narr hat folgendes geschrieben: |
Schock!
Ajatollah: Covid-Impfstoff macht homosexuell "Geht nicht in die Nähe derjenigen, die den Covid-Impfstoff erhalten haben. Aus ihnen sind Homosexuelle geworden." |
narr hat folgendes geschrieben: |
Schock!
Ajatollah: Covid-Impfstoff macht homosexuell "Geht nicht in die Nähe derjenigen, die den Covid-Impfstoff erhalten haben. Aus ihnen sind Homosexuelle geworden." |
Zitat: |
Cloppenburg/Emstek (dpa/lni) - In einem Seniorenzentrum in Emstek (Landkreis Cloppenburg) sind fünf Bewohner im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion gestorben. Sie hatten die Erst- und Zweitimpfung gegen das Virus erhalten, wie am Samstag ein Sprecher des Landkreises sagte. Die zweite Impfung habe es am 18. und 19. Januar gegeben. Der Sprecher wies darauf hin, dass sich der vollständige Schutz gegen Covid-19 erst zwei Wochen nach der zweiten Impfdosis entwickele. Eine Infektion mit dem Virus sei trotz Impfung weiterhin möglich. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/krankheiten-emstek-fuenf-todesfaelle-in-seniorenzentrum-nach-corona-infektionen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210213-99-426940
(...) ich finde nicht, wann die bewohner nun gestorben sind |
Zitat: |
Fünf Todesfälle in Emstek - neue Tests im Seniorenheim
Stand: 14.02.2021 16:30 Uhr Nach dem Tod von fünf Senioren in einem Pflegezentrum in Emstek sollen nun alle Bewohner und Mitarbeiter erneut auf das Coronavirus getestet werden. |
Zitat: |
Das sagte ein Sprecher des Landkreises Cloppenburg NDR 1 Niedersachsen am Sonntag. Ob die Todesfälle noch weiter untersucht werden, sei allerdings noch unklar. Einen hundertprozentigen Schutz biete auch eine zweite Impfung nicht, so der Sprecher weiter. Eine Infektion mit dem Virus sei trotz Impfung weiterhin möglich. Durch die Impfung solle die Vermehrung der Viren reduziert und ein Ausbruch verhindert werden. "Das Immunsystem der Bewohner ist oftmals durch das Alter und eventuelle Vorerkrankungen geschwächt", so der Sprecher weiter. n dem Heim sind 13 weitere Personen, Bewohner und Mitarbeiter, mit dem Coronavirus infiziert. Auch diese Betroffenen waren bereits geimpft - und auch unter ihnen gibt es nach NDR Informationen zumindest einzelne schwere Verläufe. "Wir können es uns nicht erklären", sagte Geschäftsführer Hermann Schröer. |
Zitat: |
Beim niedersächsischen Gesundheitsministerium war man am Freitagabend überrascht von dem Fall. "Davon ist mir nichts bekannt", sagte ein Ministeriumssprecher. Er sagte aber zu, dass das Ministerium in Absprache mit dem Landesgesundheitsamt dem Fall in Emstek nachgehen wolle. |
Zitat: |
Im Juni des vergangenen Jahres ging bei der EU-Kommission ein streng vertrauliches Angebot der Pharmahersteller Pfizer und BioNTech ein. Darin boten sie nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" ihren Impfstoff zum Preis von 54,08 Euro pro Dosis an, bei einer Abnahme von 500 Millionen Dosen. Insgesamt wollten BioNTech/Pfizer also 27 Milliarden Euro für so viel Impfstoff, dass man damit gut die Hälfte der EU-Bevölkerung impfen könnte. Der Preis, so versicherten Pfizer/BioNTech, beinhalte bereits "den höchsten prozentualen Rabatt", der einem Industrieland weltweit angeboten worden sei. Mit 54,08 Euro wäre der BioNTech-Impfstoff allerdings mehr als 20-mal so teuer gewesen wie eine Dosis jenes Impfstoffs, den AstraZeneca gemeinsam mit der Universität Oxford entwickelt hat. "Ich halte den Preis für unseriös", kritisiert der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Wolf Dieter Ludwig, das Angebot von Pfizer/BioNTech. "Ich sehe darin ein Profitstreben, das in der jetzigen Situation der Pandemie in keiner Weise gerechtfertigt ist." (...) Erst im November kam die EU zu einem Vertragsabschluss mit Pfizer/BioNTech. Der endgültige Preis wird bis heute zwar geheim gehalten, doch nach Informationen von NDR, WDR und "SZ" soll er bei 15,50 Euro pro Dosis liegen. Als erste hatte auch die Nachrichtenagentur Reuters diesen Preis erfahren. Die EU hätte damit also eine deutliche Preissenkung gegenüber dem Angebot im Juni erreicht. (...) Überraschend ist aber nicht nur der hohe Preis, den Pfizer/BioNTech von der EU kassieren wollten, sondern auch die Behauptung in dem Angebot an die EU, man hätte die Entwicklung des Impfstoffes "komplett selbst finanziert". Das mag vielleicht für Pfizer gelten. Nicht aber für die deutsche Firma BioNTech, die den Impfstoff entwickelt hatte - auch wenn manche derzeit glauben, dass BioNTech allein mit dem Geld der Hexal-Gründer Andreas und Thomas Strüngmann aufgebaut wurde. Tatsächlich war ihr Engagement entscheidend - aber BioNTech wurde auch mit mehreren Millionen Euro staatlich subventioniert. (..) Die pharmazeutische Industrie sagt ja immer, die hohen Kosten entstehen aufgrund der Forschungs- und Entwicklungskosten, aber auch, weil der Nutzen so groß ist", sagt Wolf Dieter Ludwig. Tatsächlich könne man den Nutzen derzeit aber nicht endgültig beurteilen und die Forschung und Entwicklung sei zum Teil mit staatlichen Geldern subventioniert worden. Allein die US-Regierung zahlte mehrere Milliarden US-Dollar an verschiedene Hersteller. "Von daher sind diese hohen Preisforderungen aus meiner Sicht nicht berechtigt", sagt Ludwig. Er verstehe zwar, dass die Aktionäre dieser Firmen auch ihren Anteil wollen. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
wer hätte das gedacht:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-impfstoff-biontech-105.html Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech wollten nach Informationen von NDR, WDR und "SZ" im Juni von der EU für eine Dosis Impfstoff 54,08 Euro. Der Arzneimittelchef der Ärztekammer spricht von "unseriösem Profitstreben". konnte man auch bei "können wir uns den kapitalismus noch leisten" einsetzen im grunde aber schurz |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Wie Du darauf kommst, dass der berufliche Bereich keine Rolle spielt, gerade wenn dort keine ausreichenden Maßnahmen erzwungen werden, verstehe ich nicht. Das Gegenteil ist doch der Fall. Wirtschaft (und wenn wir Pech haben bald wieder Schule) sind die beiden wesentlichen gesellschaftlichen Bereiche, in denen die zahlenmäßig größten Menschenmengen immer noch täglich ohne ausreichende Maßnahmen zusammenkommen (müssen, teilweise). Das kriegen wir mit noch so vielen Einschränkungen im privaten Bereich nicht kompensiert. Und ja, konsequentes Tragen guter Masken überall, wo Menschen in Innenräumen mit anderen Menschen zusammenkommen, die nicht dem eigenen Haushalt angehören, könnte vermutlich sogar reichen. Machen wir halt leider nicht.
Richtig ist eher, dass so ein halbherziger Lockdown wie der jetzige schlecht ist, weil er über lange Zeit Opfer abverlangt und trotzdem keine Perspektive bietet. Wenn man sich ein Diagram vorstellt, genau wie das übliche Diagram mit den Neuinfektionen, mit X als Zeitachse aber mit Y als "Lockdown-Strenge", und dann eine Kurve, die den Verlauf unseres Lockdowns nachzeichnet. Dann repräsentiert die Fläche unter der Kurve die Gesamtgröße des Kollateralschadens des Lockdowns (egal ob jetzt wirtschaftlich, psychologisch...). Wir sind jetzt in der Situation, dass wir uns nicht getraut haben, die Strenge hoch zu wählen. Die Fläche unter der Kurve wächst und wächst trotzdem, weil sich der Lockdown immer weiter in die Länge zieht. Hätten wir früher einen strengeren Lockdown gehabt, und die Neuinfektionen bis nahe Null gedrückt, so wie im Sommer, dann hätten wir schneller wieder lockern können. Vielleicht hätte es auch wieder lokale Ausbrüche gegeben, aber wenn man auf diese dann auch wieder automatisch und sofort mit einem strengen regional begrenzten Lockdown reagiert, kann man diese auch schnell wieder beenden. Andere Länder machen uns das vor. Die Fläche unter der Kurve würde insgesamt viel kleiner bleiben. Die Fläche unter der Kurve der Neuinfektion, d.h. der gesundheitliche Gesamtschaden, dann übrigens auch. Dieser Zusammenhang ist mathematisch zwingend und ergibt sich daraus, dass die Ausbreitung des Virus ein exponentieller biologischer Wachstumsprozess ist. Jeder Versuch, bei der Unterdrückung dieses Wachstums Kompromisse zu machen, wird mit einer Vergrößerung der Gesamtschäden bestraft. #YesToNoCovid |
Zitat: |
#ZeroCovid
Das Ziel heißt Null Infektionen! Für einen solidarischen europäischen Shutdown https://zero-covid.org/ |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Also ... ich weiß nicht, wie es allgemein ausschaut, aber viele von meinen Bekannten arbeiten jetzt im Homeoffice, teilweise monatelang, was sie vorher selten oder gar nicht gemacht haben. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Und in vielen Bereichen wird auch Maske gatragen, auf Abstände geachtet etc., bei Bereichen mit Kundenkontakt ja sowieso. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
https://zero-covid.org/
Wenn schon, dann das Richtige richtig machen! |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Wen wundert's, BioNTech sitzt in Mainz "An der Goldgrube 12". |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||
"Geworden sind es mehreren Medienberichten zufolge 15,50 Euro." Ungefähr soviel wie die USA auch bezahlt |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
wer hätte das gedacht:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/corona-impfstoff-biontech-105.html Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech wollten nach Informationen von NDR, WDR und "SZ" im Juni von der EU für eine Dosis Impfstoff 54,08 Euro. Der Arzneimittelchef der Ärztekammer spricht von "unseriösem Profitstreben".
konnte man auch bei "können wir uns den kapitalismus noch leisten" einsetzen im grunde aber schurz |
Code: |
https://www.youtube.com/watch?v=GTDIrhpJ-1Q#t=33s |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
16 Euro pro Dosis ist nicht teuer. Was kosten nochmal homöopathische Wässerchen mit null Inhalt?
Ein Monopol gibt's auch nicht, weil jeder in diesem Markt mitmischen will. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ein gutes Beispiel dafuer, weshalb der Staat gerade im Gesundheitswesen stärker in der Pflicht ist regulierend einzugreifen. Normalerweise wuerde man das marktwirtschaftlich so regeln koennen, dass man dann eben den billigeren Impfstoff anschafft und Pfizer auf seinem überteuerten Zeug sitzenbleibt. Da die Sache hier allerdings sehr zeitsensitiv ist und es buchstäblich um Leben und Tod geht, geniessen die verschiedenen Hersteller ein Quasimonopol und haben die damit verbundene Preissetzungsmacht. Hier sollte tatsaechlich der Staat eingreifen und Maximalpreise festsetzen, die nicht mehr als einen bestimmten Prozentsatz ueber den Entwicklungs- und Produktionskosten liegen duerfen, weil hier aus den genannten Gründen die normalen Marktmechanismen nicht greifen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Der Staat könnte auch die Fiktion des "geistigen Eigentums" in Form von Patenten abschaffen, selbst das Geld für die Forschung in die Hand nehmen (dass er ja dann bei den Medikamentenpreisen in mindestens gleicher Höhe wieder einspart) und das entsprechende Wissen frei zur Verfügung stellen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube nicht, dass der Staat das gut genug kann, sonst gaebe es das Problem, ueber das wir uns gerade unterhalten, erst gar nicht, weil sich die staatlichen Labore den Konkurrenzkampf liefern wuerden und nicht die privaten. M.E. reicht allerdings auch schon die Drohung damit lukrative Patente aufzuheben um fuer Preisdisziplin an der Arzneimittelfront zu sorgen. Ich habe vor längerer Zeit schon einmal den Vorschlag gemacht so 'ne Art "Antipreiswucherstelle" speziell fuer Arzneimittel einzurichten, mit der Befugnis Patente bei Missbrauch aufzuheben und als "public domain" allen Pillendrehern kostenlos anzubieten. Allein die Angst davor viele Milliarden Patentwert abschreiben zu muessen dürfte ausreichen die Preisexzesse zu verhindern. Wenn nicht, dann werden halt ein, zwei Exempel statuiert, das sollte den Rest der gierigen Meute disziplinieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
M.E. reicht allerdings auch schon die Drohung damit lukrative Patente aufzuheben um fuer Preisdisziplin an der Arzneimittelfront zu sorgen. Ich habe vor längerer Zeit schon einmal den Vorschlag gemacht so 'ne Art "Antipreiswucherstelle" speziell fuer Arzneimittel einzurichten, mit der Befugnis Patente bei Missbrauch aufzuheben und als "public domain" allen Pillendrehern kostenlos anzubieten. Allein die Angst davor viele Milliarden Patentwert abschreiben zu muessen dürfte ausreichen die Preisexzesse zu verhindern. Wenn nicht, dann werden halt ein, zwei Exempel statuiert, das sollte den Rest der gierigen Meute disziplinieren. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Was dann ähnlich "erfolgreich" ausgehen dürfte wie die Schaffung von Wohnraum durch Mietendeckel... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube nicht, dass der Staat das gut genug kann, sonst gaebe es das Problem, ueber das wir uns gerade unterhalten, erst gar nicht, weil sich die staatlichen Labore den Konkurrenzkampf liefern wuerden und nicht die privaten. |
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