narr hat folgendes geschrieben: |
Edward O. Wilson US-Biologe und Evolutionsforscher
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Jerry Coyne hat folgendes geschrieben: |
Eds Labor befand sich im vierten Stock des Museum of Comparative Zoology (MCZ) Laboratories in Harvard, während Lewontins Labor, in dem ich arbeitete, ein Stockwerk tiefer lag. Aber sie hätten genauso gut Lichtjahre voneinander entfernt sein können, denn Lewontin war Ed zutiefst zuwider, und das beruhte auf Gegenseitigkeit. (Ed hatte weniger Groll, er wurde mehr oder weniger überrumpelt, als Lewontin und Steve Gould - der im benachbarten Haupt-MCZ arbeiteten - begannen, ihn als reaktionären biologischen Deterministen anzugreifen, nachdem Ed sein bahnbrechendes Buch Soziobiologie veröffentlicht hatte.) ...
Aber ich teilte Dicks Abneigung gegen Ed nicht. Wenn man Ed als Person kannte ... konnte man ihn einfach nicht ablehnen. (Die Feindseligkeit von Dick und Steve war rein politischer Natur.). Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) https://whyevolutionistrue.com/2021/12/27/e-o-wilson-died/ |
Jerry Coyne hat folgendes geschrieben: |
In seinen späteren Jahren war Ed der Idee der Gruppenselektion verfallen und schrieb mehrere Bücher und Abhandlungen, in denen er sie als Erklärung für die Eusozialität bei Insekten wie Ameisen und Bienen (gemeinschaftliches Leben mit einer Königin und sterilen Arbeitern) sowie für viele Merkmale beim Menschen anpries. Das war bedauerlich, denn diese Ansicht war mit ziemlicher Sicherheit falsch, aber Ed hielt hartnäckig an ihr fest. Das war, glaube ich, sein einziger großer Fehltritt in einer glänzenden Karriere. Leider musste ich eines seiner Bücher über Gruppenselektion rezensieren und habe es verrissen. |
David Sloan Wilson & Edward Wilson hat folgendes geschrieben: |
Selfishness beats altruism within groups. Altruistic groups beat selfish groups. Everything else is commentary. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Betty White- „Golden Girls" Rose- ist nun als letzte gestorben, knapp vor ihrem 100. Geburtstag.
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Argeleb hat folgendes geschrieben: |
Sidney Poitier
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narr hat folgendes geschrieben: | ||
Der war schon 94!? Hätte ich nicht gedacht. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Hardy Krüger |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Meat Loaf |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Meat Loaf |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Hardy Krüger |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
Aus der Todesfuge von Paul Celan |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieder ein blonder und blauäugiger Deutscher weniger. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Eine verdammt dämliche Bemerkung über einen, der sich im Krieg weigerte, auf andere zu schießen, deswegen zum Tode verurteilt wurde, ihm entkam und später desertierte. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Grad erst gelesen
Emil Mangelsdorff 21. Januar 2022 Wer Jazz mag wird ihn kennen Jazz mit dem Emil Mangelsdorff-Quartett |
Zitat: |
Gründer der Initiative „Unternimm die Zukunft“ für ein bedingungsloses Grundeinkommen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ivan Reitman |
Zitat: |
Halvorsen war der erste Pilot, der vor der Landung auf dem im US-Sektor Berlins befindlichen Flughafen Tempelhof für die dort neugierig auf kleinen Trümmerbergen auf der Neuköllner Seite wartenden Kinder an kleinen Fallschirmen befestigte Süßigkeiten abwarf. Diese Aktionen („Operation Little Vittles“ – Operation Kleiner Proviant) brachten den an der Luftbrücke beteiligten Piloten und Flugzeugen den Namen „Rosinenbomber“ (in den USA „Candy Bomber“) ein. Da die Flugzeuge in Tempelhof im 90-Sekunden-Takt einflogen, konnten die wartenden Kinder seine Maschine vom Boden aus nicht von den anderen unterscheiden. Er ließ die Kinder deshalb wissen, dass er beim Anflug mit den Tragflächen „wackeln“ würde, um sich zu erkennen zu geben. Dies brachte Halvorsen den Spitznamen „Onkel Wackelflügel“ ein.
Diese Aktionen wurden bald von der Presse aufgegriffen und publiziert. Dies löste eine Welle der Unterstützung aus, Halvorsen und seine Crew hatten bald täglich 425 Kilo Süßigkeiten zum Abwurf zur Verfügung. Zum Ende der Luftbrücke hatten insgesamt etwa 25 Flugzeugbesatzungen 23 Tonnen Süßigkeiten über Berlin abgeworfen. Als Motiv für den Abwurf von Schokolade, Kaugummi und anderen Süßigkeiten äußerte Halvorsen, dass er dies getan habe, um den an Not und Entbehrungen gewöhnten Kindern im zerbombten Berlin eine Freude zu machen. Viele Zeitzeugen sind sich einig, dass diese Aktionen das Bild der US-Amerikaner im Nachkriegsdeutschland maßgeblich positiv beeinflusst haben. |
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