smallie hat folgendes geschrieben: | ||
EDIT: Spaßbremse - Raum-Koordinaten als individuellem Kennwert sind vom Gewinnweg ausgeschlossen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
... 1+1=3 oder so |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage war, woher der Druck kommt. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
:Meld: Bei Schwarzen Löchern ist die Oberfläche ein Maß für die Masse - gildet das? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||
uwe, nochmal: Wie erklärt deine Druckgravitation dass Richtung Erdoberfläche die Dichte der Luft zunimmt, sprich die Anzahl der Luftmoleküle pro Volumeneinheit? Warum gibt es unten mehr Luft als oben? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. Und da wo alle hinwollen gibt es nun mal Gedränge, so wie viele Luftballons auf einem Haufen auch. Also steigt das Gedränge in Erdnähe an, die Ballons halten sich mit erhöhtem Innendruck (=Temperatur) auf Abstand und haben halt die darüber liegenden Ballons als Last zu tragen. Nach oben nimmt die Last und damit der Luftdruck ab. Die Lufttemperatur nimmt nun mal auch mit steigender Höhe ab, frag mal einen Piloten, was der in 10 km Höhe für eine Außentemperatur mißt.
Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? Das hat etwa mit der Komprimierung von Luftmolekülen zu tun, nicht nur mit der Reibung der Pumpe. Druck erzeugt Wärme, auch beim Reifen aufpumpen. Wenn du den umgekehrten Prozeß sehen willst, geh mal in eine Fabrik, wo man Pulverkaffee mittels Gefriertrocknung herstellt, da erzeugt man mittels eines Teilvakuums einen Unterdruck, der die Wassermoleküle verdampfen läßt und der Kaffee als Pulver übrig bleibt. Unterdruck kühlt ab, Überdruck erwärmt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist natürlich wieder eine Lüge. auch step hat dir hier im Forum diverse Male diese Frage beantwortet. Du müsstest korrekt sagen:""Warum fällt ein Apfel vom Baum?" ist bis heute von noch keinem Physiker so beantwortet worden, dass ich es verstehen kann!" Übrigens eine sehr interessante Begebenheit war auch dieses hier:
uwe behauptet immer wieder felsenfest sein Modell wäre in der Lage physikalische Werte vorauszusagen, aber wenn es konkret werden soll, mit Rechen-Beispielen, kneift er immer. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Die ist bei Planeten unterschiedlich, also stimmt es nicht, daß die Erdoberfläche ein guter Kennwert für die Masse der Erde ist. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Warum ist die Temperatur in meinen Fahrradreifen (bei einem Überdruck von 700 kPa ggü der Umgebungsluft) genauso hoch wie die Temperatur der Umgebungsluft? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, es hat keinen Sinn. Die Physik betrachtet die Kugeln als eigene Entitäten und tut so, als sei das Vakuum zwischen ihnen etwas, was es auch ohne Kugeln gäbe, sowas wie leeren Raum. Das ist halt eine falsche Vorstellung, die zu falschen Modellen führt. Das Vakuum ist Bestandteil der sog. "Massen", ohne Masse kein Vakuum und ohne Vakuum keine Masse, zumindest wenn man vom Monismus ausgeht. Wer mir jetzt erklären möchte, es gäbe Vakuum getrennt von Masse, der spricht von zwei unterschiedlichen metaphysisch-physischen Entitäten, also von getrennten "Göttern". Wer sowas glaubt, darf dann aber nicht mehr von Naturgesetzen fabulieren. Gravitation und Elektromagnetismus arbeiten entgegengesetzt, ein Feldkern, also die reactio, ist der elektromagnetische Bereich, der Außenbereich, die actio, der gravitierende. Die beiden Bereiche heben sich wirkungsmäßig oszillierend gegenseitig in etwa auf im Bereich der Elektronenbahnen, ich habe es anhand der H-Atoms doch vorgerechnet und dies in Übereinstimmung mit euren Meßwerten. Nun kann man ein elektromagnetisches Feld auch anders erzeugen, z.B. durch gleichgerichtete Kombination von Molekülen, das macht u.a. ein Stabmagnet. Die stoßen sich bei entsprechender Polung ab, bei umgekehrter Polung versuchen sie sich zu vereinen. Aber sie verlieren doch dadurch nicht ihre gravitierende Wirkung, ihr Gewicht ändert sich nicht. Alchemist, mein Modell ist ein Paradigmenwechsel, die Physik müßte sich verabschieden von der Trennung von Vakuum und Materie und damit von ihrem saublöden Begriff RaumZeit. Solange der in Physikerköpfen weiter sein Unwesen treibt, solange bleiben das Phänomen der Gravitation und vermutlich auch ein Photon unerklärt. Das ist wie beim Pfarrer, wenn der mich nicht überzeugen kann von der Existenz von Göttern, bleibe ich ein Ketzer und solange mich Physiker nicht überzeugen können von ihrer albernen RaumZeit, bleibe ich ein Einstein-Verweigerer und damit eine Minderheit auf diesem Planeten. Materialismus kostet halt etwas an renommée, aber das leiste ich mir. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Selbstverständlich! Ein Luftmolekül mit einer erhöhten Temperatur bewegt sich wie ein Luftballon, die Moleküle stoßen sich gegenseitig ab. Aber sie haben alle ein Gewicht, welches sie in Richtung Erdoberflüche drückt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Alchemist, fährst du Fahrrad? Hast du schon mal einen Platten gehabt? Falls ja und du in der Lage warst, den Platten zu flicken, hast du dann gemerkt, wie beim wiederaufpumpen die Pumpe warm wurde? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und wie man an dem Beispiel sehen kann, auch in ganz einfachen Fällig, ohne jegliches Einstein- oder Quantenzeugs. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ob er gut ist, weiß ich nicht, aber die Maße der Erde haben es mir ermöglicht, das Volumen eines Wirkungsquantums zu ermitteln und mit diesem habe ich Vorhersagen gemacht, die mit physikalischen Meßwerten nahezu übereinstimmen, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
mit Betonung auf nahezu. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Warum ist die Temperatur in meinen Fahrradreifen (bei einem Überdruck von 700 kPa ggü der Umgebungsluft) genauso hoch wie die Temperatur der Umgebungsluft? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
..., daß Gravitation ein Druckphänomen ist und keine "Anziehung". |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... so wie eine Frau dich abstößt, wenn sie dich nicht mag. ... |
narr hat folgendes geschrieben: |
Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Warum sollten ausgerechnet die Maße der Erde mit fundamentalen Naturkonstanten in Beziehung stehen, nicht aber die des Mars, des Mondes oder des Jupiters? Es wäre äußerst wundersam, wenn die Erde Modell sein könnte für Elementarpartikel wie auch für Galaxien. Sowas überhaupt anzunehmen, erfordert einen ziemlichen Glaubensakt.
Erde 5,5 g/cm³ Mars 3,9 g/cm³ Jupiter 1,3 g/cm³ Immerhin - exakt die gleiche Größenordnung. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Als Physik-Banause, hätte ich da mal eine Frage .... Das müsste doch heißen, dass Masse "drückt" und nicht (nach ihrer Menge und Zusammensetzung) anzieht? Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
smallie, meine Berechnung beruht auf den empirischen Meßwerten der Erde, und da geht ja auch die Erdbeschleunigung ein, die nun mal anders ist als auf anderen Planeten. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Aha - was ist denn eigentlich Beschleunigung? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Beschleunigung ist eine Kraft pro Fläche, also N/m² (Druck). |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: |
..Luftballon... sphärisch, ... Gleichgewicht, ...Oberfläche...Minimum. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
...Je größer die Verformung, desto größer die Oberflächenspannung. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Auf dem Mond ist die Verformung geringer als auf der Erde, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... die Kraft, die ihn in Richtung Mond drückt,... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... uwebus kann die Kugelgrößen errechnen, .... |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg]. Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg]. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Erde strahlt ständig Wärme in den Weltraum ab, also ist die untere Luftschicht wärmer als die obere. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich bin kein Wetterexperte, laß dir das mal von einem Fachmann erklären, wie die Winde auf der Erde entstehen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Das ist echt geil. Du drehst dich weiterhin im Kreis und merkst es nicht mal! Also nochmal: Warum drückt deine Druckgravitation die Luft nacht unten zur Erde? Warum passiert es nicht für alle Luftmoleküle gleichermaßen, warum nimmt die Dichte der Luft von oben nach unten zu…oder ganz einfach gesagt: Warum gibt es „unten“ mehr Luft als oben? Du windest dich ständig, lenkst ab und hast doch keine Antwort.. Das ist schon fast lustig. P.S. an dem obigen Beispiel sieht man übrigens die völlig Ahnungslosigkeit uwes anhand der Begriffe, mit denen er hantiert. Die Temperatur ist eine makroskopische Größe, sie ergibt überhaupt keinen Sinn für ein einzelnes Molekül
Ein super Beispiel, die Luftpumpe. Man drückt mit dem Kolben und erzeugt einen Druck. Nun die Preisfrage: Herrscht in der Luftpumpe überall der gleiche Druck, oder gibt es ein Druckgefälle wie in der Erdatmosphäre? Wenn nein, warum nicht? |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, Beschleunigung ist Kraft pro Masse, also [N/kg]. Man sieht das auch leicht ein, z.B. "von 0 auf 100 in 5 Sekunden" ist eine Beschleunigung, die unabhängig von der Masse des Fahrzeugs angegeben wird. Für ein schwerers Auto braucht man mehr Kraft, um dieselbe Beschleunigung zu erreichen, daher F/m [N/kg]. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Na ja, wenn ich auf der Badezimmerwaage stehe, erzeuge ich einen Druck, was mich beschleunigt, ist mein im Erd-G-Feld verformtes eigenes Gravitationsfeld. Die Wirkung ist nun mal Druck, erst das Integral Druck·Fläche ergibt mein Gewicht [kg]. |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Sorry, aber deinen Text kann ich nicht in Zusammenhang mit meiner Frage bringen "Wäre dann das Gewicht einer Masse nicht überall gleich? Also unabhängig davon, wo sie sich befindet?"
ok
ok, hier kann ich auch noch folgen.
warum? Eine Sphäre ist eine Sphäre, ist eine Sphäre? Oder spielst du jetzt auf den fehlenden Luftdruck an? Dann dehnt sich Luftballon aus und platzt wohl. Wird dann ein Astronaut in einer Station mit Lebenserhaltung wieder schwerer? Warum schweben Astronauten in der ISS?
redest du von dir jetzt echt im pluralis majestatis? und was für Kugeln? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war nicht steps Frage. Steps Frage war: Was ist Beschleunigung? Ganz einfach |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Alchemist, so einfach ist das nicht. Wenn eine Vakuumwelle, also Licht erzeugt wird, dann geschieht dies durch Druck und da ein Photon nun mal kein Teilchen ist, sondern eine Welle, hat es keine Masse im Sinne der Physik. Beim Photon kann man eben nicht F·m rechnen, sondern mit Fläche, Energiedichte und Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, also Druck. Anscheinend hast du mein Lichtmodell noch nicht gelesen. |
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