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kath.net/news/66154 |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Au weia:afrikanische Lebensschützerin von Facebook "zensiert". Das ist doch ein echter Linzer Skandal!
Aber schon morgen wird dann wieder die überbordende Geburtenrate in Afrika beklagt... |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Au weia:afrikanische Lebensschützerin von Facebook "zensiert". Das ist doch ein echter Linzer Skandal!
Aber schon morgen wird dann wieder die überbordende Geburtenrate in Afrika beklagt... |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Die öffentliche Hinrichtung von Bischof Schwarz, die sie aus der Linzer Wurmgasse eifrig mitbetrieben haben und auf die sie sehnlichst warten, ist von Rom erst mal vertagt worden.
Das Jahr scheint ohne spektaktulären Erfolg zu enden. |
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kath.net/news/66230 |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Wenn man die "Leser"-Kommentare liest, kann man ahnen, dass Bischof Gerber wohl ziemlich zeitnah in Linz in Ungnade fallen wird. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Sieht (mit wenigen Ausnahmen) nicht danach aus, als ob er überhaupt Gnade vor ihren Augen gefunden hätte. Liegt vielleicht daran, dass er aus Freiburg kommt, Freiburg steht bei der Linzer Volkesstimme nicht hoch um Kurs, um nicht zu sage gaaaanz unten. |
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freiewelt.net/nachricht/priester-duerfen-sich-bischoefen-widersetzen-wenn-es-um-kommunion-fuer-protestanten-geht-10076560/ |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Der Kardinal Müller wieder...
In seiner Not reißt Müller quasi das Amt des Bischofs ein. Dessen Anweisungen sind nicht mehr zu befolgen, folgt man Müllers Argumentation in letzter Konsequenz. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||||
Da ist er aber jetzt tief gesunken, der Herr Müller. Die Sache mit der Kommunionspendung an andersgläubige Ehepartner ist von Papst Franziskus an die Ortsbischöfe delegiert worden. Aus der "Handreichung" der DBK wurde eine "Orientierungshilfe", an der entlang sich die Pfarrer nach Maßgabe ihres Ortsbischofs hangeln können/sollen- die einen großzügiger, andere weniger großzügig. Maßgeblich für die einzelnen Priester sind die Vorgaben seines Diözesanbischofs. Ludwig Müller ist kein Ortsbischof (mehr). Er ist ein Kardinal ohne Amt, und damit ohne Befugnisse, und als solcher hat er nichts (mehr) zu melden, überhaupt nichts. Insbesondere hat er nicht Diözesanpriester zum Ungehorsam gegen ihren Diözesanbischof aufzustacheln. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Ja klar, die Verbiesterung und Verbitterung darüber, dass er kaltgestellt wurde, wuchert ihm aus jedem Knopfloch seiner Soutane.
"Lorli versteht Spaß", sagt sie. Was dabei herauskommt, liest sich aber nicht sehr überzeugend: "eine verletzte Schwiegermutter". Gandalf wähnt sich indessen auf der Zielgeraden: "Dieser Bischof ist erledigt!" Ganz so weit isses noch nicht ... aber er kann es sich nicht verkneifen, schon mal das Siegesfähnchen zu schwenken. Allmählich kommt bei mir sogar etwas Spannung auf, was am Ende tatsächlich bei der Schlammschlacht herauskommt.[/url] |
Zitat: |
Ein Hinweis: Die Meldung von SIR stammt von November 2018, wurde aber erst jetzt von US-Medien aufgegriffen. Erst dadurch hat kath.net von dieser Meldung erfahren! |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Warum muss ich nur gerade an die Linzer Haltung im Fall TvE denken? |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Naja, nun haben sie in Linz was sie wollten. Zwar noch nicht ganz, und ob es als Etappensieg gefeiert werden kann, ist noch völlig offen. Die ersten unken schon ...
Der Prozess vor dem Arbeitsgericht, den die mittlerweile geschasste, angebliche Schwarz-Vertraute angestrengt hatte, wurde mit einem Vergleich beendet: Die Diözese bezahlt die Frau noch bis einschließlich März 2019, die Abfindung bewegt sich im Bereich von 40.000 bis 50.000 Euro. Haha, das ist ungefähr ein Drittel des Jahresetats von kath.net, den sie bei ihrer Leserschaft erbetteln. Gandalf wird sich vor Neid in den Allerwertesten beißen. Der nächste Prozess - diesmal nicht vor dem Arbeitsgericht - steht an. Das kann noch interessant werden. (Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, als wäre Schwarz zum Bischof von St. Pölten gemacht worden, um Dampf aus dem Kessel in Gurk-Klagenfurt zu nehmen. Vielleicht wär's ja klüger gewesen, die Visitation vorher zu veranlassen.) Und noch ein Nachtrag: hier ist einer der wenigen Journalisten am Werk, der den Diözesanhaushalt und das sog. Mensalgut sauber auseinanderzuhalten vermag. Prömpers Einschätzung ist, so denke ich, aus gebührender persönlicher Distanz geschrieben, um als einigermaßen objektiv eingeordnet werden zu können |
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http://kath.net/news/66349 |
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http://kath.net/news/66282 |
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http://kath.net/news/66355 |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Dazu die wohl immer noch in einigen Köpfen tief verwurzelte Auffassung, ein Bischof sei ein Kirchenfürst. Dieser Problemkreis war ja auch die wesentliche Ursache im Fall Limburg: auch da gab es Bereiche, die von den Gremien nicht kontrolliert werden durften. |
Zitat: |
Den Aspekt mit dem Zölibat halte ich auch nicht für ganz unwichtig. Wer sich zur Ehelosigkeit verpflichtet und das dann aus irgendwelchen Gründen nicht einhalten kann, gleichzeitig aber auch sein Amt nicht aufgeben möchte, macht sich erpressbar. Dabei ist es für mich unerheblich, ob die zwei nun ein Verhältnis haben - oder nicht. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Es erinnert wirklich in weiten Teilen an Limburg.] |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
solche Finanzskandale, die auf bischöfliche Selbstherrlichkeit zurückzuführen sind |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Auch wenn Parallelen unverkennbar sind, muss sich ein "solcher Finanzskandal" (wie in Limburg) erst noch erweisen. Jetzt soll sich erst mal der bodenständige Lackner mit dem Wust befassen. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Naja - mit einer gewählten Synode, die sämtliche Gelder erst einmal freigeben muss und gegenüber der auch der Bischof in allen Finanzfragen rechenschaftspflichtig ist, wäre weder das eine, noch das andere passiert. |
Arkanum hat folgendes geschrieben: |
Wie dem auch sei: den anwesenden rechtschaffenen Christ(inn)en ein frohes Weihnachtsfest, allen anderen rechtschaffenen Menschen frohe arbeitsfreie Tage. |
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http://kath.net/news/66372 |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Zu Linz in der Wurmgasse und bei den Fans sind's heuer keine schönen, erst recht keine fröhlichen Weinachten. Es wird geheult. "Leser" Schrödel schaut sich an Weihnachten nur noch Weihtachtsmessen aus Rom an, die mindestens 6 Jahre alt sind. |
Zitat: |
philosophia-perennis.com/2018/12/26/meine-begegnung-mit-msgr-georg-gaenswein/ |
Zitat: |
kath.net/news/66415 |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Da hat jemand mit "besten Verbindungen in den Vatikan" wohl seine Bewerbung als Nachfolger verpennt:
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Zitat: |
Ratzi?vor 5 Stunden
Ob ein Obelisk "rituell" gereinigt und mit einem Kreuzpartikel versehen ist, ändert nichts an der Tatsache, dass ein Obelisk ein hochgradig heidnisches okkult-magisches freimaurerisches Symbol ist, das für Macht und für Männlichkeit (Manneskraft) steht. Ein Obelisk ist ein stilisierter Phallus und symbolisiert Macht und Herrschaft. Dass das Aufstellen eines Obelisken auf dem Petersplatz in Rom (...) |
Zitat: |
Ratzi?vor 5 Stunden
Ob ein Obelisk "rituell" gereinigt und mit einem Kreuzpartikel versehen ist, ändert nichts an der Tatsache, dass ein Obelisk ein hochgradig heidnisches okkult-magisches freimaurerisches Symbol ist, das für Macht und für Männlichkeit (Manneskraft) steht. Ein Obelisk ist ein stilisierter Phallus und symbolisiert Macht und Herrschaft. Dass das Aufstellen eines Obelisken auf dem Petersplatz in Rom (...) |
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