Uhr
Chef der Volksrepublik Donezk hisst die Flaggen der Republik und Russlands über der Verwaltung von Granitnoje |
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Verbreitung von RT und Sputnik ist in der EU ab sofort verboten
Die EU hat das Verbot gegen die beiden wichtigsten russischen Propagandakanäle in Kraft gesetzt. Sie spielten eine »zentrale Rolle bei der Aggression gegen die Ukraine«, hieß es zur Begründung. https://www.spiegel.de/kultur/ukraine-krieg-verbreitung-von-rt-und-sputnik-ist-in-der-eu-ab-sofort-verboten-a-49597add-c2b2-44da-b1e4-6832d3ea824f |
jdf hat folgendes geschrieben: |
RT HP - Der letzte macht die Tür zu:
Auf gehts zu Telegram... |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Die haben Desinformation falsch geschrieben |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
uhh, jetzt sind es also nicht nicht nur die ukrainischen Nazis, sondern auch noch deutsche Nazis?! |
Zitat: |
Das Bundesinnenministerium ist deshalb mittlerweile wachsam geworden, wie aus einer Anfrage der Bundestagsabgeordneten Martina Renner (Die Linke) hervorgeht. Demnach hat das Ministerium die Bundespolizei angewiesen, bei »möglichen Reisebewegungen rechtsextremer Personen« genauer hinzuschauen. Die Befürchtung: Neonazis aus Deutschland könnten versuchen, in die Ukraine zu reisen, um dort am Kriegsgeschehen teilzunehmen. Die Bundespolizei solle deshalb im Verdachtsfall »intensive Kontrollmaßnahmen« vornehmen und »bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen Ausreisen« untersagen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Nazis ziehen in den Krieg |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Korrekt. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
was genau meinst du? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
es mag ja sein, dass du dir das nicht vorstellen kannst, überhaupt vorstellen kannst das auch hier nazis ungeniert durch die gegend spazieren und parolen brüllen, veranstaltungen organisieren, einen anquatschen..und das jeden tag. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ihr seid doch völlig ahnungslos |
jdf hat folgendes geschrieben: |
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