Martin, Paul und Co. hat folgendes geschrieben: | ||
Grüß Dich, Ex-Baptöse! Das allgemeine Rechtsempfinden beeinflußt aber die allgemeine Rechtsprechung. Während die Verurteilungen wegen des Tatbestandes des sexuellen Mißbrauchs sprunghaft angestiegen sind, nicht deshalb weil es mehr solcher Fälle geben würde, sondern ganz im Gegenteil sind diese Delikte im Vergleich zu den 60er Jahren statistisch zurück gegangen, sondern weil der Begriff des sexuellen Nißbracush immern enger ausgelegt wird, währddessen mir bislang kein Fall bekannt ist, dass ein deutsches Gericht Eltern bisher wegen einfacher Kindesmißhandlung (2-3 Ohrfeigen, bis 10 Rohrstockschläge) verurteilt hätte, obwohl jetzt gesetzlich die Möglichkeit bestände. Das hängt damit zusammen, dass alles was mit Sexualität zusammen hängt zur Zeit einem höheren Schädigungsfaktor zugeordnet wird. Ein simples Beispiel: Wenn ein Betrunkener eine 13jährige auf der Straße unsittlich an Po und Brust faßt, hat er eine weitaus höhere Strafe zu erwarten als wenn er das Mädchen so an den Kopf haut, daß es bleibende Schäden davon trägt und es eventuell 3 Wochen im Krankenhaus behandelt werden muß. Dies kann nicht geleugnet werden und ist Folge der derzeitigen Hysterie um den sexuellen Mißbrauch. Mal kurz dazu aus dem Interview des Zukunftsforschers Jungk mit dem bekannten Sexualwissenschaftler Prof. Dr. Ernest Borneman, 1990 geführt: Jungk: Was kommt noch auf uns zu, Prof. Borneman? Borneman: Der Ruf nach Strafverschärfung im Sexualrecht. Sexuelle Gesinnung läßt sich nur an einem einzigen Punkt festmachen - am Sexualstrafrecht. Wer härtere Strafen verlangt, steht rechts, ist sexualfeindlich, handelt restriktiv. Jungk: An welche Wünsche des rechten Flügels denken sie? Borneman: Pornographieverbot, erhöhte Strafen für Vergewaltigung, Ausweitung der Inzestverbote, Einschränkungen des Geschlechtsverkehrs zwischen den Generationen (Anmerkung von mir: Die Rechten sind schon jetzt der Meinung, dass Sex zwischen einer 15jährigen und einem 30jährigen härter bestraft werden muß als Sex einer 15jährigen mit sagen wir mal einem 22jährigen), die Erlaubnis zum Geschlechtsverkehr altersmäßig festzulegen. Beginnst du mit einem "Schutzalter" für Jugendliche (seit 1994 traurige Wirklichkeit), wirst du bei einem "Schutzalter für Greise enden. Jungk: Pornographie? Borneman: Das ganze Gerede für und wider die Pornographie ist Zeitverschwendung, weil jede Generation in ihren Kindern das Bedürfnis nach Pornographie bereits dadurch erzeugt, daß sie den Kindern nicht erlaubt, miteinander zu koitieren und den enormen sexuellen Stau der sich daraus ergibt, erst Jahre später durch "Aufklärung", also durch Darstellungen sexueller Vorgänge in Wort und Bild aufzufangen versuchen. Daraus entsteht eine lebenslange Fixierung auf sexuelle Darstellungen, die bei vielen Menschen intensiver ist als das Bedürfnis nach eigentlichem Geschlechtsverkehr. Dem kann man nicht mit Verboten beikommen. Jungk: Unser letztes Thema, ist der sexuelle Mißbrauch von Kindern und Jugendlichen Borneman: Ja das geht mir nahe, weil mein eigentliches Forschungsgebiet als Sexualwissenschaftler die sexuelle Entwicklung des Kindes ist. Ich habe im Laufe der letzten 30 Jahre mehr als 5000 Kinder über ihr Geschlechtsleben befragt. Viele der damals Befragten sind heute Eltern. Kein einziges dieser Kinder das freiwiligen, gewaltlosen Geschlechtsverkehr mit älteren Menschen erlebt hat, hat psychischen Schaden erlitten. Das macht mich extrem skeptisch über die Angaben derjenigen, die heute jeden Fall eines friedlichen, liebenden Verkehrs zwischen Kindern und Erwachsenen so darstellen, als wäre es ein Fall von sexuellem Mißbrauch eines Kindes durch einen Erwachsenen. Eine solche Anschauung kann nur aus der Überzeugung stammen, daß Sexualität etwas grundsätzlich Schlechtes sei, das bei jedem von uns, besonders bei Kindern - nur Schaden anrichten kann. Ich selbst bin der felsenfesten Überzeugung, daß Sexualität nicht nur etwas grundsäzlich Gutes, sondern das Gute schlechthin ist. Vielleicht ist das der Fall, daß ich jeden Fall mit ganz anderen Augen ansehe als die selbsternannten Retter der "mißbrauchten" Kinder. Jungk: Kann man nicht beides gleichzeitig haben? Das Recht des Kindes auf sexuelle Selbstbestimmung und den Schutz des Kindes vor Mißbrauch? Borneman: Der angebliche Mißbrauch von Kindern ist zu einem Selbstbedienungsladen einer riesigen Anzahl von selbsternannten Betreuern geworden. Natürlich gibt es sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche, und eines der dringendsten Bedürfnisse des Kindes ist Schutz. Aber ausgerechnet den sexuellen Mißbrauch aus all den viel gefährlicheren Formen der bis zum Totschlag und Mord reichenden Gewaltanwendungen gegen Kinder herauszulösen und sich zu gebärden, als ob es nur diese gäbe, zeigt eine höchst ungesunde Obsession mit Sex. Sie ist mindestens so gefährlich wie der eigentliche Mißbrauch von Kindern. Jungk: Gibt die gößere Erfahrung des Erwachensen ihm aber nicht eine Übermacht über das Kind, die ihm auch ohne Gewaltanwndung erlaubt, das Kind sexuell auszubeuten? Borneman: Das kann nur jemand fragen, der niemals Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen aus der Nähe beobachtet hat. Das Kind beherrscht immer den Erwachsenen, nie der Erwachsene das Kind. In jeder sexuellen Beziehung zwischen Menschen ungleichen Alters triumphiert Lebensalter über Lebenserfahrung. Das ist in einer Beziehung zwischen einer 19jährigen Ballettänzerin und einem 60jährigen Balletomanen genauso wie in einer zwischen einer kapriziösen 12jährigen und ihrem 30jährigen Anbeter. Immer beutet der Jüngere den Älteren aus, nie der Ältere den Jüngeren! Das ergibt sich aus der größeren Anziehungskraft des jüngerern und schöneren Körpers! |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
Ich hatte angekündigt, meine Ansichten und Begründungen nochmal zusammenzufassen, nicht mehr und nicht weniger habe ich getan. Nach näherer Überlegung habe ich allerdings drauf verzichtet, Links und andere Belege rauszusuchen. Googlen kann jeder selber. |
ric hat folgendes geschrieben: |
Es wurden Befürchtugen geäußert, daß Erwachsenen unter dem Deckmantel "konsensualer Sex" einen größeren (legalen) Handlungsspielraum für Mißbrauch bekommen. |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
Die Kids haben Selbstbestimmung, und die unter-14jährigen sind zufällig nicht "erwachsenophil", also haben kein Interesse an Sex mit Erwachsenen. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
daß Pädos, die sich im Augenblick aus Furcht vor Strafe zurückhalten, beim Wegfall des Paragraphen leichter tun, Kinder zu missbrauchen |
Woici hat folgendes geschrieben: |
auch wenn sie selbst der Meinung sind, es wäre gar kein Missbrauch, denn das Kind hätte ja eindeutige Zeichen ausgesand... |
caballito hat folgendes geschrieben: |
...Und was ist mit all den Nicht-Pädos, die sich jetzt (nicht) abschrecken lassen? Hör gefälligst endlich auf, das schreckbild "Pädo" zu malen. Die Mehrzahl der Missbraucher sind keine Pädos!.... |
ric hat folgendes geschrieben: | ||
Du überraschst mich immer wieder. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||||
|
ric hat folgendes geschrieben: |
Und weil sie aus dem familiaeren Umfeld kommen, sind sie keine Pädophilen? |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Und nochmal: An der nur vieleicht vorhandenen Einvernehmlichkeit... |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Kind will Wärme und Nähe
Erwachsener deutet das als Lust Kind macht Erfahrung, wenn es dem Erwachsenen Lust bereitet bekommt es Wärme und Geborgenheit -> In meinen Augen ein eindeutiger Missbrauch durch den Erwachsenen... |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Und um genau dieses Schema zu sehen, brauchst Du noch nicht mal in die Pädoszene zu gehen, denn selbst wesentlich ältere Jugendliche befinden sich in diesem Dilemma... "...aber wenn ich nicht mir ihm schlafe, dann verlässt er mich ja..." |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Das habe ich noch kein einziges Mal behauptet, mir geht es darum, daß eben ein Missbrauch stattfinden kann, selbst wenn beide Beteiligten dies in dieser Situation in diesem Augenblick nicht so empfinden... |
ric hat folgendes geschrieben: |
Ok,
kommt auf die Definition "Pädophil" an. Es sind nicht die gemeint, die es getan haben, sondern die, die es möchten. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Inwiefern diese Tatsachenfeststellung ein Argument fuer oder gegen die Sinnhaftigkeit von Schutzaltersgrenzen ist, ist ein andere Baustelle. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
|
ric hat folgendes geschrieben: | ||||
|
caballito hat folgendes geschrieben: | ||
Ah ja. Und wenn sie es nun zufällig wären, wärst du auch gegen eon Verbot, oder wie? Oder doch nicht? Also wie denn nun: Hätten sie dann auch Selbstbestimmung und dürften sie mit ERwachsenen? Falls nein: Warum nicht? Falls ja: Warum dürfen dann jetzt anderer Leute Kinder nicht, wenn sie denn wollen, auch ohne dass deine Kinder das auch wollen müssen? |
Jeze hat folgendes geschrieben: | ||||||
Pädophile sind wörtlich übersetzt Menschen, die Kinder lieben. Ob mit oder ohne Sex ist nicht von Belang, solange Einvernehmlichkeit zwischen Großmensch und Kleinmensch vorherrscht, in jeglicher Hinsicht. Das Wort Kinderschänder ist mit dem Wort Pädophiler auf gar keinen Fall gleichzusetzen. Schändung als solche ist gewaltbesetzt, schließt den Konsens also aus. Heisst: ein Pädophiler kann ein Kinderschänder sein (Prozentzahlen lt. BKA ganz am Anfang der Diskussion), muss es aber nicht zwangsläufig. Papa XY kann ein Kinderschänder sein, ist aber nicht zwangsläufig pädophil, sondern wenn er schändet ein geiles, feiges, machtmissbrauchendes Schwein, allermeist, was ich wiederum dem auf den Konsens bedachten Pädophilen als Attribut per se nicht zuteile, da nicht zutreffend, die Handlungen nicht gewaltbesetzt, da konsensuell. Und um Konsens ging es doch, oder? |
Jeze hat folgendes geschrieben: | ||||||
Pädophile sind wörtlich übersetzt Menschen, die Kinder lieben. |
Zitat: |
Ob mit oder ohne Sex ist nicht von Belang, solange Einvernehmlichkeit zwischen Großmensch und Kleinmensch vorherrscht, in jeglicher Hinsicht. |
Zitat: |
Das Wort Kinderschänder ist mit dem Wort Pädophiler auf gar keinen Fall gleichzusetzen. Schändung als solche ist gewaltbesetzt, schließt den Konsens also aus. |
Zitat: |
Heisst: ein Pädophiler kann ein Kinderschänder sein (Prozentzahlen lt. BKA ganz am Anfang der Diskussion), muss es aber nicht zwangsläufig. |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
Der zitierte Satz von mir war ein Beispiel, wie es funktionieren kann. Nicht mehr und nicht weniger.
Daß Kinder grundsätzlich nicht "erwachsenophil" sind, kann ich nicht beweisen, aber es ist meine Überzeugung. |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
Warum Kinder unter 14, auch anderer Leute Kinder, m.E. keinen Sex mit Erwachsenen haben dürfen, hatte ich ja bereits erklärt, will mich nicht wiederholen. |
Sermon hat folgendes geschrieben: | ||
Weshalb es exakter waere, ueber Paedosexualitaet zu sprechen. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Verantwortliche Erziehung kann also nicht paedophil sein, da sie keine - m.E. illusorische - Gleichheit voraussetzt. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Konsequenterweise propagieren etliche Paedos ja auch die Antipaedagogik á la Kinderrechtskraetzer und denunzieren jegliche Paedagogik als bloszes Gewaltverhaeltnis. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Die Paedo-Fraktion reklamiert jedoch, dasz, wenn die Tat konsensuell sei [...] eine paedosexuelle Handlung (immer?) grundsaetzlich unproblematisch (und auch straffrei) sein soll. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Auf welcher empirisch tragfaehigen Beweisebene bewegen sich dazu die Kontrahenten? |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Es wird also Zeit, ueber die Psyche von Erwachsenen zu reden, welche sich sexuell auf Kinder fixieren. Dies kann der Paedo-Fraktion nicht erspart bleiben. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Und Zeit darueber zu reden, wie sich die Sexualitaet von Kindern und Jugendlichen tatsaechlich entwickelt. |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Da - und nur da! - liegt fuer beide Seiten der Hase qualitativ im Pfeffer! |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Der Rest ist nur vorurteilsbehaftetes und interessegeleitetes Rauschen. |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
[Schänden kommt von Schande, und das ist in merkwürdiger Begriff aus vergangenen Zeiten und heißt "von der Obrigkeit (Gesellschaft, Kirche, Familie) nicht erlaubter Sex". [...]
Kinderschändung ist "Schande", weil Sex mit Kindern nicht erlaubt ist. |
Zitat: |
Fakt ist: Kind will Wärme und Geborgenheit und bekommt Wärme und Geborgenheit. Die Gegenleitung, dem Erwachsenen Lust zu bereiten, ist ihm das Wert (sonst täte es es nicht) - wo ist das Problem? |
Ex-Baptöse hat folgendes geschrieben: |
mit meinem Sprachempfinden lieg ich wahrscheinlich wieder daneben. Ich versuch es trotzdem. Schänden kommt von Schande, und das ist in merkwürdiger Begriff aus vergangenen Zeiten und heißt "von der Obrigkeit (Gesellschaft, Kirche, Familie) nicht erlaubter Sex". Da hat eine Frau Schande über die Familie gebracht, weil sie schwanger wurde von einem Mann, mit dem sie (noch) nicht verheiratet war, zum Beispiel. Der Sex kann konsensuell gewesen sein, es kann auch die große Liebe sein, aber es war nicht erlaubt, deswegen Schande und Schändung.
Kinderschändung ist "Schande", weil Sex mit Kindern nicht erlaubt ist. Ein Pädophiler, der Sex mit dem Kind hat, ist ein Kinderschänder. Wenn er Gewalt angewendet hat, könnte man sagen "in Tateinheit mit Vergewaltigung". |
Sermon hat folgendes geschrieben: |
Weshalb es exakter waere, ueber Paedosexualitaet zu sprechen. |
Zitat: |
Verantwortliche Erziehung kann also nicht paedophil sein, da sie keine - m.E. illusorische - Gleichheit voraussetzt. Konsequenterweise propagieren etliche Paedos ja auch die Antipaedagogik á la Kinderrechtskraetzer und denunzieren jegliche Paedagogik als bloszes Gewaltverhaeltnis. |
Zitat: |
Der passendere Vorwurf gegen Paedosexualitaet ist ja auch nicht der, einer Vergewaltigung, sondern der, eines Vertrauensmiszbrauches zur Befriedigung der eigenen fetischistischen Beduerfnisse. |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||
Ah ja? Fakt ist? Sagt wer? Du? |
Zitat: |
Um es Dir eventuell noch einmal klar zu machen:
Nur weil Du der Meinung bist, das wäre kein Missbrauch, ist das noch lange nicht richtig. |
Zitat: |
Genau so wenig wie Du Strassenstricher in Entwicklungsländern nicht als Missbrauchsopfer betrachtest. Auch das ist in meinen Augen nicht richtig. |
Woici hat folgendes geschrieben: | ||
Ah ja? Fakt ist? Sagt wer? Du? |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Dann muss es ja stimmen... wie kann ich es nur wagen, anderer Meinung zu sein... tststs... ich Schelm ich... |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Um es Dir eventuell noch einmal klar zu machen:
Nur weil Du der Meinung bist, das wäre kein Missbrauch, ist das noch lange nicht richtig. |
Woici hat folgendes geschrieben: |
Genau so wenig wie Du Strassenstricher in Entwicklungsländern nicht als Missbrauchsopfer betrachtest. Auch das ist in meinen Augen nicht richtig. |
Jeze hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn das Kind NICHT Wärme und Geborgenheit will, was will es dann? Hast nicht DU SELBST das die ganze Zeit als Gegengrund für konsensualen Sex angebracht? |
Zitat: | ||
Nur weil DU der Meinung bist, das sei Missbrauch, ist dies noch lange nicht <b>Fakt</b>. |
Zitat: | ||
Und schon wieder verallgemeinerst Du, scherst über <u>einen!</u> Kamm! Der Straßenstricher, der sich für Prostitution statt Verhungern entscheidet, tut dies freiwillig (weiter oben in meiner Antwort an Step erläutert, den Situationszynismus habe nicht ich geschaffen!), der, der von einem Zuhälter gegen seinen Willen dazu gezwungen wird, nicht. Und hier ist er, der Unterschied. Der, den Du nicht sehen <u>willst</u>. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde