Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||
Die Worte "so wie ich bin" zeigen einen Minderwertigkeitskomplex auf. Es dürfte sich bei den Christen dabei um den von der kirchlichen Lehre gezüchteten Minderwertigkeitskomplex handeln "Wir sind allzumal Sünder" oder eben "...obwohl die Menschen böse sind.", denn der bestimmt ja sein Verhältnis zu Gott. |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||||
Konstantin hat das Christentum erstmals den anderen Religionen im römischen Reich gleich gestellt. Ist es Absicht, dass du hier Falschmeldungen verbreitest, oder hast du seltsame Geschichtsbücher? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Balancer, der Geschichtsverfälscher und Kirchenweißwascher. Mach dich mal belesen, etwa bei Deschner! |
Zitat: |
17.06.2007
KONSTANTIN DER GROSSE Krieger, Kaiser, falscher Stifter Von Dirk Husemann (Archäologe und freier Journalist) ... Nur die Macht zählt Welche Dramen sich zwischen den Geschwistern, den beiden Frauen und dem Vater abspielten, hat niemand aufgeschrieben. Mutter Helena aber setzte sich durch: Konstantin durfte Karriere machen. Er schlug die Offizierslaufbahn ein und erwarb sich einiges Ansehen auf Feldzügen in Ägypten, Persien und Britannien. Schließlich wurde Diokletian auf den viel versprechenden Spross aufmerksam und setzte ihn als Cäsaren ein. Kaum hatte Konstantin im Machtkarussell Platz genommen, riss die Sicherheitsleine. Diokletian trat 305 ab, ihn lockte das Leben eines Privatmanns in seinen Riesenpalast in Spalato, dem heutigen Split in Kroatien. Der Regierungsmüde hinterließ als Erbe ein schier unüberschaubares Chaos. Zwei Jahre nach seinem Abgang gab es fünf Kaiser, die gegeneinander zu Felde zogen. In den folgenden fünf Jahren erlebte das Reich ein Gemetzel nach dem anderen. Mitmischen wollte jeder. Bis ins Jahr 310 stieg die Zahl der Regierungswütigen auf sieben. Maximinus Daia in Syrien, Galerius in Thrakien, Licinius in Pannonien und Raetien, Konstantin und Maximian in Gallien, Maxentius in Italien und Alexander in Afrika. Niemand war mehr daran interessiert, einer von vier Tetrarchen zu sein. Was zählte, war die totale Macht. Nur mit List und Brutalität war dieses Ziel zu erreichen. Konstantin brachte alle Voraussetzungen mit. Maximian fand man erhängt auf. Die Hintergründe des Dramas bleiben unklar. Nach dem vermeintlichen Selbstmord beherrschte Konstantin jedenfalls Spanien, Gallien und Britannien. Auf Rom rollte eine militärische Lawine zu. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,486456,00.html |
neinguar hat folgendes geschrieben: |
Unter Konstantin wurden die anderen vorhanden Religionen nicht bekämpft oder rechtlich benachteiligt. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Balancer, der Geschichtsverfälscher und Kirchenweißwascher. Mach dich mal belesen, etwa bei Deschner! |
Zitat: |
Der Legende nach hatte Konstantin kurz zuvor eine Christuserscheinung bzw. Kreuzesvision. Die Berichte bei Eusebius – dessen Version wahrscheinlich auf Äußerungen Konstantins gegenüber Bischöfen beruhen, die dieser aber erst Jahre später getätigt hat – und Lactantius widersprechen sich teils, die Kernaussage bleibt jedoch, dass Konstantin seinen Sieg auf die Hilfe des Gottes der Christen zurückführte.[7] So lehnte er denn auch nach seinem Sieg an der Milvischen Brücke heidnische Opfer ab.
Konstantin, der bereits vorher eher zum Monotheismus geneigt hatte (wie sein Vater hatte er den Sonnengott Sol Invictus verehrt) und das Christentum bereits seit seiner Jugend kannte, begünstigte es in der Folgezeit immer mehr. Allerdings lässt sich daraus nicht zuverlässig ableiten, ob und inwieweit er sich mit dem Glauben identifizierte. Wenn er seinen Sieg über seine Feinde auf göttlichen Beistand zurückführte, bewegte er sich durchaus in der Tradition der römischen Kaiser. Am ehesten kann man ihn wohl als einen Verehrer des Christengottes bezeichnen, nicht aber unbedingt als Christen im eigentlichen Sinne, auch wenn nicht wenige Forscher doch eben dieser Meinung sind.[8 313 traf Konstantin mit Licinius zusammen, dem Kaiser des Ostens. Dieser heiratete Constantia, die Lieblingsschwester Konstantins. Die beiden Kaiser verabschiedeten die sogenannte Mailänder Vereinbarung (oft auch als Toleranzedikt von Mailand bezeichnet), die das Christentum den anderen Religionen gleichstellte und somit den Christen im ganzen Reich freie Religionsausübung zusicherte.[9] Damit wurde das Christentum aber noch keineswegs zur Staatsreligion erhoben, dies geschah erst Jahrzehnte später unter Theodosius I. Konstantin selbst bekannte sich außerdem nicht öffentlich zum Christentum: Auf dem Konstantinsbogen, der seinen Sieg an der Milvischen Brücke feiert, fehlen zwar die meisten sonst üblichen heidnischen Motive bis auf die Siegesgöttin Viktoria und den Sonnengott, aber ebenso fehlen alle eindeutig christlichen Symbole. All dies lässt sich auf unterschiedliche Weise interpretieren, etwa so, dass Konstantin den Sieg nicht mit Sicherheit dem Gott der Christen zuschrieb, sondern eben nur einer obersten Gottheit. Möglich ist aber auch, dass Konstantin Rücksicht auf die Heiden nahm.[10] Konstantins Edikt bedeutete letztlich Freiheit der Glaubensentscheidung für alle Religionen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Schreibt der etwas anderes als Wikipedia? http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe
Haben die 'Fälscher' nun bei Wikpedia zugeschlagen? Dafür wirst du sicher Quellen haben. ![]() |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Die These Ahrimans war es, dass das Christentum sofort als es Macht hatte zum Verfolger Andersdenkender wurde. Und das dies bereits unter und durch Konstantin geschah. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Konstantin ist ja nach dem Toleranzedikt weder gleich abgenippelt, noch war er (und das von ihm geförderte Christentum) da auf dem Höhepunkt der Macht.
Es ging ja noch weiter. Neben den von mir oben erwähnten Punkten sorgte er dafür, dass Bischöfe in Zivilsachen recht sprechen konnten. Rate mal, wofür das wohl gesorgt hat; ich geb Dir mal einen Tipp, es hat was mit Talenten, aber wenig mit Begabung zu tun. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
324 hat er den Hohepriester von Dydima meucheln lassen und den Tempel geschlossen; Tempelschließungen auch in zahlreichen anderen Fällen (besonders gegen Aphroditetempel wütete er. Dazu no comment.) |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
335 hat er zahlreiche Tempel in Palästina schließen lassen. Zu diesem Zeitpunkt durften Juden Jerusalem nur noch einmal pro Jahr betreten. Im gleichen Jahr ließ er auf christlichen Druck den Neuplatoniker Soprates exekutieren.
edit: Zu den Tempelschließungen gehörten jeweils - natürlich - die Einbehaltung der Tempelschätze. |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantin_der_Gro%C3%9Fe
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ballancer hat folgendes geschrieben: |
Haben die 'Fälscher' nun bei Wikpedia zugeschlagen? Dafür wirst du sicher Quellen haben. ![]() |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Wenn Du nicht googlen kannst ist das nicht mein Problem.
Das Schicksal beispielsweise Didymas findest Du auf dutzenden Websites, allerdings meist englisch. Oder les Anna G. Edmonds, Turkey's Religious Sites (Damko Publications, 1998). Mich mittels des Ausdruckes "Phantasie" elegant der Lüge zu bezichtigen bedeutet für mich übrigens EOD. |
Mai hat folgendes geschrieben: |
Das waren christliche Friseure, die es besonders freundlich mit Konstantin, dem christlichen Erscheinungsbild und dem christlichen Imperialismus gemeint haben. ![]() |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn du unbelegte Behauptungen bingst, die auch nicht nachvollziehbar sin, dann sind es so lange unbelegte Behauptungen bis du sie belegst. Und ein Reisführer von 1998 ist wohl kaum eine nachvollziehbare Referenz. Der unspezifische Verweis auf Google ist wohl ein Griff ins Klo: Du bist in der Nachweispflicht ![]() |
Zitat: |
Das Erziehungskonzept, mit dem der Verwahrlosung entgegengetreten wurde, hat verschiedene Wurzeln. Mit der Erbsünde und der Vertreibung aus dem Paradies, so ein Gedanke, der auch in der Klostererziehung lange Zeit gültig war, hat das Böse Einzug in die Welt gehalten - das Böse steckt in jedem Kind, von vornherein. Und es muss bekämpft werden - in jedem Kind. Dieser Gedanke christlicher Tradition verband sich Anfang des Jahrhunderts mit Vorstellungen der Eugenik:
95 Prozent der Fürsorgezöglinge kamen aus armen Verhältnissen. Wenn armselige Verhältnisse schon Großeltern und Eltern an den Rand der Gesellschaft gedrängt hatten, wenn Kinder in diesen Verhältnissen auffällig wurden, wurden die Ursachen nicht in diesen Verhältnissen gesucht, sondern in der Erbmasse. Die Großeltern waren schon so, die Eltern, Punkt Punkt Punkt. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Zur Rechtsprechungsgewalt der Bischöfe: Manfred Jacobs, Das Christentum in der antiken Welt Von der frühkatholischen Kirche bis zu Kaiser Konstantin online: http://tinyurl.com/cvpxez Zweiter Absatz, erster Satz. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Didyma (und andere griechische Tempel): H.W.Parke, Oracles of Apollo in Asia minor online: http://tinyurl.com/bjn9nf (folgende Seiten beachten) |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Nicholas Saunders, Alexanders Tomb online: http://tinyurl.com/bqxjcw |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Bevorzugung der christlichen religion/Bautätigkeit von Kirchen in Palästina: http://www.salaam.co.uk/themeofthemonth/may02_index.php?l=8 |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Zerstörung heidnischer Tempeldurch Konstantin in Palästina: Günter Stemberger, Ruth Tuschling, Jews and Christians in the holy Land online: http://tinyurl.com/d5qwea (sie zitieren Eusebius) |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Jerusalemverbot für Juden: http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=743&letter=C http://en.wikipedia.org/wiki/Jerusalem u.v.a.m |
Zitat: |
...but previous to his victory over Licinius he contented himself with placing Christianity upon a footing of equality with heathendom. As sole ruler he did not go materially beyond the gradual repression of heathenism and the public encouragement of Christianity; he showed his attitude on this question especially by conducting the first ecumenical council at Nicæa (325). |
Zitat: |
The hostile attitude of the Christianized state, which later became more and more accentuated under Constantine's sons, thus owed its origin to Constantine himself; it is even probable that it was Constantine who renewed the law prohibiting the Jews from entering Jerusalem. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Hat mal wieder ein Tr...el den Thread zerschossen.
Mühsam zu lesen. Versucht Ballancer immer noch aus dem mehrfachen Mörder Konstantin einen Paradechristen zu machen? |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
(Beachte bitte die Verkürzung des Links. Viel User würden es dir danken, denn die Browser reagieren unschön auf 200-Zeichen lange Strings - vielleicht editieirts du dein Posting noch mal). |
Code: |
[url=http://sehr/lange-url]text[/url] |
Code: |
[url=http://sehr/lange-url]http://sehr/
lange-url[/url] |
kolja hat folgendes geschrieben: |
Moderne Browser haben übrigens kein Problem mit langen URLs. Ich empfehle Firefox 3. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Was aber sollte daran ein Problem sein? Man hat Menschen, die von anderen Menschen integer gehalten werden, eine Funktion der Gerichtsbarkeit zugesprochen. Ist damit bereits der Missbrauch dieser Rechte
belegt? |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Konstantin hat das Christentum erstmals den anderen Religionen im römischen Reich gleich
gestellt. Ist es Absicht, dass du hier Falschmeldungen verbreitest, oder hast du seltsame Geschichtsbücher? |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Zu Didyma steht hier: "It is most likely that it was already extinct as an oracle before
300 A.D." (Seite 107) Das war nun lange vor Konstantin, nicht wahr? |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Alles in Allem geht es keineswegs um eine vermutete Verfolgung von Christen gegen Anhänger
römischer Kulte, sondern um die Rekonstruktion christlicher Zeugnisse. Also nichts aufsehenerregendes im Sinne deiner Ansachuldigungen. |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||
Auch hier nur die Bestätigung meiner Ausführungen und nichts im Sinne deiner Anklagen: |
Zitat: |
...but previous to his victory over Licinius he contented himself with placing Christianity upon a footing
of equality with heathendom. As sole ruler he did not go materially beyond the gradual repression of heathenism and the public encouragement of Christianity; he showed his attitude on this question especially by conducting the first ecumenical council at Nicæa (325). |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Eine einzige, offensichtlich fragwürdige Quelle (Saunders) bestätigt deine Behauptung. Der
Rest ist eher nicht relevant oder bestätigt meine Darstellung. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Es gibet Menschen, die schaffen es, sich in absurden Spekulationen selbst zu übertreffen. Und es gibt Menschen, die lesen können. ![]() |
Argáiþ hat folgendes geschrieben: |
Sorry, Nasenmann, aber das mit der Bevorzugung des Christentums durch Konstantin würde ich mir an deiner Stelle nochmal überlegen. Der umgang mit den Hebräern hatte keine religiösen Gründe. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
1. Wie würde es Dir schmecken, wenn die Zivilgerichtsbarkeit Vertretern des Betreibervereins übertragen würde? 2. Du hast ausdrücklich Ahriman das Toleranzedikt von Mailand entgegengehalten, um Deine Folgende vorab geäußerte These zu verteidigen:
Er hat das Christentum ganz offensichtlich nicht "gleichgestellt", sondern es bevorzugt. Nicht Ahriman war es, der hier etwas "falsch gemeldet" hat, sondern Du warst es. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
In dem verlinkten Text steht beschrieben, wie Kaiser Julian am Apollotempel die heidnischen Märtyrer, die von den Christen gefoltert wurden, betete. Es ist allerdings meine Schuld, dass ich nach sEite 110 verlinkt habe; auf Seite 109 steht klipp und klar, dass Konstantin heidnische Opfer und Divinationen für illegal erklärt und die Christen auf seine Initiative hin nicht mehr länger von der Obrigkeit sanktioniert wurden, wenn sie das gegen das Apollonheigtum gewaltsam vorgingen. |
Zitat: |
So it would appear that the Christians were able to contrive some legal charges to avenge themselves on the source of their persecution. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Was bitte verstehst Du an nicht an "but, under Constantine, `the Buildings of error (damit sind die Heidentemple gemeint) ... were torn down and destroyed?" Das ist eindeutig, eindeutiger geht`s ja gar nicht. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich weiss wieder nicht, was Du da aus dem zitierten Text rauspickst. Was Du hier zum wiederholten Malemachst, ist die sogenannte Chewbacca-Verteidigung. Ich behaupte was, Du forderst belege, ich bringe sie und Du pickst Dir aus den Belegen was eigentlich völlig sachfremdes raus:
Aber trotzdem: eben! previous to his victory over Licinius gab er sich damit zufrieden (mußte er ja auch); als er aber erstmal die Macht hatte, unterdrückte er Juden (und Heiden) wo er nur konnte. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Das ist sooo ein typisch christliches Muster: Wenn Christen keine Macht haben, verweisen sie darauf, wie friedfertig sie doch seien, ja das sie selber Verfolgte seien; aber sowie sie die Oberhand geinnen wirds blutig. ![]() |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Erstens ist das wie gesehn Stuß. Außer fragwürdige Rhetorik kam von Dir wie gesehen nur heiße Luft; Die genannten Belege (Quellen sind übrigens etwas anderes, aber egal) lassen keinen Zweifelan der einseitigen Bevorzugung des Christentums und der blutigen Unterdrückung anderer Religionen durch Konstantin. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Mal abgesehen davon, dass meine Belege eh nur exemplarisch sind; ich habe weder Bock hier ein Seminar abzuhalten noch ständig Sachen belegen zu müssen, die ohnehin allseits bekannt sind. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Auch wenn Bischöfen eine Gerichtsbarkeit zugebilligt wurde, so mag diese sicher umstritten sein, hat allerdings bei der Größe und Verwaltbarkeit des Römischen reiches einen nachvollziehbren Sinn. Es geht in jeder staatlichen Organisation der Gerichtsbarkeit darum, integere Personen als Schlichter zu identifizieren, die das Recht auch durchsetzen können. Die Organisation der christlichen Gemeinden war gerade ein solcher Selektionsprozess, der hier durchaus staatstragend sein kann. Vielmehr kann unterstellt werden, dass mit der Zubilligung dieser Rechte auch gegenüber Ungläubigen die Erwartung klar formuliert wurde, dass eben das Recht unbeschadet des eigenen Glaubens ohne Ansehen der Person galt, und das man diese Integrität den Betroffenen zugestanden hat. |
ballancer hat folgendes geschrieben: |
Ich habe diese Seite 109 in http://tinyurl.com/bjn9nf nochmals gelesen. Dort steht: Nach dem Triumph von Konstantin wurde keine weitere Befragung des Orakels mehr begangen. Sein Edikt erklärte die Weissagungen und Opferungen für illegal, überließ aber die Durchführung dieses Ediktes den lokalen Gouvaneuren. Christen wurden fortan nicht mehr gehindert, auch Druck gegen ihre paganischen Unterdrücker auszuüben. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Was für einee gequirlte apologetische Kacke. Selbstmurmelnd sind Bischöfe im Zweifelsfall Partei. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Angesehen davon, dass das eine perfide unbelegte Umdeutung ist: Na zum Glück gab es ja noch die "integeren" Bischöfe, die da unparteiisch einschritten. ![]() |
ballancer hat folgendes geschrieben: | ||
Ich habe diese Seite 109 in http://tinyurl.com/bjn9nf nochmals gelesen. Dort steht:
... Du aber behauptest fälschlich: "... die Christen auf seine Initiative hin nicht mehr länger von der Obrigkeit sanktioniert wurden, wenn sie das gegen das Apollonheigtum gewaltsam vorgingen." Wörtlich steht da:
Im Zweifel solltest du ein Wörterbuch bemühen. Wenn der Verfasser zwar den Verdacht äußert, dass Christen rechtswirksame Klagen erfunden hätten, um die Taten ihrer Verfolgern zu ahnden, dann ist dies hier nicht näher belegt und unklar formuliert. Definitiv nichts steht hier von gewaltsamen Vorgehen. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Aber schon klkar, konstantin erließ Gesetze gegen die Ausübung des Heidentums und unternahm nichts gegen Plünderung und Folterung, aber schuld sind die heidnischen Unterdrücker. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Lass mich raten, Kreuzzüge und Hexenverbrennungen waren auch christliche Wohltaten bzw. reine Notwehr? |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Lass mich raten, Kreuzzüge und Hexenverbrennungen waren auch christliche Wohltaten bzw. reine Notwehr? |
Zitat: |
Es könnte sein, dass "die Kreuzzüge der Vergangenheit heute mehr Verwüstung anrichten, als sie es in den drei Jahrhunderten, als die meisten von ihnen geführt wurden, getan haben. Das ist die These eines Mannes, der sich in der Geschichte der Kreuzzüge auskennt. |
Zitat: |
Spencer: Nein. Papst Urban II., der auf dem Konzil von Clermont im Jahr 1095 zum ersten Kreuzzug aufrief, hat dies aus Gründen einer längst fälligen Verteidigung getan. In seinem Aufruf erklärte er, dass er deshalb zum Kreuzzug aufrufe, weil "die Angriffe auf die Christen",die "Gottgläubigen", durch die Türken und andere muslimische Streitkräfte ohne Verteidigung noch viel größere Ausmaße annehmen würden. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||||
Was für einee gequirlte apologetische Kacke. Selbstmurmelnd sind Bischöfe im Zweifelsfall Partei.
Angesehen davon, dass das eine perfide unbelegte Umdeutung ist: Na zum Glück gab es ja noch die "integeren" Bischöfe, die da unparteiisch einschritten. ![]() Aber schon klkar, konstantin erließ Gesetze gegen die Ausübung des Heidentums und unternahm nichts gegen Plünderung und Folterung, aber schuld sind die heidnischen Unterdrücker. ![]() Bei Dir ist echt Hopfen und Malz verloren. Lass mich raten, Kreuzzüge und Hexenverbrennungen waren auch christliche Wohltaten bzw. reine Notwehr? Weisste was,meine Zeit ist mir zu Schade für Betonköpfe ![]() |
Hope hat folgendes geschrieben: | ||||||
zu den Kreuzzügen hier was interessantes http://www.zenit.org/article-10858?l=german
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