sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Für vieles kann Woelki erst einmal nichts, das sind Strukturen, die sich sicherlich schon unter Hoeffner und Meisner herausgebildet haben und tradiert wurden... |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Es will ja niemand Woelki für all das verantwortlich machen. Der Grund der Empörung ist die Art und Weise der AUFARBEITUNG des Geschehenen - und auch wenn er nichts dafür kann, was zu Zeiten seiner Vorgänger versaubeutelt worden ist, so is er als Zögling von Meisner, "Geheimsekretär", später Weihbischof über Jahre hinaus mit im Bilde und schon deswegen mit-veranwortlich gewesen. Auch wenn er nicht in der Funktion saß, indem er hätte nach eine Kladde angeln und nachschauen hätte müssen, was genau er zu tun habe. Die Art und Weise, wie er jetzt versucht hat, sich zum Oberaufklärer und Oberaufarbeier unter den deutschen Bischöfen hochzujubeln, ist einfach abstoßend und hat ihn viele Sympathien gekostet. Sich juristisch damit reinzuwaschen bzw. durch Gutachter damit reinwaschen zu lassen, dass IHM ja keine "Pflichtverletzung" nachgewiesen werden könne (weil er ja nicht derjenige war, der irgendwelche Aktennotizen abgehakt hat) - das überzeugt nicht. Auch seine Ausrede für die einzige, ihm tatsächlich nachgewiesene Pflichtverletzung überzeugt nicht, auch wenn ihm aus dem Vatikan ein verspäteter Persilschein dafür ausgestellt wurde. Alle anderen haben versagt - nur er, Woelki, ist clean geblieben - und dass er dafür auch seinen Ziehvater Meisner eiskalt über die Klinge springen ließ, stößt vielen unangenehm auf, die keineswegs zu Meisners Fan gehörten. Es fällt zu vielen auf, dass er - als er dieses zweite Gutachten bestellte, sehr wohl gewusst hat, dass er im Untersuchungszeitraum zu seinem Glück nie in der Position war, etwas entscheiden zu müssen und falsch entscheiden zu können. Dazu kommen dann noch so Dinge wie das Überdentischziehen des Beroffenenbeirates, als er die Veröffentlichtung des ersten Gutachtens verhinderte ... Und ab und zu erinnern sich auch noch welche, dass er sich eine Zeit lang in der Rolle der Oberpetze der DBK sehr gefallen hat und alle Nase lang nach Rom gejettet ist, um sich beim Papst zu beschweren. Es ist ziemlich einsm um ihn geworden. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Marx bietet Rücktritt an.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kardinal-marx-bietet-papst-franziskus-seinen-ruecktritt-an-17372813.html |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Es steht die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zum sexuellen Missbrauch in der Zeit zwischen 1945 und 2019 an. Ich möchte nicht wissen, was da alles an den Tag gekommen ist. Und das könnte mit dem Ratzinger als ehemaligem EB von München und Freising auch einen ehemaligen Papst betreffen. Und im Gegensatz zu Meisner&Co. ist der Ratzinger noch nicht verstorben. Der absoluite Worst-Case wäre, wenn der Untersuchungsbericht naheliegt, dass nicht nur im EB, sondern auch in der Glaubsnkongregation in Rom pflichtvergessen gehandelt und vertuscht wurde. Mich irritiert die Bemerkung von Marx, die Kirche wäre an einem toten Punkt. Das klngt so, als würde er nicht nur zurücktreten, sondern gleich danach aus der kirche austreten. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Uff! Was ich nicht verstehe, warum hat man bisher keine glaubwürdige Aufarbeitung hinbekommen. Es kann ja eigentlich nur der Grund sein, daß die Vergehen insgesamt noch monströser sind, als man sich bisher vorzustellen gewagt hat. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Wenn er öffentlich erklärt, die Kirche sei an einem toten Punkt angelangt, er trete zurück, ist das nicht nur ein Rücktritt, sondern eine heftige Distanzierung, ja fast ein Kirchenaustritt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es ja befremdlich, dass sich ein Bistum in solch krassen Fällen, in denen es schlussendlich ja eben auch um Kriminalität geht, selber untersuchen darf. Da sind interessenskonflikte vorprogrammiert. |
Zitat: |
Im Übrigen möchte ich nicht wissen, was im Untersuchungsbericht zu Vorfällen im Erzbistum München und Freisig steht. Ohne Grund hat EB Marx mit Sicherheit nicht den Papst um seinen Rücktritt ersucht:
Der Bericht soll im Sommer veröffentlicht werden. Wenn ich an den Bericht zu den Missbrauchsfällen im EB Köln denke, habe ich die Befürchtung, dass da noch größere Abartigkeiten drin stehen. Das Bistum hat ja die Fälle zwischen 1945 und 2019 untersucht. Möglich, dass da dann auch noch der Heldenpapst Ratzinger als ehemaliger EB von München und Freising unter Beschuss gerät. Wenn das der Fall sein sollte und dem Ratzinger möglicherweise grobe Pflichtverstöße nachgewiesen werden können, ist aber Tango in der Hütte. |
Zitat: |
Im Moment jubeln die rechtsoffenen Katholiken noch. Aber ich habe so das Gefühl, dass denen die Lust aufs Feiern noch vergehen wird. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||||||
"Unabhängige Gutachter" waren das! Und weil der Bericht der ersten Anwaltskanzlei angeblich Mängel aufwies, wurde das nicht veröffentlicht, sondern ein Kölner Strafrechtsprofesssor mit nem neuen beauftragt - das von einigen Fachkundigen schon ganz unverhohlen als Gefälligkeitsgutachten bezeichnet worden ist.
Da brauchste nicht lange zu befürchten. Es ist ja nun schon allerhand an den Tag gekommen - und auch dass seine nachmalige Heiligkeit im Münchener Ordinariat in einem Elfenbeinturm lebte, sich frommen theologischen Betrachtungen hingab, sich von diesem komischen Verein namens "Integrierte Gemeinde" hofieren und währenddessen seine paar engvertrauten Hansel im Ordinariat machen ließ und von den schnöden Dingens dieser Welt in seinem Bistum möglichst nichts wissen wollte. Diejenigen, die auf der Ebene darunter den Karren einigermaßen am Laufen hielten, haben tief durch- und aufgeatmet als es hieß, dass er endlich, endlich nach Rom ent- und damit aus München ver-schwände.
Angesichts dessen wie verhasst ihnen Marx ist, fällt der Jubel jetzt aber einigermaßen verhalten aus, und immer wieder bricht sich bei denen die Befürchtung Bahn, dass Marxens jetziger Schritt den Druck auf Woelki noch erhöhe. Und der hat ab Sonntag die Visitatoren im Haus. |
Kardinal Marx hat folgendes geschrieben: |
Im Kern geht es für mich darum, Mitverantwortung zu tragen für die Katastrophe des sexuellen Missbrauchs durch Amtsträger der Kirche in den vergangenen Jahrzehnten. Die Untersuchungen und Gutachten der letzten zehn Jahre zeigen für mich durchgängig, dass es viel persönliches Versagen und administrative Fehler gab, aber eben auch institutionelles oder 'systemisches' Versagen. Die Diskussionen der letzten Zeit haben gezeigt, dass manche in der Kirche gerade dieses Element der Mitverantwortung und damit auch Mitschuld der Institution nicht wahrhaben wollen und deshalb jedem Reform- und Erneuerungsdialog im Zusammenhang mit der Missbrauchskrise ablehnend gegenüberstehen. Quelle |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Ganz genau! |
Zitat: |
Ich bin weiterhin gerne Priester und Bischof dieser Kirche und werde mich weiter pastoral engagieren, wo immer Sie es für sinnvoll und gut erachten. Die nächsten Jahre meines Dienstes würde ich gerne verstärkt der Seelsorge widmen und mich einsetzen für eine geistliche Erneuerung der Kirche, wie Sie es ja auch unermüdlich anmahnen. |
Zoff hat folgendes geschrieben: | ||||||
Na ja..
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kardinal-reinhard-marx-lesen-sie-hier-seinen-brief-an-den-papst-a-2e77bcf7-6004-4c65-a734-404b07e4008a Ein Kirchenaustritt sieht anders aus. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Dazu kommt ebenso das "ABER": der tote Punkt, so geht es nicht weiter. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Mit "fast ein Kirchenaustritt" ist das allerdins heftig überinterpretiert. Ich wage keine Voraussage, bin aber doch sehr neugierig, wie sich das Zeichen, das Marx jetz gesetzt ht, auf Woelki auswirkt, der bis jetzt immer noch an seinem Sessel klebt und sich nicht zu schade war, zwei teure Gutachten in Auftrag zu geben, um sich bescheinigen zu lassen, dass er "keine Pflichtverletzungen" begangen hätte ... Es waren halt immer noch andere da, denen er die eigene Untätigkeit als "Pflichtverletzung" in die Schuhe schieben konnte. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, die Geschichte im EB Köln spielt da in der causa Marx eine untergeordnete Rolle. Ich glaube, seine für Kirchens ungewohnt scharfe Formulierung - die zudem auch mit Papst Franziskus abgeschprochen zu sein scheint - zielt auf Ratzinger. Und zwar in seiner Funktion als ehemaliger Erzbischof, als ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation und als ehemaliger Papst. |
Zitat: |
In Linz knallen übrigens die Korken der Champagner-Flaschen. Auch beim Tichy und bei der Störchin. Ich vermute aber mal, dass denen das Feiern noch vergehen wird, sobald es dem heiligen Ratzinger an den Kragen gehen sollte. Für mich sieht es jedenfalls sehr danach aus. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Nein, das glaube ich absolut nicht, würde für mich auch keinen Sinn machen, jetzt den Emeritus zu entkleiden. Diesbezüglich teile ich die Auffassung des Münsteraner Kirchenrechlters, der Marxens Rücktritt als Frontalangriff auf Woelki bezeichnet. Das sehe ich ebenfalls und genau da angesiedelt. Jetzt losse mer mal die Visitatoren zum Woelki kommen, und dann sehen wir weiter. Das aktuelle Geschehen wird deren Blick wohl schärfen ... auch wenn die nicht wegen Marx in Marsch gesetzt worden sind. Es ist einfach zu beschämend, wie der sich an seinem Stuhl festzukleben sucht, indem er teure Rechtsanwäle dafür aufbietet, um "Pflichtwidrigkeiten" zu zählen ... und das Gutachten, das die meisten "Pflichrtwidrigkeien" findet, ist dann das bessere ... |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Kann ich mir vorstellen, auch bei der Tagespest tobt der Mob vor Begeisterung. Mein Bauchgefühl aber sagt mir, dass die sich noch umschauen werden. Ich muss meinen Popcorn-Vorrat jetzt auch dringend aufstocken. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Da macht aber die strategische Vorgehensweise nicht wirlich Sinn. Logischer Weise wäre es, zusammen mit der Veröffentlichung des Missbrauchsberichts zurück zu treten, also dann das zu machen, was Woelki nicht gemacht hat. Danach bliebe Woelki gar nichts anderes übrig, als seinen Rücktritt einzureichen. Und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass der Münchner Bericht weniger übel ist, als der Kölner. |
Code: |
https://taz.de/Nach-Ruecktritt-von-Kardinal-Marx/!5776547/ |
Zitat: |
Es wird gefeiert, als wäre Marx schon weg. Ich frage mich aber gerade, was es da wohl für Gesichter gibt, sollte der Papst das Rücktrittsgesuchen von Marx ablehnen und Marx damit als Münchner EB bestätigen... |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Viel mehr Kopfzerbrechen als Marxens Rücktritt müsste dem Papst die Frage bereien, was er mit dem Woelki anfängt (auch wenn von dem noch kein Rücktrittsgesuch auf seinem Tisch liegt). |
Zitat: | ||
Einen Kommentar von zahllosen Kommentaren, der Marx - wie ich finde - am ehesten gerecht wird, ist dieser:
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Zitat: |
Ich ahne nur - ist allerdings mein Bauchgefühl - dass diejenigen, die jetzt die Sektkorken knallen lassen, sich in nicht allzu ferner Zeit mit sehr langen Gesichtern noch umschauen werden.
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Ich habe mir bei der Lektüre des Kölner Untersuchungsberichts auch immer wieder eine ganz zentrale Frage gestellt: wie wird eigentlich ein zukünftiger Bischof auf das Bischofsamt vorbereitet? Personalfragen, Finanzen und Gremienleitung sind hoch komplexe Angelegenheiten, ... |
Zitat: |
Eigentlich bräuchten sie sich nur an das Eigentor bei der Huonder-Nachfolge in Chur erinnern. Am Ende bekam man genau den Kandidaten vor die Nase gesetzt, den man überhaupt nicht haben wollte. Und in fast genau 2 Jahren ist Schluss mit lustig im Operetten-Bistum Vaduz. Das wird auch noch Geheul geben... |
Code: |
https://www.domradio.de/themen/bistuemer/2019-12-03/bisheriger-caritas-direktor-wird-oberhirte-des-kaerntner-bistums-papst-ernennt-neuen-bischof-fuer |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||||||
Damit will ich mich gar nicht aufhalten. Bei den einen läuft's, bei anderen nicht, und die Kölner stehen vor ihrem Amtsgericht nicht deswegen Schlange, weil Woelki Mängel in der Unternehmensführung vorgeworfen würden. Für die Finanzen haben sie sowieso einen, wie es ausschaut, fähien Finanzdirekor Für die würde er jetzt auch gar nicht verantwortlich gemacht. Den Grund für den Aufstand, den die Kölner Diözesanen proben, ist sein beschämender Umgang in der Aufarbeitung des Missbrauchs und noch so ein paar Kapriölchen, die er sich begleitend dazu geleistet hat. Da kommt eines zum anderen. Woelki ist Kölner Eigengewächs, ein Ziehsohn sozusagen vom ollen Meisner, und hat sich, angefangen mit seiner Position als erzbischöflicher Privat- und Geheimkaplan, irgendwie so auf dem Karrierepfad aufwärts geschlichen, dass er eigentlich nie in einer Funktion war, in der er in irgendeiner Weise unmittelbar mit Missbrauchsfällen befasst war. Während seines Berliner Interemezzos dann ja sowieso nicht (dass da auch ein in großen und wesentlichen Teilen geschhwärzter Bericht rumiegt, könnte zu Spekulationen verleiten, die ich mir aber verkneife). Mit der Gewissheit im Hinterkopf, konnte er jetzt natürlich leicht ein Gutachten beauftragen, das "Pflichtverletzungen" einzelner Hauptamtlicher im Kölner erzbischöflichen Ordinariat aufspüren und namhaft machen sollte. Er wusste ja, dass für die sogenannen "Pflichtverletzungen" immer gerade andere "zuständig waren und bei DER Fragestellung an ihm nichts hängen bleiben würde. Drum hat er auch großartig von Rücktritt röhren können und geröhrt, falls ihm eine "Pflichtverletzung" nachgewiesen werden sollte. So blöde sind die Kölner nicht, dass sie den Braten nicht gerochen hätten. Der Run auf's Amtsgericht hat schon vor Monaten eingesetzt, und jetzt hat ihm eine Gemeinde, bei der Firmungen anstanden, auch noch den Stuhl vor die Tür zu setzen versucht - eine Gemeinde, die von zwei Priestern heimgesucht worden war, wegen denen Woelki jetzt doch unter Beschuss steht: ... für den einen ha er sich bei seinen Spezeln, die er offenbar in der römischen Glaubenskongregation hat, nachträglich einen Persilschein ausstellen lassen, und wegen dem anderen streien sie noch ... und dann gibt es noch allerlei andere, die wegen allerlei anderer Zerwürfnisse sich mit der Bitte um Gehör bei den Visitatoren anstellen werden, angefangen beim Diözesanrat, der die Zusammenarbeit mit Woelki schon vor Monaten aufgekündigt hat, und mit den Dechanten, die einen in Klartext abgefassen offenen Brief an Woelki geschrieben haben (von 15 Dechanten hat nur einer nicht unterschrieben) werden sich vielleicht die Visitatoren unterhalten wollen.
In Gurk-Klagenfurt ist der Zwergerlaufstand ja auch anders ausgegangen als es sich die Zwergerl gedacht haben. Die bekamen einen, den sie überhaupt nicht auf dm Zettel hatten.
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Code: |
kath.net/news/75381 |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Einige hoffen bereits, Marx möge den Kardinalshut zurückgeben.
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Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Die Luft um Woelki wird dünn und dünner |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: |
Aufgrund der ganzen Skandale sollte die RKK, angefangen beim Papst, geschlossen zurücktreten und sich in Gänze auflösen. Das wäre ein echtes Zeichen der Reue und eine angemessene Genugtuung für die Betroffenen sexuellen Missbrauchs. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, so was in der art hatte ich dem Benedikt-Papst damals in die elektronische zu versendende, vorinstallierte glueckwunschkarte zur papstwahl geschrieben, also, statt der Glueckwuensche und jubeleien. Mein Wortlaut war aber eher, dass er doch den Quatsch mal beendet solle. So als intellektuell gehandelter. Mein kleiner zusatz lautete auch noch, dass ihm mit dieser Aktion dann die memetische unsterblichkeit sicher sei. Schliesslich haette es ja noch keinen ruecktritt oder ähnliches je gegeben. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: |
nach korrekter strafrechtlicher Verfolgung der Täter |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||
Mein Text beinhaltet noch:
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DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||||
das meiste ist verjaehrt. |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||||||
Mein Text beinhaltet noch:
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Mit dieser tuer wollte ich nicht in die glueckwunsch Torte fallen quasi. Mein Glaube an eine solche Moeglichkeit geht gen Null. Ich wollte an die Eitelkeit appellieren in der hoffnung, wenigstens kuenftiges leid zu ersparen. Also es wenigstens versucht und angesprochen zu haben. Ich koennte mir aber vorstellen, daß faellt, je Auslegung, auch schon unter Eitelkeit. |
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