Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Dass es nicht korrekt ist, ist eh klar Wie auch, Rassen gibt es ja nicht ![]() |
Zitat: |
In den heißen Ländern reift der Mensch in allen Stücken früher, erreicht aber nicht die Vollkommenheit der temperierten Zonen. Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der ‚race‘ der Weißen. Die gelben Inder haben schon ein geringeres Talent. Die Neger sind tiefer, und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften |
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich seh es eh anders für mich ist jeder Rassist, der an menschliche Rassen glaubt, wie jeder Theist ist, der an Götter glaubt. |
Agnost hat folgendes geschrieben: | ||
Das wird ja immer lustiger, ich kenne keinen noch so durchgeknallten Rassen- oder Nationentheoretiker der die Türken zu den arabischen Völkern zählen täte oder tat. Agnost |
ateyim hat folgendes geschrieben: |
Uiiii... damit bekaemst du , Shadaik, hier mit so manchen Kreisen Probleme... Man würde sogar weniger empfindlich reagieren, wenn Türken mit Griechen in einen Topf geworfen werden, als mit Arabern. ![]() Einem Mongolen, Türkmenen, Usbeken, Aserbaidschaner würde man auch keine "rassische" Gemeinsamkeit mit Arabern zuschreiben... Und die sind uns, auch in sprachlicher Hinsicht, naeher als Araber. Türken sind gewiss vieles, aber kein arabisches Volk. ![]() |
Namronia hat folgendes geschrieben: |
dann fing er an, dass bei mir in der nähe einige geschäfte sind, die nur katholiken nehmen, karstadt z.B., ist das nicht ziemlich rassistisch? |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Glaubst Du wirklich, dass die Durchschnittskonsumenten von PI oder BILD da gross Unterschiede machen? Im Zweifel sind alles eh bloss "Auslaender". |
Uriziel hat folgendes geschrieben: |
Wenn aber irgendwo (z.B in christlichen Krankenhäusern in Hamburg) nur Leute als Altenpflegehelfer eingestellt werden, wenn diese überzeugt den christlichen Glauben vertreten, dann ist ein deutliches Zeichen von Ablehnung aller andersdenkenden und damit "schon" irgendwo Rassismus. |
Agnost hat folgendes geschrieben: | ||||||
Und was will unser Doppelmoraliker damit sagen? Nix, nur Salonkommunistisch rumschwätzen. Agnost |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Nein das hat nix mit Rassismus zu tun, ist vielmehr ausgeprägte Intoleranz. |
Zitat: |
15.06.2011 Rechtsruck im Dachverband Burschenschafter streiten über "Ariernachweis" Von Florian Diekmannl Der Deutschen Burschenschaft droht die Spaltung. Sie hat Rassevorschriften erlassen, die selbst erzkonservativen Studenten zu weit gehen. Nun soll eine Verbindung aus dem Dachverband ausgeschlossen werden - denn ein Mitglied hat asiatische Gesichtszüge. [...] Entzündet hat sich der Streit an der Mitgliedschaft eines Studenten in der Burschenschaft Hansea zu Mannheim: Er ist in Mannheim geboren, hat in der Bundeswehr gedient, die vorgeschriebenen Fechtmensuren geleistet, er trägt die Farben der Verbindung mit Stolz und bekennt sich zum deutschen Vaterland. Geht es aber nach einer großen Anzahl anderer Bünde des Dachverbands, hätte der deutsche Staatsbürger niemals in die Hansea aufgenommen werden dürfen. Sein vermeintlicher Makel: Er hat chinesische Eltern. [...] Für den Verfassungsschutz ist die Deutsche Burschenschaft kein Thema. Lediglich einzelne Bünde wie die Münchner Danubia oder die Hamburger Germania tauchten eine Zeitlang in den Jahresberichten auf. In den neuen ethnischen Regeln des Dachverbands sehen Experten jedoch klare Bezüge zum finstersten Kapitel der deutschen Geschichte. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Erlaubter Rassismus:
|
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Rassismus per se ist nicht verboten; verboten ist es höchstens, wenn ich vor lauter Rassismus dem Nachbarn aus Togo den Kopf einschlage (aber es wäre genauso verboten, ihm aus Eifersucht zu schlagen,...). Solange von den Burschenschaften keine derartigen Aktivitäten ausgehen, sehe ich keinen Grund einzuschreiten. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Aber man kann ja erst mal feststellen und IM Umgang mit diesen Burschenschaften und ihren Mitgliedern berücksichtigen, dass es sich offensichtlich um einen rassistischen Sauhaufen handelt. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Dieser Vergleich mit dem Ariernachweis ist echt daneben. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Die Mitgliedschaft bei einer deutschen Burschenschaft ist kein Bürgerrecht. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Dieser Vergleich mit dem Ariernachweis ist echt daneben.
Die Mitgliedschaft bei einer deutschen Burschenschaft ist kein Bürgerrecht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Aber man kann ja erst mal feststellen und im Umgang mit diesen Burschenschaften und ihren Mitgliedern berücksichtigen, dass es sich offensichtlich um einen rassistischen Sauhaufen handelt. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Wie schön differenziert... ![]() |
DerBernd hat folgendes geschrieben: |
Wo ist das Problem? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Welche Differenzierung fehlt dir denn? Ein Verein, der die Mitgliedschaft an rassistische Bedingungen knüpft, ist nun mal rassistisch. Über die Burschenschaften, die aus solchen Gründen aus dem Dachverband "Deutsche Burschenschaft" austreten, ist damit ja nichts gesagt. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Man sollte aber berücksichtigen, dass diese Burschenschaften nicht repräsentativ für Studentenverbindungen im ganzen sind.
Bei Corps oder christlichen Verbindungen findet man seit Jahrzehnten Ausländer unter den Mitgliedern. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Im übrigen sind derartige Tendenzen selbst in der DB extrem strittig. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, dass die DB sich damit im Corporationswesen noch weiter isoliert als bisher. Kein sonderlich intelligenter Schachzug, es sei denn, man legt (wie die mir erheblich sympathischeren Corps) keinen Wert auf die Anerkennung "niederer" Bünde. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, dass die DB sich damit im Corporationswesen noch weiter isoliert als bisher. Kein sonderlich intelligenter Schachzug, es sei denn, man legt (wie die mir erheblich sympathischeren Corps) keinen Wert auf die Anerkennung "niederer" Bünde. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Kieneswegs. Aus beidem spricht gleicher Geist und gleiche Gesinnung. In beiden Fällen ist die Absatmmung der Vorfahren nachzuweisen, da ist nicht mal formal ein Unterschied. |
Zitat: |
Der Einlaß in eine Diskothek ist auch kein Bürgerrecht. Das berechtigt trotzdem nicht dazu, ein Schild mit der Aufschrift "Juden unerwünscht" an die Tür zu hängen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist mir bewusst. Die finde ich dann zwar wegen ihrer Elitehuberei und Männerbündelei auch oft eher merkwürdig, aber das ist natürlich noch etwas ganz anderes als dieser offene Rassismus.
Mag sein; viele sind ja offenbar ausgetreten oder werden es wohl tun. Aber eine Burschenschaft, die in einem solchen Dachverband bleibt, in dem rassistische Mitgliedsbedingungen gelten und ein Mitgliedsverband ausgeschlossen wird, weil ein Mitglied asiatisch aussieht, hat sich mit diesem Bleiben schon ziemlich klar in eine bestimmte Schublade gesteckt. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
In wiefern ist eine Burschenschaft öffentlich?
Ein Verein kann doch Mitglieder aufnehmen, die es möchte. Kann ein Verein nicht sogar, ohne Angaben von Gründe, jemand die Mitgliedschaft verweigern? Das kommt doch ganz drauf an, was die in ihre Aufnamebedingungen stehen haben. Oder bin ich da falsch informiert? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Ich denke, es ist auch insofern kein schlauer Schachzug, als die ganzen Studentenverbindungen - so mein linkes Vorurteil - zu einem wesentlichen Teil ja Karrierebeförderungsvereine sind. Die Mitgliedschaft bei so einer Burschenschaft wird sich auf die Kariere ja dann aber eher so auswirken (hoffe ich) wie freiwilliges Engagement in der Wiking-Jugend. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, gell? Im Café Schicklgruber werden keine Juden bedient. Im Sportverein Dämelstadt sind keine Neger zugelassen. Wo ist das Problem? |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | ||
Es geht doch gar nicht darum, ob und inwieweit die Angelegenheit einen formalen Verstoß darstellt, sondern darum, daß sie damit eine Gesinnung offenbaren, die in jeder Hinsicht mit heutigen gesellchaftlichen Standarts und allgemeinem menschlichen Anstand nicht zu vereinbaren ist. |
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