Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Noch eine Stimme für den Burger-König. Für gewöhnlich sind die Fritten da weitaus weniger labberich, und die Hamburger - wenn auch einfacher - irgendwie mit mehr Biss und viel, viel herzhafter als beim Restaurant zum goldenen M. |
Kremp hat folgendes geschrieben: |
Mäck Donnällts ist für mich nur eine Notlösung, wenn es gerade nichts anderes in der Nähe gibt oder meine Freunde da unbedingt hinwollen. Mich nervt der typische McD-Geruch (Gestank) und das ständige Gepiepse der Kassen. Der einzige Vorteil ist, dass es überall gleich gut/schlecht riecht (man ist vorbereitet) und das gleiche gibt und ich nicht die "Menükarte" studieren muss. |
Critic hat folgendes geschrieben: |
Der Kostendruck, der auf die Franchisenehmer ausgeübt würde... |
Zitat: |
Und was die "amerikanische Qualität" |
Zitat: |
während der Arbeitszeit keine Toilettengänge möglich sind (und wenn, dann nur schnell-schnell ohne Händewaschen) |
Zitat: |
McDoof wird das wahrscheinlich auf den jeweiligen Franchisenehmer schieben. |
Zitat: |
Mitarbeiter vor Ort für Hungerlöhne arbeiten |
Svea hat folgendes geschrieben: |
Was haltet ihr von den Salatprodukten (...)? |
fornit hat folgendes geschrieben: |
eigentlich mach ich mir gar nicht das leben schwer. ich fahre weder rad noch jogge ich und muss meinen kalorienverbrauch nicht bis auf drei nachkommastellen kennen. trotzdem darf ich doch eine tabelle kritisieren, die werte wie "548" angibt, wo mit gleicher legimität fünfhundert andere werte stehen könnten.
aber warten wir mal ab, was der betreiber dazu sagt. vielleicht hat er ja genau die methode, die ich mir nicht vorstellen kann. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Das etwa die selbe Strecke mit dem Fahrrad zurückgelegt weniger Energie verbraucht als gegangen überrascht mich dann doch. (Streckke, nicht Zeit, man bedenke, dass man beim Radfahren mindestens 4-5 mal schneller ist als beim Spazieren) |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Warum überrascht das? Bei jedem Schritt bewegst Du Dein ganzes Körpergewicht gegen die Schwerkraft. Beim Fahrradfahren ist das nicht der Fall. Zudem verbrauchen Muskeln ja auch Energie (ich glaub sogar oft weit mehr als bei dynamischer Arbeit) wenn sie statische Arbeit leisten: Stehen verbraucht mehr Energie als Sitzen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Radfahren würde ich nicht grade mit Sitzen gleichsetzen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zunächst einmal überrascht es, weil höhere Geschwindigkeit eigentlich auch bei gleicher Strecke mehr Energie verbraucht. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Dann, weil es subjektiv wesentlich anstrengender ist. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Weil das Halten des Gleichgewichts auf einem Zweirad wesentlich schwerer ist als beim Laufen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Weil viele Bereiche des Körpers (Puls, Atmung, gesteigerte Aufmerksamkeit) wesentlich stärker beansprucht werden. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Beim Radfahren gibt es einen Übertragungsverlust vom Körper aufs Fahrrad, der zur Anstrengung zusätzlich beitragen sollte. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Man hat in einer fremden Stadt leider nicht immer die Zeit, sich was neues auszusuchen. Ich bin z.Zt viel unterwegs und habe nicht immer die Energie, mir noch ein nettes Restaurant zu suchen. Allerdings wenn ich das tue lohnt es sich für gewöhnlich. |
Kremp hat folgendes geschrieben: |
Mäck Donnällts ist für mich nur eine Notlösung, wenn es gerade nichts anderes in der Nähe gibt oder meine Freunde da unbedingt hinwollen. Mich nervt der typische McD-Geruch (Gestank) und das ständige Gepiepse der Kassen. Der einzige Vorteil ist, dass es überall gleich gut/schlecht riecht (man ist vorbereitet) und das gleiche gibt und ich nicht die "Menükarte" studieren muss. Wenn ich da schon mal hin "muss", dann nehme ich meistend einen Hamburger und irgend einen Salat. Diese Kombination bekomme ich runter. Trinken tue ich dort nie etwas. Alles, was es dort an Getränken gibt, schmeckt mir nicht. Eine Ausnahme gibt es: das Eisshake (ist das ein Getränk oder ein Eis?). |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Das Schlimme am Drecksfraß von DreckDonalds ist ja noch nicht mal der Drecksfraß als solcher, sondern daß es immer und überall der gleiche Drecksfraß ist. Somit steht das für mich einfach nur für die Nivellierung und Verflachung von Eßkultur. Komischerweise gibts auch Leute, die gerade das als Vorzug begreifen. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: |
Essen ist eben für viele Menschen nie , für die meisten häufig nichts hochwertiges "kulturelles", sondern lediglich Befriedigung simpelster biologischer Grundbedürfnisse. Und unter dem Gesichtspunkt kann sogar der hohe Fettgehalt des McFraßes angesichts der Erwartungshaltungen mancher Menschen einen positiven Aspekt beinhalten. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: | ||
Noch eine Stimme für den Burger-König. Für gewöhnlich sind die Fritten da weitaus weniger labberich, und die Hamburger - wenn auch einfacher - irgendwie mit mehr Biss und viel, viel herzhafter als beim Restaurant zum goldenen M. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich dazu keine Zeit habe, dann gucke ich zumindest zum Fleischer oder zum Bäcker und hole mir da möglichst was, was ich zuhause nicht kriege. |
Zitat: |
Das Schlimme am Drecksfraß von DreckDonalds ist ja noch nicht mal der Drecksfraß als solcher, sondern daß es immer und überall der gleiche Drecksfraß ist. Somit steht das für mich einfach nur für die Nivellierung und Verflachung von Eßkultur. Komischerweise gibts auch Leute, die gerade das als Vorzug begreifen. |
Kramer hat folgendes geschrieben: |
Nicht so viel. Das ist wie bei den fertigen Salaten aus dem Supermarkt. 90% Blattsalat, oben drauf etwas Belag und ein Dressing. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zunächst einmal überrascht es, weil höhere Geschwindigkeit eigentlich auch bei gleicher Strecke mehr Energie verbraucht. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Dann, weil es subjektiv wesentlich anstrengender ist. Weil das Halten des Gleichgewichts auf einem Zweirad wesentlich schwerer ist als beim Laufen. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Weil viele Bereiche des Körpers (Puls, Atmung, gesteigerte Aufmerksamkeit) wesentlich stärker beansprucht werden. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Beim Radfahren gibt es einen Übertragungsverlust vom Körper aufs Fahrrad, der zur Anstrengung zusätzlich beitragen sollte. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich habe noch nie labberige Fritten bei Mc Donnalds bekommen. Ich esse nur Fritten bei Mc Donnalds, Nie Burger. |
Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ja, ich halte das für einen Vorzug. Wenn ich nach 7 Stunden Arbeit nochmal 150km fahren muss, dann will ich z.B. meinen Magen nicht mit was neuem überfordern. Ich will dann auch nicht auf mein Essen warten müssen und ich will auch den Laden nicht suchen müssen. Ich will auch nicht, daß es mir am Ende nicht schmeckt. Sondern ich fahre rechts raus und Esse so wie ich tanke: Schnell, austauschbar, gleichbleibend und verlässlich. |
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Allerdings: Die Gangschaltung nutze ich tatsächlich nie bzw. sie steht immer auf maximaler Übertragung. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Schöner Vergleich. Tja, wenn für dich Essen nicht mehr ist als Ergänzung der Brennstoffvorräte, dann tust du da sogar das richtige. |
Svea hat folgendes geschrieben: |
die gestrige Sendung von Sabine Christiansen (Thema: Dicke am Pranger) hat mich auf diese Fragen gebracht:
Wie oft geht ihr bei Mc Donalds essen? |
Zitat: |
Was haltet ihr von den Salatprodukten |
Zitat: |
und die Werbefigur Heidi Klum? |
Zitat: |
Findet ihr das Mc Donalds wesentlich zu der schlechten Ernährung in Deutschland beiträgt? |
kolja hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist nicht nur ineffizient, sondern auch schlecht für die Kniegelenke. |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: |
Ja, aber es ist meine Sache, was für einen Scheiß ich mich reinstopfe, und nicht Sache der bekackten Gesellschaft oder ihrer Vertreter. |
Semnon hat folgendes geschrieben: | ||
Bist du dir auch wirklich absolut sicher, ja? |
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | ||
Der Salat im Supermarkt, vor allem das Dressing und die Auswahl, sind besser, als ich es selber machen kann bzw. will. |
GermanHeretic hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, absolut. |
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