Zitat: |
Als er persönlich mit den Nachbarn sprechen will, wird er abgewimmelt. |
Zitat: |
Ich lasse das ja sechs Tage die Woche zu. Aber nicht am Sonntag |
Danol hat folgendes geschrieben: |
Stellt euch einfach vor eure Nachbar übt jeden Tag ein Instrument und spielt dabei eine Musikrichtung die ihr nicht leiden könnt. Eventuell überkommt dann den einen oder anderen die Erkenntnis, das man kein Kinderhasser sein muss, um sich daran zu stören - aber anscheinend macht man sich damit heutzutage schon verdächtig. |
Reza hat folgendes geschrieben: |
Also Musik in Wohnungen generell verbieten? |
Reza hat folgendes geschrieben: |
Dann generell einen Tag in der Woche ohne jede Musik für alle? |
Danol hat folgendes geschrieben: | ||
Kommt auf die Situation an. Wenn es den Nachbarn stört und sie nicht in Zimmerlautstärke machbar ist, halte ich das für die beste Lösung. |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
Lärm hat lautstärkemäßig die eigene Wohnung nicht zu verlassen, ist doch ganz einfach. Und wenn ich ein lautstarkes Instrument üben möchte, habe ich dafür zu sorgen, daß Unbeteiligte davon nicht gestört werden, notfalls durch Schallisolierung meines Übungszimmers. |
Danol hat folgendes geschrieben: |
man muss sie nur nutzen wollen und grundsätzlich kompromissbereit sein. |
Danol hat folgendes geschrieben: |
Wenn man sich aufs Konsumieren von Musik beschränkt schon (auch wenns wesentlich ungesünder ist). Darum gings aber nich ... |
Reza hat folgendes geschrieben: |
Das ist im verlinkten Fall offensichtlich nicht so, insofern wird auch ein Urteil nichts nützen. |
Zitat: |
Als er persönlich mit den Nachbarn sprechen will, wird er abgewimmelt. |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: |
man kann das ding auch beim üben benutzen |
AntagonisT hat folgendes geschrieben: |
Lärm hat lautstärkemäßig die eigene Wohnung nicht zu verlassen, ist doch ganz einfach. Und wenn ich ein lautstarkes Instrument üben möchte, habe ich dafür zu sorgen, daß Unbeteiligte davon nicht gestört werden, notfalls durch Schallisolierung meines Übungszimmers. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Andauernd gibts also Beschwerden: die Türen klappen zu laut, die Stühle sind zu laut, die Musik ist zu laut. Wobei wenigstens letzteres völliger Quatsch ist -- als der Mann das erste mal reinkam und sich beschwerte, dachte ich wirklich, der Typ will mich veräppeln. |
L.E.N. hat folgendes geschrieben: | ||
man kann das ding auch beim üben benutzen. ![]() |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Da ist es wieder, das Anwohner-Arschloch.
In Hamburg muss eine Kita schließen, weil Nachbarn gegen den Lärm geklagt hatten. Solche Klagen häufen sich. |
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Das Bezirksamt genehmigte dennoch die Eröffnung zum 1. September. Unter Auflagen: Die 50 Kinder durften sich nur drinnen aufhalten und die Arbeiten für einen Anbau im Garten mussten gestoppt werden. |
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Dabei ist die Gegend kein Ort der Stille: Kita und Nachbarhaus liegen an der stark befahrenen Reventlowstraße, in wenigen Metern Entfernung rauscht die S-Bahn vorbei und die Zulieferflugzeuge des Airbuswerks haben hier ihre Einflugschneise. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ich meine, mir würde ja das Gekreische der Balgen auch nicht behagen. Dennoch bin ich der Meinung, daß dies auch und gerade in Wohngebieten ein normales Faktum des Lebens ist und daher hinzunehmen ist. Zum anderen ist im Zuge einer Interessensabwägung festzustellen, daß sowohl das Interesse von vielleicht 50 Eltern und der Kinder als auch das gesellschaftliche Interesse an Kinderbetreuung in der Nähe das Ruhebedürfnis einzelner überwiegt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Betreiber und auch der Bezirk legten derweil Beschwerde gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtes ein. Doch auch das Oberverwaltungsgericht gab jetzt den Nachbarn Recht. Und zog dafür das Baurecht heran: Laut dem über 50 Jahre alten Baustufenplan handelt es sich hier um ein besonders geschütztes Wohngebiet, in dem Läden und Handwerkerbetriebe verboten sind. Eine Kindertagesstätte führe zu "typischerweise gebietsunverträglichen Störungen". |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Daran gibt es nun wirklich nichts zu deuteln. Die Baugenehmigung hätte gar nicht erteilt werden dürfen! Übel nur, dass der Bezirk nicht für den entstandenen Schaden haftet. |
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