Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Tja, er fürchtet, dass jemand, der ihm gewachsen ist (obwohl das so ziemlich jeder ist, aber ein Doktortitel schreckt schon ab ) ihn in die Ecke diskutiert. Er hat ja bisher bei jedem, der ihm mit Sachargumenten kam, den Schwanz ( ) eingezogen. |
Zitat: |
du sollst nicht töten |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: | ||
Kamelpeitsche schrieb:
Meine (Einheitsübersetzung) schreibt in Ex 20,13: "Du sollst nicht morden." Und zwischen "morden" und "töten" besteht ein Unterschied. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: | ||
Kamelpeitsche schrieb:
Meine (Einheitsübersetzung) schreibt in Ex 20,13: "Du sollst nicht morden." Und zwischen "morden" und "töten" besteht ein Unterschied. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
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2 Mose 20 Elberfelder Übersetzung hat folgendes geschrieben: |
1 Und Gott redete alle diese Worte und sprach: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe. 3 Du sollst keine andern Götter haben neben mir. - 4 Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. 5 Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten [Generation] von denen, die mich hassen, 6 der aber Gnade erweist an Tausenden [von Generationen] von denen, die mich lieben und meine Gebote halten. - 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht. 8 Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, 10 aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst [an ihm] keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore [wohnt]. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt. - 13 Du sollst nicht töten. - 14 Du sollst nicht ehebrechen. - 15 Du sollst nicht stehlen. - 16 Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen. - 17 Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten [gehört]. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
... oder ganz einfach, weil ich gar keine Zeit und auch gar keine Lust und Laune habe, über Militärmusik in einem derartig großen und umfassenden Rahmen zu diskutieren. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Tja, so wie ich das sehe, vermisste Michael Schmidt-Salomon deine Beteiligung auch in einer anderen Diskussion. Die über "Demut". Eine doch immens wichtige Angelegenheit, oder? |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Die Elberfelder Übersetzung gilt jedenfalls nicht im liturgischen Bereich der katholischen Kirche, sondern ist halt evangelisch. |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Und was nicht römisch-katholisch ist, ist auch nicht relevant. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
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cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
@ Nav:
Mit dem "morden" ist - ganz vereinfacht gesagt - jede ungerechte Tötung seiner selbst bzw. anderer gemeint. c.e.s. |
Heike Jackler hat folgendes geschrieben: | ||||
Da fehlt der Heilige Geist. Verstehst du das denn nicht.... |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
@ Nav:
Mit dem "morden" ist - ganz vereinfacht gesagt - jede ungerechte Tötung seiner selbst bzw. anderer gemeint. c.e.s. |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Als Kriterium für das "Recht" wäre die "Wahrhaftigkeit" (im Denken, Handeln und in Worten) als Prinzip anzuwenden. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
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Zitat: |
Das würde aber doch bedeuten, dass auch z.B. der Holocaus insoweit als gerechte Tötung abgedeckt wäre, als die Täter von der Richtigkeit ihres Tuns überzeugt gewesen sind ... |
cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Niemals werden die Greueltaten (= Holocaust) als gerechte Tötung bezeichnet werden können, weil die Grundlage des Holocaustes keineswegs der Wahrhaftigkeit entspricht. Das NS-Regime hatte ganz andere Prinzipien, die sicherlich nicht mit der Wahrhaftigkeit abgedeckt werden können.
Beim Holocaust handelt es sich eindeutig um ungerechte Tötung. |
NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | ||
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cogito_ergo_sum hat folgendes geschrieben: |
Kannst du nicht mal etwas anderes bringen, als immer wieder die gleichen Beispiele? |
Nav hat folgendes geschrieben: |
Ich hoffe, in "Poltergeist" kommen keine nackten Brüste oder so vor, die Deine Keuschheit gefährden könnten! |
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