Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Kürzung und Hervorhebung durch mich So, Du hast also keine Lust, eine "Übungsaufgabe" zu lösen, die jeder Abiturient in einer Viertelstunde lösen könnte? Nun gut. Aber Du erwartest von einem Professor mit vermutlich hunderten Studenten dass er sich Zeit für Dich nimmt? Was machst Du denn, wenn dieser Prof sich doch Zeit für Dich nimmt und entsprechende Rückfragen hat? Sagst Du dann auch, "da habe ich keine Lust"? Oder legst Du gleich los und beschimpfst ihn als Einsteinianer und Urknaller? Na dann viel Erfolg! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wenn das Gravitationsfeld von Außen auf die Erde drückt, warum sind dann unten an der Erdoberfläche mehr Luftmoleküle als oben? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[Der Gravitationsdruck] liegt nach meinem Modell bei ziemlich genau 4,94E+10 [N/m²] und mit diesem Wert kann man z.B. die Reißfestigkeit von Karbonfasern abschätzen ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... die Erde hat also ein sog. elektromagnetisches rotierendes Feld, welches sie vor einem Kollabieren bewahrt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ihr meßt doch bei jedem Teilchen/Photon/Impuls einen Spin, das ist die reactio. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Nur läßt sich halt ein gekrümmter Raum meßtechnisch nicht nachweisen ... |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Die Shapiro-Verzögerung, benannt nach Irwin I. Shapiro, bewirkt, dass im Bezugssystem eines von Gravitationszentren weit entfernten Beobachters (Nullpotential) die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht nahe einer großen Masse geringer ist als die lokale Lichtgeschwindigkeit. Dies steht im Einklang mit der Allgemeinen Relativitätstheorie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shapiro-Verz%C3%B6gerung |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Der Gravitationslinseneffekt, bei dem Licht durch Gravitation abgelenkt wird, lässt sich mit der Shapiro-Verzögerung erklären. Dabei ergibt sich die Ablenkung des Lichts, ähnlich wie bei seiner Brechung an Linsen aus Glas, aus einer lokalen Änderung seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit. |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Shapiro-Versuch ist ein experimenteller Nachweis der Raumkrümmung. Weitere Nachweise haben Eddington und alle, die nach ihm Lichtablenkung bei Sonnenfinsternissen beobachteten, geliefert. ----------------------------------------------------------------------------------------- Was in der deutschen Wikipedia zum Shapiro-Versuch steht, halte ich für, ahhm, etwas verwegen.
Daß eine Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verringert, wäre mir neu. Ich stelle mir das vielmehr so vor, daß durch die Raumkrümmung der Raum um eine Masse gedehnt wird. Da ist mehr Raum, als ohne Masse da wäre. Weshalb Licht länger braucht, um den gedehnten Raum zu durchqueren. Nun könnte man sagen, ich würde das "im Bezugssystems des entfernten Beobachters" nicht ausreichend beachten. Hmm. Versuch einer Antwort: Der Beobachter muß berücksichtigen, ob etwas beobachtet wird, bei dem relativistische Effekte eine nennenswerte Rolle spielen. Wenn man die Beobachtung in flache 3D-Koordinaten presst, passt es natürlich nicht mehr. Bezugssysteme sind nicht vergleichbar, wenn ich bei mir relativistisch denke und beim entfernt Beobachteten newtonisch.
Vage ähnlich. So vage, daß ich als Autor den Vergleich nicht machen würde. Linsen brechen Licht frequenzabhängig, weil dessen Ausbreitungsgeschwindigkeit in einem Medium frequenzabhängig ist. Bei Gravitationslinsen ist das anders. Mir fällt auf, daß die Zeilen eigentlich uwe bestätigen. Da steht c sei nicht konstant. Weiter: Hat uwe nicht vor ein paar Seiten geschrieben, das Vakuum verhalte sich wie ein Prisma und spalte Licht nach Frequenzen auf? Der verunglückte Vergleich im Artikel könnte mich glatt auf die selbe Idee bringen. uwe, kann es sein, daß du einen Teil deiner Argumentation auf diesem Wikipedia-Artikel aufgebaut hast? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Es gibt keine Regenwürmer als solche, das bedeutet, daß die Reißfestigkeit von Regenwürmern ein Zustand ist, der nicht zwingend ist, sondern sich nur unter bestimmten äußeren Umständen bildet! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Daß eine Masse die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht verringert, wäre mir neu. Ich stelle mir das vielmehr so vor, daß durch die Raumkrümmung der Raum um eine Masse gedehnt wird. Da ist mehr Raum, als ohne Masse da wäre. Weshalb Licht länger braucht, um den gedehnten Raum zu durchqueren. Mir fällt auf, daß die Zeilen eigentlich uwe bestätigen. Da steht c sei nicht konstant. Weiter: Hat uwe nicht vor ein paar Seiten geschrieben, das Vakuum verhalte sich wie ein Prisma und spalte Licht nach Frequenzen auf? Der verunglückte Vergleich im Artikel könnte mich glatt auf die selbe Idee bringen. uwe, kann es sein, daß du einen Teil deiner Argumentation auf diesem Wikipedia-Artikel aufgebaut hast? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
und Carbon/Kohlenstoff ist aufgrund seiner Kristallstruktur nun mal das dichteste Element |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Meine Idee entstammt den Diskussionen mit den beiden Professoren der Uni Mar del Plata, Argentinien, deren Namen ich auf der letzten Seite meiner HP aufgeführt habe.
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, aber er hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. Deshalb immer wieder die Ermunterung, an meiner Idee endlicher Felder weiterzuarbeiten. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht mal ansatzweise richtig |
Wolf359 hat folgendes geschrieben: | ||
Schade, dass die beiden Professoren und deren Vitae nirgendwo im Internet auffindbar sind. Die von dir genannte Fakultät für "Physik", deren Dekan Zamorano gewesen sein soll, gab es offenbar nur in den von dir genannten 90er Jahren, da die Universidad Nacional de Mar del Plata heute "nur" eine Fakultät für Naturwissenschaften (Facultad de Ciencias Exactas y Naturales) hat, von der ein Teilbereich Physik ist. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Es ist das Element, welches eine Kristallstruktur aufweist, in der es keine Lunker gibt, also keine Zwischenräume, die ein Kompression zulassen. Oder gibt es härtere Objekte als Diamanten? https://worldmap-knowledge.com/articles/top-hardest-materials-on-the-planet.html#:~:text=Die%20h%C3%A4rtesten%20Materialien%20der%20Welt%201%20Graphen.%20Graphen-Molek%C3%BClgitter.,der%20Natur%20finden%20k%C3%B6nnen.%20...%205%20Glasfaser.%20 Du weißt halt immer alles besser, belassen wir es dabei. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du hast geschrieben das DICHTESTE Element. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
. Das war für mich schon damals der Grund, Carbonfasern als reißfestestes Material zu bezeichnen, aber da hat ja auch niemand von euch drauf reagiert. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das ist in der Tat verblüffend. Hmm ... aber warum sind Regenwürmer so deutlich weniger reißfest? Und sind die Karbonfasern auf dem Mond genauso reißfest?
Müßten dann nicht Planeten ohne rotierendes EM-Feld kollabieren?`Also Mars z.B.? Und Venus?
Und zeigt der Spin bei allen Teilchen eines Planeten in dieselbe Richtung, oder mittelt er sich raus? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
aber Kohlenstoff bildet nun mal Atome mit 8 gleichen Dreiecksflächen |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht hilft dir dieser Link? http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Variables_c/Variables_c.html |
Variables c hat folgendes geschrieben: |
Dies kann von B aus - unter Beibehaltung einer flachen Raumzeit - so gelesen werden, als gingen die Uhren in der Nähe der Masse langsamer und als schrumpften Maßstäbe in ihrer Nähe. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Die Idee, ein Photon als Impuls zu betrachten, stammte vom Prof. Zamorano, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Prof. Zamorano [...] hatte noch keine Vorstellung, wie man das Volumen einer bekannten Energiemenge errechnen könne. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
:Meld: Bei Schwarzen Löchern ist die Oberfläche ein Maß für die Masse - gildet das? |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Gedankenexperiment: Ich zünde in der Nähe eines schwarzen Loches eine Atombombe. Die Bombe erzeugt einen Strahlungsblitz, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Wenn ein entfernter Beobachter die Strahlungsfront mit einem Teleskop beobachtet (weil dort zufällig ionisierbares Material rumschwirrt, das aufleuchtet), dann breitet sich die Front nicht mit Lichtgeschwindigkeit aus - für den entfernten Beobachter. Lokal betrachtet breitet sie sich mit Lichtgeschwindigkeit aus.
Ist das dann schon alles, was es dazu zu sagen gibt? Übersehe ich etwas? |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
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Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ach so, wenn du Dichte sagst meinst du gar nicht Dichte, sondern irgendwas ganz Anderes.
Wie soll man da also diskutieren? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
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uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, 4 Elektronen auf der Außenschale, 2 auf der Innenschale, jetzt ordne die mal symmetrisch an, das ergibt eine Doppelpyramide. Verbinde einfach mal die Elektronen mit einer Geraden, dann hast du einen 8-Flächler. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Ich meinte kompakt. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
Genaugenommen stammt die Idee von Einstein. Er hat einen Nobelpreis für den photoelektrischen Effekt bekommen.
Das läßt sich nicht errechnen. Energiemengen haben unterschiedliche Volumen, ja nach dem, aus was sie bestehen. |
step hat folgendes geschrieben: |
Nö, paßt so im Prinzip und ist auch in dem Link von Alchemist korrekt dargestellt, würde ich sagen. Die beobachtete LG ist keine lokale Größe und muß daher auch nicht konstant sein. Sowohl Raum als auch Zeit sind gekrümmt, nur wenn man beides berücksichtigt, stimmt der Wert. |
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