vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das setzt man vorne auf den Staubsaugerschlauch. Ideal fürs Auto oder Rasierer oder wo sonst kleine ritze sind, oder versehentlich Kleinteile mitgesaugt werden können. |
Zitat: |
Anstatt „Mach doch mal die Beine zusammen“ zu rufen, hat die Britin Laila Laurel einfach einen Stuhl entworfen, auf dem Männer nicht breitbeinig sitzen können. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Das setzt man vorne auf den Staubsaugerschlauch. Ideal fürs Auto oder Rasierer oder wo sonst kleine ritze sind, oder versehentlich Kleinteile mitgesaugt werden können. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Kann man das auch irgendwo im Laden kaufen oder nur im Internet? Wie nennt man das Ding? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich suche so einen sternenhimmel projektor für mich.
kann jemand ein modell empfehlen? |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.youtube.com/watch?v=JP9WTO2Vunw |
swifty hat folgendes geschrieben: | ||
Ich dachte im ersten Moment das wär n Lichtschwert |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://ze.tt/dieser-stuhl-einer-jungen-designerin-macht-schluss-mit-manspreading/
|
Lord Snow hat folgendes geschrieben: | ||||
Hmm, ist das dann nicht schlecht für die Klöden, wenn man den Stuhl über längere Zeit hinweg benutzen würde? |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja. Sowas kommt halt dabei raus, wenn Künstler etwas designen. Ergonomische Folterinstrumente. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Noch dazu ist es sexistisch diskriminierend. Ich rufe Frauen ja auch nicht zu, "wackele nicht mit dem Hintern" "wackele nicht mit den Brüsten" "verhülle deine Haare" "verhülle deine Figur" etc.. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Du nicht. Das Patriachat schon. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich dachte, es wäre geschickt, wenn man mal kleine Reparaturen machen, oder das Fahrrad putzen möchte. Ich bin gespannt. Es wird erwähnt, dass es für Fahrräder bis 20 kg geeignet ist. Ich glaube, unsere E-Bikes wiegt etwas mehr. Für 17 Euro habe ich mal riskiert. Sonst können es die Nachbarn benutzen. Bei uns stehen alle Fahrräder in einem Keller. |
Zitat: |
Dann gibt es Einweg-OP-Masken, die man derzeit in manchen Apotheken kaufen kann, für etwa 2,50 Euro, teilweise auch im Zehnerpack. Vielerorts sind sie allerdings ausverkauft. Die OP-Masken sollten entsorgt werden, sobald sie feucht sind, maximal aber nach acht Stunden Nutzung. |
Zitat: |
Am weitesten verbreitet dürften in der Bevölkerung aber Stoffbedeckungen sein, die sogenannten Alltagsmasken. Auch die schützen zwar nicht den Träger selbst, aber die Mitmenschen. Notfalls reiche es auch, sich einen Schal über das Gesicht zu ziehen, ist immer wieder zu hören, auch von Kanzlerin Merkel. (...)
Jeden Tag bei 60 Grad waschen Wichtig: Baumwoll-Masken müssen häufig und gründlich gereinigt werden, sonst werden sie selbst zu Virenschleudern. Sie sollten im Bestfall täglich bei mindestens 60 Grad gewaschen und vollständig getrocknet werden, empfiehlt das Robert-Koch-Institut. Fraglich ist, ob sich daran wirklich alle Bürger halten. Im Zweifel sind hier womöglich OP-Masken sinnvoller - die aber wiederum knapper sind. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
...
am besten, man bleibt zu hause und schaut...netflix |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, z.B. Pandemie |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Noch heute werden Produkte auf den Markt gebracht, die kleine Mengen radioaktiver Stoffe enthalten (sollen), die den Kühlschrank frisch halten, Muskeln entkrampfen, die Zigaretten entgiften oder den Geschmack des Leitungswassers verbessern sollen. Einige davon wurden oder werden demnach auch mit einem "desinfizierenden Effekt" beworben: "Radioactive Quack Cures" |
Critic hat folgendes geschrieben: |
(Ich meine, das wäre doch was: So eine Gesichtsmaske, in deren Stoff kleine Kügelchen aus radioaktivem Material eingewirkt sind, gewissermaßen selbststerilisierend... .) |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Apropos Keime: Ich habe da vor ein paar Wochen einen Beitrag gelesen, daß ja besonders vor 1945 der Radioaktivität wahre Wunderdinge zugeschrieben wurden, was sie doch für ein Potential habe, dem Menschen Gesundheit und Wohlbefinden zu bringen. Etwa Zahnpasta für das extra shiny (floureszierende?) Lächeln und Cremes für "strahlenden" Teint, Glasflaschen mit Spuren von strahlendem Material, Rheumakissen, aber auch Pülverchen, Tinkturen und Tabletten.
Der Absatz zumindest eines dieser Mittelchen ("Radithor") soll demnach schlagartig eingebrochen sein, als bekannt wurde, daß der Testimonial, ein prominenter Sportler und Lebemann, sich nach Jahren des Konsums dieser Tinktur unter Qualen lebendig in seine Bestandteile auflöste und schließlich in einem zugeschweißten Bleisarg begraben werden mußte. Noch heute werden Produkte auf den Markt gebracht, die kleine Mengen radioaktiver Stoffe enthalten (sollen), die den Kühlschrank frisch halten, Muskeln entkrampfen, die Zigaretten entgiften oder den Geschmack des Leitungswassers verbessern sollen. Einige davon wurden oder werden demnach auch mit einem "desinfizierenden Effekt" beworben: "Radioactive Quack Cures" (Ich meine, das wäre doch was: So eine Gesichtsmaske, in deren Stoff kleine Kügelchen aus radioaktivem Material eingewirkt sind, gewissermaßen selbststerilisierend... .) |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Als ich die Uhrmacherei erlernte waren Zeiger und Ziffern der Armbanduhren redioaktiv, so daß sie sehr schön im Dunkel leuchteten. Die Strahlung war stark genug, daß der Geigerzähler im Deutschen Museum in München darauf reagierte. Hat mir aber offensichtlich nicht geschadet... |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Als ich die Uhrmacherei erlernte waren Zeiger und Ziffern der Armbanduhren redioaktiv, so daß sie sehr schön im Dunkel leuchteten. Die Strahlung war stark genug, daß der Geigerzähler im Deutschen Museum in München darauf reagierte. Hat mir aber offensichtlich nicht geschadet... |
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