Schalker hat folgendes geschrieben: |
Werde aber jemanden (mit Wiki-Erfahrung) bitten, den Artikel entsprechend zu ergänzen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
So wie Selbstbefriedigung? Vielleicht ist die ja auch heilbar? |
Rae hat folgendes geschrieben: |
Ich bin davon überzeugt, dass HS heilbar ist.
Ich wollte nichts mehr dazu sagen, damit man mir nicht Schwulenhetze nachsagen tut. Doch finde ich das nicht hetze, wenn man der Meinung ist, dass HS orientierte junge Menschen nicht so bleiben müssen. |
Rae hat folgendes geschrieben: | ||
Das hast Du sehr gut gesagt Karl. Wer will muss nicht mehr diese Neigung haben. Denn wäre es nicht heilbar oder nicht möglich diese Neigung zu lassen, so hätten wir nicht die Bestätigung von Menschen die es geschafft haben. Wäre es normal so wäre es ja unnormal nicht mehr HS veranlagt zu sein. Wäre es unheilbar so könnte man nichts dagegen tun. Ist es heilbar, so muss der Mensch sich heilen lassen wollen. Der Mensch ist frei diese Neigung auszuleben. Es ist ja nicht verboten in unserem Land. Ich bin davon überzeugt, dass HS heilbar ist. Ich wollte nichts mehr dazu sagen, damit man mir nicht Schwulenhetze nachsagen tut. Doch finde ich das nicht hetze, wenn man der Meinung ist, dass HS orientierte junge Menschen nicht so bleiben müssen. Das es möglich ist, diese Neigung nicht mehr zu haben und mit einer Frau zusammen eine Familie zu gründen. |
Schalker hat folgendes geschrieben: |
Aus der sexuellen Orientierung eine persönliche Charakterschwäche zu konstruieren, ist obszön.
Es ist diese Ansicht, dass sie auch anders könnten, wenn sie nur wollten, die eine Diskriminierung, Verfolgung und gar Ermordung Homosexueller erst möglich macht. Selbstverständlich betreibst du also übelste Hetze. Wieder einmal kontrastiert dein Selbstbild von der "liebenden Christin" mit deiner tief in dir sitzenden, selbstgerechten Boshaftigkeit. Was auch immer du damit kompensieren musst - mir ist es egal: Geh bitte einfach weg. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||||
Du solltest dich von diesem Thread fernhalten. Frauen wie du könnten die Ursache sein, dass sich schwule Männer nun wirklich schaudernd abwenden. |
Rae hat folgendes geschrieben: | ||
Das hast Du sehr gut gesagt Karl. Wer will muss nicht mehr diese Neigung haben. Denn wäre es nicht heilbar oder nicht möglich diese Neigung zu lassen, so hätten wir nicht die Bestätigung von Menschen die es geschafft haben. Wäre es normal so wäre es ja unnormal nicht mehr HS veranlagt zu sein. Wäre es unheilbar so könnte man nichts dagegen tun. Ist es heilbar, so muss der Mensch sich heilen lassen wollen. Der Mensch ist frei diese Neigung auszuleben. Es ist ja nicht verboten in unserem Land. Ich bin davon überzeugt, dass HS heilbar ist. Ich wollte nichts mehr dazu sagen, damit man mir nicht Schwulenhetze nachsagen tut. Doch finde ich das nicht hetze, wenn man der Meinung ist, dass HS orientierte junge Menschen nicht so bleiben müssen. Das es möglich ist, diese Neigung nicht mehr zu haben und mit einer Frau zusammen eine Familie zu gründen. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: |
Moment mal. Heißt das, ich darf mich nicht schaudernd abwenden? |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Ich entschuldige mich für die Diskriminierung hetero- und bi-sexueller Männer und lesbischer bzw. bisexueller Frauen. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: |
Ist ja nix passiert. Niemals hätte ich dir eine phöse Absicht unterstellt.
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Rae hat folgendes geschrieben: |
Das es möglich ist, diese Neigung nicht mehr zu haben und mit einer Frau zusammen eine Familie zu gründen. |
moritura hat folgendes geschrieben: | ||
Seit es in Deutschland das Partnerschaftsgesetz gibt, kannst du doch mit einer Frau eine Familie gründen. Haben Bekannte von mir auch gemacht. Ist zwar leider der Ehe gesetzlich nicht ganz gleichgesetzt, (wird dir Dr. Degenhart Datterich sicher im Detail erläutern können) aber schon mal ein Anfang. Häng dich nicht an Männer, wenn dir nicht danach ist. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Mal im Ernst: ein dümmerer Mensch als diese Frau ist mir noch niemals untergekommen. Völlig wurscht, ob die sich in therapeutische Behandlung begeben muss und man über gestörte Menschen eigentlich nicht so urteilen sollte. Da ich kein Psychologe bin, brauche ich zum Glück keine politisch korrekte Bezeichnung wählen. Das ist mir auch eine Verwarnung wert. |
Zitat: |
Ich rege an, dass sich die Forenleitung mal mit dieser menschenverachtenden Person befasst. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe das wie du. Besonders unbegreiflich - finde ich - ist die enorme Hartnäckigkeit, die ich vor allem als krankhaft wahrnehme |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Latina hat folgendes geschrieben: |
Echt interessant wie sich ein ach-so-heterosexueller wie Karl der Grosse intensiv mit einem Thema beschäftigt das ihn doch eigentlich nicht tangiert. Wenn du dir deiner Heterosexualität so sicher bist, warum hackst du dann so auf den Schwulen rum? Ist ja echt krankhaft. Geh mal zum Psychologen. |
Ursachen von Homophobie hat folgendes geschrieben: |
Manche Beobachter führen homophobes Verhalten auf eine fehlende wirtschaftliche, technische, kulturelle, bzw. intellektuelle Prosperität zurück.
Aus Sicht der Sozialpsychologie ist das soziale Erlernen von Vorurteilen und Stereotypen Ursache für Homophobie. Sie werden bereits in der Sozialisation vermittelt. Dabei werden Vorurteile und Erwartungshaltungen der sozialen Umwelt (auch z. B. religiöse Überzeugungen) oft gedanken- und kritiklos übernommen. Sind Vorurteile und Stereotype einmal vorhanden, verstärken sie sich laufend selbst, indem man an Homosexuellen genau das wahrnimmt, was dem Stereotyp entspricht. Die Anfälligkeit für diesen Mechanismus ist nicht bei allen Menschen gleich stark ausgeprägt. Denn, so die Sicht der Tiefenpsychologie, Homophobie dient der Abwehr von Ängsten, und das umso stärker, je geringer das Selbstwertgefühl eines Menschen ist, je geringer seine soziale Integration und je schlechter seine soziale Lage ist. Die Ängste der diskriminierenden Menschen werden allerdings nicht direkt spürbar, weshalb die These, dass Angst die Hauptursache für Diskriminierungen sei, für viele zunächst schwer nachvollziehbar ist. Die Tiefenpsychologie benennt folgende unbewussten Ängste und Bedürfnisse, die mithilfe von Homophobie aus dem Bewusstsein ferngehalten würden: * Angst vor eigenen lesbischen bzw. schwulen Zügen * Angst vor sozialer Unsicherheit und Streben nach Macht Menschen in einer sozio-ökonomisch schwierigen Lage würden Normvorstellungen eher übernehmen, da der Einklang mit solchen Normverstellungen einerseits Sicherheit vermittelt und andererseits mit Homosexuellen eine Gruppe gefunden ist, die vermeintlich noch schwächer ist. * Angst vor der Infragestellung zentraler Normvorstellungen Nach sozialpsychologischen ... haben wir alle Tendenzen, auf ungewohnte Verhaltensweisen mit Verunsicherung und oft auch Aggressivität zu reagieren. Hinzu komme, dass man diejenigen, die von den Regeln abweichen, nicht nur verachte oder hasse, sondern auch häufig unbewusst etwas um ihren Freiraum beneide. * Angst vor dem „Angriff“ auf die traditionelle Familie ...Rollenhierarchie einer Kleinfamilie, aber diese Rollenhierarchie werde durch homosexuelle Paare sichtbarer infrage gestellt. Männer in einer Partnerschaft mit traditioneller Rollenverteilung fühlten sich häufiger als Frauen davon bedroht, dass in homosexuellen Beziehungen die Rechte und Pflichten immer wieder neu ausgehandelt werden müssten und es dadurch keine festen Machtpositionen gebe. * Angst vor Infragestellung des gängigen Männlichkeitsideals Der Glaube, dass Geschlechterrollen und Männlichkeit durch Homosexualität drastisch infrage gestellt würden, führe zu einer tiefgreifenden Verunsicherung der Betroffenen, die sie sich aber nicht eingestehen, sondern durch Abwertung Homosexueller abwehren. * Das „Abweichende“ schlechthin ...Zum anderen ist aus der Sozialpsychologie bekannt, dass Aggressionen, die eigentlich Autoritäten gelten, auf vermeintlich Schwächere, auf Minderheiten umgelenkt wird. |
Rae hat folgendes geschrieben: |
Ich bin davon überzeugt, dass HS heilbar ist. |
Zitat: |
Eine Borderline-Störung führt dann auch manchmal zu einer Art "Bisexualität", weil die Betroffenenen nicht mehr wissen was sie wollen. |
Zitat: |
Du musst Homosexualität auch nicht toll finden. Niemand zwingt Dich, homosexuell zu werden. Du sollst einfach nur die Klappe halten, wenn es um Dinge geht, die Dich nicht betreffen. Vielleicht finde ich ja Deine Partnerin potthässlich und kann mir es selbst unter Folter nicht vorstellen, sie auch nur zu küssen. Warum sollte ich daraus ein Thema machen, wenn mich niemand zwingt, sie zu küssen? Warum sollte ich Dir ausreden wollen, sie zu küssen? Niemand verlangt von Dir, einen Darkroom in einer Schwulenkneipe zu besuchen. Krankhaft ist nur Dein Bedürfnis, es denjenigen ausreden zu wollen, die daran gefallen finden. Was hat das mit Dir zu tun? Was stört es Dich, wenn Männer mit Männern Sex haben? Was wird Dir dadurch angetan oder weggenommen? Sei doch froh, je mehr schwule Männer es gibt, desto bessere Chancen hast Du, trotz Deiner emotionalen Defizite. Die Mehrzahl der Schwulen wird zwar trotzdem bei den Frauen besser ankommen, weil Frauen meist nicht auf verklemmte Homophobe stehen, aber es gibt ja auch unsensible Frauen... viel Spass mit denen.
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Mal im Ernst: ein dümmerer Mensch als diese Frau ist mir noch niemals untergekommen. Völlig wurscht, ob die sich in therapeutische Behandlung begeben muss und man über gestörte Menschen eigentlich nicht so urteilen sollte. Da ich kein Psychologe bin, brauche ich zum Glück keine politisch korrekte Bezeichnung wählen. Das ist mir auch eine Verwarnung wert. Ich rege an, dass sich die Forenleitung mal mit dieser menschenverachtenden Person befasst. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Gotteswahn ist ja durchaus ein Symptom einer psychischen Erkrankung. |
Zitat: | ||||
Menschenverachtendes und Hetzerisches kann man auch in pseudo-verständnisvolle Worte packen. Das ändert nichts an der Aussage. Schalker hat es schon formuliert. |
Hatuey hat folgendes geschrieben: |
Der Nutzer "Karl der Grosse" hat was gegen Schwule, aber nichts gegen Lesben.
Denn die Vorstellung wie 2 Lesben miteinander Sex haben, erregt fast jeden heterosexuellen Mann. Mich erregt es auch. |
Rae hat folgendes geschrieben: | ||
Das hast Du sehr gut gesagt Karl. Wer will muss nicht mehr diese Neigung haben. Denn wäre es nicht heilbar oder nicht möglich diese Neigung zu lassen, so hätten wir nicht die Bestätigung von Menschen die es geschafft haben. Wäre es normal so wäre es ja unnormal nicht mehr HS veranlagt zu sein. Wäre es unheilbar so könnte man nichts dagegen tun. Ist es heilbar, so muss der Mensch sich heilen lassen wollen. Der Mensch ist frei diese Neigung auszuleben. Es ist ja nicht verboten in unserem Land. Ich bin davon überzeugt, dass HS heilbar ist. Ich wollte nichts mehr dazu sagen, damit man mir nicht Schwulenhetze nachsagen tut. Doch finde ich das nicht hetze, wenn man der Meinung ist, dass HS orientierte junge Menschen nicht so bleiben müssen. Das es möglich ist, diese Neigung nicht mehr zu haben und mit einer Frau zusammen eine Familie zu gründen. |
Sehwolf hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Größenwahn (Megalomanie)
Die betroffene Person hält sich für eine wichtige politische oder religiöse Persönlichkeit, die Reinkarnation großer Persönlichkeiten, für einen Gott oder einen Propheten, obgleich ihre Mitmenschen sie für einen gewöhnlichen Menschen halten. Ähnlich ist z.B. der sog. Sendungswahn ("ich muss die Menschheit erlösen"). Als Sonderformen gelten : politischer Wahn religiöser Wahn (mit Heilsauftrag) wahnhafte Erhöhung der eigenen Person Heilswahn Weltverbesserungs- bzw. Welterneuerungwahn Omnipotenzwah |
Zitat: |
Mit "frisst Kreide" habe ich ja andeuten wollen, dass sie ihre Meinung zurückhalt oder sie in wohlgefällige Worte zu kleiden versucht. Nur: Das deshalb der Tatbestand Hetze erfüllt wäre, weswegen man eine Sperre verhängen oder sonstige Massnahmen ergreifen müsste, sehe ich zZ noch nicht. Aber das Eis wird natürlich immer dünner. |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||||
Hetzt Du schon wieder gegen Schwule. Mach nur weiter so... ich dreh Dir schonmal einen Strick, Raedingens. |
wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Evolutionstheoretischer und sozialer Nutzen der Homosexualität
In der Wissenschaft gibt es inzwischen Vorstellungen, dass Homosexualität der Arterhaltung dient, also auch im Sinn der Evolutionstheorie einen Nutzen hat, da sie dafür sorgt, dass sich eine größere Anzahl von Menschen um ein neugeborenes Kind kümmern kann. Unterstellt wird hierbei, dass homosexuell Veranlagte oft keine eigenen Kinder zeugen (dies ist aber biologisch möglich), jedoch ihre genetisch nah verwandten Neffen und Nichten mitversorgen, wodurch letztlich auch ihre Gene eine Chance auf Fortbestand haben (Siehe auch: Das egoistische Gen). Weiteren Untersuchungen zufolge deutet sich an, dass genetische Veranlagung für männliche Homosexualität weibliche Verwandte fruchtbarer machen könnte. Ein anderer Zugang zur Sexualitätsthematik ist die Frage, warum es überhaupt die Norm der Heterosexualität gibt und alles andere als Abweichung gesehen wird. In bestimmten Gender Studies wird analysiert, dass der Heterosexismus und Heteronormativität Grundpfeiler unserer Gesellschaft sind und die Homosexualität eine soziokulturelle Konstruktion darstellt. In neueren Studien von Homophobie wurde festgehalten, dass die Unterdrückung von Homosexuellen und eine Ächtung der Homosexualität vor allem in Gesellschaften stattfindet, die eine strikte Trennung der Geschlechter zur Norm erheben, meistens mit dem Ziel, die Herrschaft der Männer über die Frauen zu sichern. Man könnte daraus den Schluss ziehen, dass Homosexuelle durch ihre Persönlichkeit eine Art Brückenfunktion zwischen den Geschlechtern einnehmen. Ihre biologische Aufgabe wäre es dann, zum gegenseitigen Verständnis und zur gegenseitigen Akzeptanz von Mann und Frau beizutragen. Diese Theorie unterstellt aber wieder von vornherein homosexuellen Menschen eine objektiv unterschiedliche Persönlichkeit im Vergleich zu heterosexuellen Menschen sowie ein Stehen zwischen den Geschlechtern, also keine bestimmte männliche oder weibliche Geschlechtsidentität. |
Hatuey hat folgendes geschrieben: |
Ich erkenne nur Dummheit, aber keine Hetze, |
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