Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||
Von der Mafia oder vom Secret Service? |
Xing xiao jie hat folgendes geschrieben: |
Über die künftige Politik der Regierung Obamas mache ich mir keine grossen Illusionen. |
Tapuak hat folgendes geschrieben: |
Auch in der internationalen Politik, also dem Feld, in dem Bush tatäsachlich viel Schaden hinterlässt, ist Obamas Linie alles andere als klar. Nur, weil er im Gegensatz zu Bush das Wort "Multilateralismus" aussprechen kann, garantiert das noch längst keine tolle Außenpolitik. |
atheist666 hat folgendes geschrieben: |
Gibt es hier im Forum schon Wetten, ob Obama die Amtseinführung erlebt oder überlebt ? |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | ||
Noch nicht. Ich fürchte aber, daß der Mann sehr gefährlich leben wird. John F. Kennedys Schicksal ist halt - gerade bei demokratischen US-Präsidenten - sehr präsent... |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Stimmt. Womöglich, so meldet ARD, bleibt Gates Kriegs, äähhh Verteidigungsminister. Und Colin Poowell könnte Außenminister werden. Außenpolitisch wird auch der neue Präsident kaum anders handeln als seine Vorgänger. Sein direkter Vorgänger war diesbezüglich vielleicht ein bischen sehr krass und somit ist eher dieser als Ausnahme zu sehen, anstatt das man grundsätzlich optimistisch sein müsste, falls Obama ein wenig gemäßigter handelt. |
Zitat: |
Den Eindruck eines "unideologischen Handelns" vermitteln |
Leto hat folgendes geschrieben: |
Ach der Obama! Auch bei ihm wird ein Erwachen kommen, wie es bei Schröder kam. |
atheist666 hat folgendes geschrieben: | ||
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Argaith hat folgendes geschrieben: | ||||
da stellt sich mir die Frage, wer hier der Apfel und wer die Birne ist |
atheist666 hat folgendes geschrieben: | ||||||
In diesem Fall stellt sich diese Frage nicht. Sowohl McCain als auch Obama sind anders als Bush. |
Argaith hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ich meinte Letos assoziativen Vergleich bzgl Obama und Schröder im Zusammenhang mit seinem Rang. |
Leto hat folgendes geschrieben: |
Ach der Obama! Auch bei ihm wird ein Erwachen kommen, wie es bei Schröder kam. |
narziss hat folgendes geschrieben: | ||
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Argaith hat folgendes geschrieben: | ||||
In wiefern soll Obamas voraussichtliche, bzw. angekündigte Politik mit Schröder vergleichbar sein? In wiefern sollen die Konsequenzen desweiteren für die amerikanische Politiklandschaft mit der des post-schröderschen Deutschland vergleichbar sein? Ploppt jetzt bald die Ammi-WASG aus gefrusteten US-Linken heraus oder wie stellst du dir das vor? |
Leto hat folgendes geschrieben: | ||||||
Schröder war eine Enttäuschung, Obama wird es wohl auch sein. |
Leto hat folgendes geschrieben: | ||||||
Schröder war eine Enttäuschung, Obama wird es wohl auch sein. |
Argaith hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Du weisst doch, dass das Stammtischgelaber ohne Bier und Stammtisch ist. Wenn das deine Vergleichsbasis ist, dann naja... |
Leto hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Nein, dem ist nich so. In Schröder wurden einst unrealistische Hoffnungen gesetzt, dass er diese enttäuschte ist bekannt. Auch in Obama werden derzeitig viele unrealistisch Hoffnungen gesetzt. Auch diese Hoffnungen werden zu Enttäuschungen führenl Die Lichtgestallt Obama kann nicht bestand haben, der Politiker Obama wird hervortreten. Und wo wir schon mal dabei sind, kannst du Ironie ohne Smilies nicht erkennen? |
spiegel hat folgendes geschrieben: |
Auf die Frage, ob er andere Präsidenten befragt habe, scherzte der, er habe nur mit den lebenden gesprochen - er wolle nicht Séancen á la Nancy Reagan beginnen. Die Witwe des Ex-Präsidenten Ronald Reagan war bekannt dafür, den Rat von Astrologen einzuholen. |
Zitat: |
Gegen die Lähmung der ökonomischen Nervenbahnen hilft kein medial produziertes Charisma. Obama wird den Kapitalismus ungefähr in derselben Weise zur friedlichen Sozialverträglichkeit wandeln, wie einst Gorbatschow den Sozialismus „demokratisch erneuert“ hat. Sein Job ist die größte Abwicklung der modernen Geschichte, die im Unterschied zu derjenigen des Ostblocks nicht auf die Integration in einen übergeordneten kapitalistischen Systemzusammenhang hinausläuft, sondern auf die schubweise Desintegration des Weltmarkts. Zu befürchten ist leider, dass der erste schwarze US-Präsident nicht als Lichtgestalt in die Annalen eingehen wird, sondern als tragische Figur, die gerade in der Eigenschaft des afroamerikanischen Aufsteigers vom kollektiven Unbewussten dazu auserkoren wurde, die Krise des Weltkapitals und der letzten Weltmacht auszubaden.
Quelle |
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