Zitat: |
My bf and I voted for all women and Minority's! I want us all to be equal! I didn't vote for a single Caucasian. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Twitterfundstueck:
Den Gedanken, dass solche Leute wählen duerfen, finde ich ehrlich gesagt schon etwas gruselig. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||
Was heisst wählen dürfen? Wärest du dafür, es ihnen zu verbieten, du Vorzeige-Demokrat? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Glaube ich dir nicht. Sonst würde deine obige Aussage keinen Sinn machen. Und du postest ja hier üblicherweise mit viel Sinn. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Du weisst was Ironie ist? (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Klar. Deshalb weiß ich auch, dass das, was du da schreibst, keine ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Twitterfundstueck:
Den Gedanken, dass solche Leute wählen duerfen, finde ich ehrlich gesagt schon etwas gruselig. Erinnert mich irgendwie an jemanden, der ein gebrauchtes Auto kaufen will und dem ausser dessen Farbe alles egal ist. |
Zitat: |
Facebook löschte kurz vor den US-Wahlen hunderte oppositionelle Seiten. Begründung: "Politische Propaganda". Gleichzeitig sperrte Twitter damit verbundene Accounts. Ein Beispiel für Noam Chomskys "Manufacturing Consent".
m April kündigte Mark Zuckerberg auf Druck des US Repräsentantenhauses die Löschung unerwünschter Inhalte durch 20.000 externe Überwacher an. Wie die Washington Post berichtete, nimmt es nun Fahrt auf. Den Anfang machte die Löschung von über 800 politischen Seiten, die den Zugang zu Millionen Followern verloren. 800 sind zwar eine noch relativ überschaubare Größe - aber ein bedenklicher Anfang für die Unterdrückung kritischer Meinungen. Mitsamt seiner Signalwirkung ist es eine Umsetzung von Noam Chomskys Manufacturing Consent (Produktion von Zustimmung): "Innerhalb der von uns zugelassenen Grenzen herrscht absolute Meinungsfreiheit." https://www.heise.de/tp/features/Facebook-Loeschungen-Manufacturing-Consent-4193284.html?seite=all |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
"Für alle Frauen und Minderheiten, gegen Kaukasier!" Das ist so ähnlich wie: "Für alle Meerschweinchen, gegen alle Hamster!" Woran man wieder einmal sieht, dass auch in der Bevorzugung bestimmter Gruppen manchmal eine unausgesprochene Diskriminierung anderer Gruppen steckt. Völlig richtig erkannt, Bernie. Apropos Twitter: Müsste dort nicht das alte Schandmaul Trump schon 1000-fach gesperrt sein? Derzeit fahren doch facebook und twitter lauter vom US-Staat in Auftrag gegebene Säuberungsaktionen, die sich vermeintlich gegen *fake news*, *nichtauthentisches Verhalten* (Bots) und politische Initiativen (vor allem staats- und kapitalkritische!) richtet, aber auch gegen unmoralische Sachen wie z.B. Rassismus:
Ich meine o.k., Trump ist zwar kein Bot, passt aber in alle anderen genannten Kategorien. Aber sein Twitter-Account ist unantastbar. Womöglich würde Trump sogar dem von dir zitierten Twitter-Spruch zustimmen. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Naja, wenn ich zurückdenke an meine erste Teilname an einer Bundestagswahl: Obwohl ich hatte warten müssen bis ich über 21 Jahre alt war (!) hätte man mir das Wahlrecht da auch noch nicht geben dürfen. Ich war absolut uninformiert wie uninteressiert, was Politik betrifft. Ich hab die SPD nur darum gewählt, weil mein Vater so ein Adenauer-Fan war. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
(...)Ich hab die SPD nur darum gewählt, weil mein Vater so ein Adenauer-Fan war. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Hättest mal KPD gewählt, um deinen Vadder richtig zu ärgern. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||
Nee, so einfach war das nicht, das war nicht um ihn zu ärgern. War ja schließlich schon damals eine geheime Wahl. Mein Vater war ein richtiger überzeugter Nazi gewesen, und der ist er in vielem geblieben. Meine Überlegung war einfach: Wenn er so sehr für die CDU und Adenauer eingenommen ist, dann fahren die wohl den alten Kurs wie gehabt. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Heute stehen CDU/CSU kurz vor einer Koalition mit der AfD. Viel fehlt nicht mehr bis dahin. |
Zitat: |
Die Figur ist als rassistisches Symbol umstritten: Viele Menschen haben in den Niederlanden gegen den Vorweihnachtsbrauch des "Zwarte Piet" bei Nikolausumzügen demonstriert. Es kam zu Rempeleien. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/niederlande-proteste-beim-einzug-von-nikolaus-und-zwarte-piet-a-1239030.html
|
kereng hat folgendes geschrieben: |
Als ich letztens die Schlagzeile las "Kardinal: Lieber verhungern als Homosexuelle akzeptieren", dachte ich. Huch, das ist ja noch schlimmer, als ich es von Kirchenleuten erwarte. Dann sah ich das Bild mit der breiten Nase der braunen Haut, und dachte: "ach so, na dann", und ertappte mich selbst beim Rassismus. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Der hat gut reden. Ehe der Kardinal "verhungert" bleiben bestimmt viele andere auf der Strecke. |
Zitat: |
Anlässlich der 112. Jahrestagung der Deutschen Zoologischen Gesellschaft in Jena hat das Institut für Zoologie und Evolutionsforschung der Friedrich-Schiller-Universität Jena eine öffentliche Abendveranstaltung zum Thema „Jena, Haeckel und die Frage nach den Menschenrassen: wie Rassismus Rassen macht“ ausgerichtet |
Zitat: |
Anstelle von definierbaren Grenzen verlaufen zwischen menschlichen Gruppen genetische Gradienten. Es gibt im menschlichen Genom unter den 3,2 Milliarden Basenpaaren keinen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nicht-Afrikanern trennt. Es gibt –um es explizit zu sagen –somit nicht nur kein einziges Gen, welches „rassische” Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
https://www.uni-jena.de/unijenamedia/Universit%C3%A4t/Abteilung+Hochschulkommunikation/Presse/Jenaer+Erkl%C3%A4rung/Jenaer_Erklaerung.pdf |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Allerdings gehe ich davon aus, dass diese Aussage mit dem einzelnen Gen sehr bewusst gemacht wurde, um zu verschleiern, dass bei der Benutzung von Merkmalsgruppen eine sehr präzise Zuordnung von Individuen zu Gruppen gemacht werden kann, und und darum geht es bei der Einteilung in Subspezies. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Welche praktischen Anwendungen hat das? |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: | ||||
Kriminalistische. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Welche praktischen Anwendungen hat das? |
Lila Einhorn hat folgendes geschrieben: |
Die Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten variiert je nach Rasse. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Geht's auch genauer? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Geht's auch genauer? |
Zitat: |
Längst konnten Mediziner und Pharmakologen spezielle Resistenzen oder Anfälligkeiten gegenüber Krankheiten bei bestimmten Populationen ausmachen, und entsprechend unterschiedliche Therapien einführen. Das ging so weit, dass die US-Arzneimittelbehörde erstmals in der Geschichte ein Herzmedikament nur für Afroamerikaner zuließ. Wissenschaftler der Stanford-Universität in Kalifornien haben schon mal vorausschauend Richtlinien für einen ethisch korrekten Umgang mit medizinischen Unterschieden zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen verfasst. Man könnte all das auch als Rassenmedizin bezeichnen – muss man aber nicht.
Mediziner, Kriminalisten, sie nutzen die Forschungen Auch die Kriminalpolizei zehrt von den wissenschaftlichen Fortschritten. Die Spurensicherung kann nun Hinweise liefern, die den Täterkreis schärfer eingrenzen. Lutz Roewer vom Institut für Rechtsmedizin der Berliner Charité sagte vor Jahren bereits in einem Interview: „Wenn man nur die richtigen Abschnitte im Genom anschaut, dann kann man schon herausbekommen, zu welcher Ethnie eine Person gehört.“ |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde