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Authors: Richard W. Young
Abstract: Genetics, behavior, natural selection and reproductive success are central components of modern evolutionary science. Heritable variations are selected when individuals who possess them produce more offspring than other members of a breeding population, thereby replicating more copies of their genes. If the progeny are also able to generate disproportionately more descendants because of the phenotypic effects of these genes, and this process is repeated in subsequent generations, the frequency of the genes will increase within the gene pool, thereby producing evolutionary change. When a particular behavior promotes reproductive success, any inherited variation that improves the effectiveness of that behavior will be selected, as long as the net effect on reproduction is positive. Prolonged during thousands of generations, this can lead to significant improvement in performance of the behavior, as well as profound modifications in the anatomical and physiological systems which underlie it. In this chapter the foregoing perspective is applied to the special case of hominin evolution, beginning when our ancestors first branched off from the apes and continuing through the emergence of Homo sapiens. Several unresolved problems are discussed, including the structure of the modern human hand, handedness (left and right), diminution of the canine teeth, bipedal locomotion, the childhood development of throwing and striking behavior, the robusticity of our ancestors, and the involvement of the central nervous system. The objective is to show that understanding of all these issues can be enhanced by the proposition that natural selection acted during several million years of hominin evolution to improve the behavior of bipedal use of hand-held weapons. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
In der Zwischenzeit kannst du dir die folgende Frage stellen: Nehmen wir einmal an, die "Waffencharakteristik" wäre im Verlauf der Homininenevolution recht früh "von den Zähnen auf die Hände übergegangen". Welchen Sinn würde es unter dieser Prämisse machen von der Länge oder dem Sexualdimorphismus der Eckzähne auf das Fortpflanzungssystem von Homininen zu schließen? |
Edukir hat folgendes geschrieben: | ||
[...] du willst einen Einstieg in die Problemstellung? Dann lies den aktuellen Beitrag von Richard W. Young, der die Fragestellungen aufrechter Gang, menschlicher Handgriff, anatomische Voraussetzungen für die Nutzung handgeführter Waffen und Hinweise auf deren Entwicklung im Verlauf der Homininenevolution, erste Hinweise aus dem Bereich der Hirnforschung auf das Vorliegen von Anpassungen an das Werfen, Belege für die Existenz eines angeborenen Lernprogramms insbesondere für die Entwicklung von Werfer - Kompetenzen beim Menschen, Sexualdimorphismus hinsichtlich der Leistungen beim Einsatz handgeführter Waffen und Robustizität der Homininen im allgemeinen versus Grazilität des Homo sapiens behandelt. Es ist der Versuch der Identifikation einer Adaptation und damit ein aus theoretischer Sicht belastbarer Einstieg in die Armed Ape Theory. Dass Richard sich dabei das Erzählen von Märchen weitgehend verkneift, halte ich zum Teil auch meinem Einfluß zugute. Ich sehe in seiner Darstellung zwei Schwachpunkte (die allerdings nicht das Potential haben die Theorie zu gefährden, es besteht lediglich Korrekturbedarf) - vielleicht fallen dir ja weitere auf. Ich habe dieses Paper hier im Blog schon zweimal verlinkt: https://www.novapublishers.com/catalog/product_info.php?products_id=14457 Hier Richards eigenes Vorwort:
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Edukir hat folgendes geschrieben: |
Wenn du damit durch bist, dann ist der Boden vielleicht bereitet um dir zu erklären, was ich mit "natürlichem Sexualverhalten" meine. Du könntest dann z.B. direkt zu meinem Buch wechseln und dir die Kapitel 4 und 5 zu Gemüte führen. |
Lamarck hat folgendes geschrieben: | ||
Hi Edukir!
Eine "Waffencharakteristik" ist offenbar entbehrlich: Je ausgeprägter der Sexualdimorphismus bei Säugern, desto größer die relative potentielle Promiskuität. Je deutlicher der Unterschied der Geschlechter bei Körperlänge/Körpergewicht, desto größer der Harem, desto brutaler die Situation zum Paarungserfolg für die männliche Konkurrenz, desto geringer das soziale Potential. Im Vergleich zu den (Menschen)affen oder zu den ancestralen Humanoiden korrespondiert beim Menschen der Unterschied der Körperlängen zwischen den Geschlechtern hier sehr gut mit den entsprechenden Größen der Eckzähne. Dies also sind Behauptungen, die sich überprüfen lassen. Eckzähne haben natürlich noch eine weitere Funktion ... . |
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Unterschied der Körperlängen zwischen den Geschlechtern |
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Behauptungen, die sich überprüfen lassen |
Edukir hat folgendes geschrieben: | ||||||
Unter allen Homininen suchst du dir ausgerechnet den Einzigen mit ausgesprochen grazilem Körperbau aus, bei dem die (bei allen Homininen deutlich reduzierte) Länge der Eckzähne tatsächlich einigermaßen mit dem
korrespondiert. Versuchs nochmal - sagen wir mal mit den robusten Australopithecinen. |
Edukir hat folgendes geschrieben: | ||
Im Übrigen sind das nicht nur
sondern Behauptungen, die von Generationen von Wissenschaftlern immer wieder einer Überprüfung unterzogen worden sind. Im Kapitel 4 von Richards Paper ist dies dokumentiert. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Manche Wissenschaftler verbreiten den Standpunkt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Gehirngröße und Leistungsfähigkeit des Gehirns beim Menschen gäbe. Nicht die Größe, sondern die "Verdrahtung" soll entscheidend für die Leistungsfähigkeit des Gehirns sein. Ergibt dieser Standpunkt einen Sinn? Ich denke das tut er nicht. Ein größeres Gehirn geht mit enormen fitnessrelevanten Kosten einher. Es verbraucht mehr Energie, es bereitet Schwierigkeiten bei der Geburt. [...] Große Gehirne mußten schon einiges leisten, um all diese Kosten rechtfertigen zu können - sonst hätten sie sich im Rahmen der Evolution schlicht nicht entwickelt. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Wir suchen also nach einer aus Sicht des Gehirns sehr anspruchsvollen Tätigkeit, die bereits vor 1.8 Millionen Jahren zum Verhaltensrepertoire unserer Vorfahren zählte und am Besten auch gleich einen Beitrag zur Klärung der Frage leisten könnte, warum Unsere Vorfahren den menschlichen Körperbau entwickelt haben. |
Lamarck hat folgendes geschrieben: |
Woran erkennt man einen Paläoanthropologen? - An der vorgehaltenen Hand ...! |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Die Komplexität des Sozialverhaltens hängt wiederum mit der Gruppengröße zusammen, die bei den Neandertalern aus ökologischen Gründen deutlich limitiert war. Hätte das Sozialverhalten eine Schlüsselrolle bei der Gehirnexpansion gespielt, dann wäre die Gehirngröße bei den Neandertalern deutlich zurückgeblieben. |
Zitat: |
Brain development after birth differs between Neanderthals and modern humans
Neanderthals had brain sizes comparable to modern humans, but their brain cases were elongated and not globular as in Homo sapiens. It has, therefore, been suggested that modern humans and Neanderthals reached large brain sizes along different evolutionary pathways. [...] Here, we show that a globularization phase seen in the neurocranial development of modern humans after birth is absent from Neanderthals. http://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(10)01282-0 |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Ich wette um eine Kiste Bier, dass der Durchschnittswert bei den Werfern um mindestens 100 ccm höher liegen wird. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
4) Sowohl bei der Entwicklung moderner Menschen in Afrika als auch der Neandertaler in Europa sind die Gehirne weiter angewachsen und wiesen am Ende in etwa die gleiche Größe auf. Wir suchen also nach einem Verhaltensmerkmal, das unter sehr unterschiedlichen klimatischen Bedingungen seine Wirkung entfaltete. Damit fallen z.B. die Jagd odar das Sozialverhalten durchs Raster. Die Jagd war für die Neandertaler wesentlich wichtiger und hätte in Europa zur Entwicklung der größeren und leistungsfähigeren Gehirne führen müssen. Die Komplexität des Sozialverhaltens hängt wiederum mit der Gruppengröße zusammen, die bei den Neandertalern aus ökologischen Gründen deutlich limitiert war. Hätte das Sozialverhalten eine Schlüsselrolle bei der Gehirnexpansion gespielt, dann wäre die Gehirngröße bei den Neandertalern deutlich zurückgeblieben. |
Zitat: |
Was ist also aus Sicht der Armed Ape Theory der menschlichen Evolution zu tun, wenn man klären will, warum das menschliche Gehirn so groß ist? - Fürs Erste muß man versuchen festzustellen, ob es eine Korrelation zwischen Gehirngröße und Leistungsfähigkeit beim gezielten Werfen gibt. Dazu nimmt man am besten eine statistisch relevante Zahl von Spitzensportlern, die sich als besonders Leistungsfähig im gezielten Werfen erwiesen haben (Baseballspieler, Handballspieler etc.) und vergleicht deren durchschnittliche Gehirngröße mit der durchschnittlichen Gehirngröße einer Kontrollgruppe. Ich wette um eine Kiste Bier, dass der Durchschnittswert bei den Werfern um mindestens 100 ccm höher liegen wird. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Zu den meisten Punkten kann ich mangels Fachkenntnis nichts sagen. Deshalb wieder einige unsortierte Einwürfe:
Dein Argument mit den Kosten hat was für sich, aber es gibt auch Gegenbeispiele. Pottwalgehirn > Elephantengehirn > Menschengehirn > Pferdegehirn > Schimpansengehirn Trotzdem sind Pottwale nicht schlauer als Menschen, und Pferde sind nicht schlauer als Schimpansen. Daß es stark auf die "Verdrahtung" ankommt, erscheint mir damit schlüssig. Ebenso schlüssig ist es, daß ein "gut verdrahtetes" und großes Gehirn besser als ein "gut verdrahtetes" kleines ist. |
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Und: wir reden zwar von "bird brains" - Spatzenhirnen -, aber damit tun wir Krähen und Papageien unrecht. Diese sind trotz ihres kleinen Hirns ziemlich schlau. |
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(PS: hattet ihr hier im Forum schon die malenden Elephanten? Suchfunktion sagt nein. Falls nicht muß ich das gleich mal nachholen.) |
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Lamarck hat das Problem recht gut beschrieben:
Man vergleiche diese beiden Links: Lucy’s Kin Carved Up a Meaty Meal, Scientists Say - August 2010 Lucy wasn't a tool-using butcher after all - November 2010 Lucy fällt nicht wirklich in den von dir betrachteten Zeitraum - ich will damit nur sagen, daß die Faktenlage dünn ist, was reichlich Raum für Spekulation läßt. |
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Noch ein aktueller Link, der zeigen soll, daß nicht die Gehirngröße, sondern die Gehinr"verdrahtung" beim Neanderthaler anders war:
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Augustiner, hoffentlich. |
Katatonia hat folgendes geschrieben: | ||||
Man könnte aber auch argumentieren, dass gerade die kargen, unwirtlichen Umweltbedingungen Herausforderungen für das Sozialverhalten der Neandertaler darstellten; man musste noch enger zusammen rücken und war stärker aufeinander angewiesen. Und/oder der Erfindungsgeist war unter diesen Bedingungen besonders gefordert.
Na ja, selbst wenn es diesen Befund geben würde, könnte dies auf Lerneffekte zurückführbar sein. So wie z.B. bei Londons Taxifahrern eine Gehirnregion angewachsen ist, die für die Orientierungsfähigkeit zuständig ist. |
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Na ja, selbst wenn es diesen Befund geben würde, könnte dies auf Lerneffekte zurückführbar sein. So wie z.B. bei Londons Taxifahrern eine Gehirnregion angewachsen ist, die für die Orientierungsfähigkeit zuständig ist. |
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Was ist also aus Sicht der Armed Ape Theory der menschlichen Evolution zu tun, wenn man klären will, warum das menschliche Gehirn so groß ist? - Fürs Erste muß man versuchen festzustellen, ob es eine Korrelation zwischen Gehirngröße und Leistungsfähigkeit beim gezielten Werfen gibt. Dazu nimmt man am besten eine statistisch relevante Zahl von Spitzensportlern, die sich als besonders Leistungsfähig im gezielten Werfen erwiesen haben (Baseballspieler, Handballspieler etc.) und vergleicht deren durchschnittliche Gehirngröße mit der durchschnittlichen Gehirngröße einer Kontrollgruppe. Ich wette um eine Kiste Bier, dass der Durchschnittswert bei den Werfern um mindestens 100 ccm höher liegen wird. |
donquijote hat folgendes geschrieben: | ||
Die Wette wirst du verlieren. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Mir geht es eher darum, dass es eben nicht nur um die Verdrahtung gehen kann, auch die Größe muß begründet werden. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Außerdem frage ich mich, wie man zu der Aussage kommt, Pottwale seien nicht schlauer als Menschen - ich will das nicht in Abrede stellen, aber wie weist man das nach? |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Ist das hochintellektuelle Schachspiel vom Standpunkt des Gehirns anspruchsvoller als der aufrechte Gang? Warum gibt es dann schon längst Schachcomputer, die einen Schachweltmeister schlagen können, aber keine zweibeinigen Roboter, die es bei einem Waldlauf mit mir aufnehmen könnten? |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Eine neue, kulturell herbeigeführte Gesellschaftsordnung hat die Bedeutung von Werfer-Anpassungen für den Fortpflanzungserfolg der Männer stark verringert und in der Folge zur Reduktion kostspieliger Werfer-Merkmale geführt. Vermutlich hat im gleichen Zusammenhang auch das durchschnittliche Gehirnvolumen und die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns in den letzten 70 000 Jahren abgenommen. |
Zitat: |
The earliest known example is a 27,000 year-old atlatl made of reindeer antler and found in France.
http://en.wikipedia.org/wiki/Atlatl |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Aber ich kann dich vor dem Werfen nur warnen - das hat es nämlich in sich. [...] Spätestens jedoch, als bei ihren experimentellen Untersuchungen herauskam, daß das Zeitfenster für das Loslassen des Balls für einen gültigen Wurf beim Baseball gerade mal 1 ms beträgt, blieben sie am Werfen kleben und forschen inzwischen schon im zweiten Jahrzehnt an dem Thema. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Abgesehen davon, daß Schach ein relativ einfaches Spiel ist, bin ich ganz deiner Meinung. Es gibt schon lange hochkomplex anmutende KI-Software, wie Expertensysteme, die zum Beispiel medizinische Diagnosen erstellen können. Aber gerade an den "einfachen" Dingen wie Bewegung oder 3D-Mustererkennung bei wechselnden Lichtverhältnissen, beißt man sich immer noch die Zähne aus. Wer den Fußball-Robocup verfolgt, weiß was ich meine. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
Sicherlich. Aus dem Stegreif fallen mir einige Gründe ein: allgemeiner Werkzeuggebrauch, Leben in sozialen Gruppen, Sprache oder eben deine Werferthese. |
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(Dann gibt es da noch die These, daß Menschen früher als gedacht das Feuer beherrscht haben, und durch Kochen Zugang zu leicht verdaulicher Nahrung gehabt hätten.) |
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Du kennst bestimmt die Speerschleuder/Atlatl. Wiki sagt:
Werfen könnte also noch eine Weile länger von Bedeutung gewesen zu sein? |
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1 ms. Das ist sehr wenig. Aus eigenem Ausprobieren weiß ich, daß der kürzeste Abstand, den man zwischen zwei Geräuschen wahrnehmen kann bei 10 ms - 20 ms liegt, bevor sie sich wie ein Geräusch anhören. Im Kino sehen wir Filme mit 25 Bildern pro Sekunde (oder waren es 26?), und die Bilder fangen an "zu laufen". In ähnlichen Zeitscheiben läuft die gesamte Verarbeitung im Gehirn. Daß ein motorischer Impuls um eine Größenordnung schneller ablaufen kann, als Wahrnehmung erstaunt mich - ich kann's fast nicht glauben. Allerdings ist es angeblich auch so, daß das Gehirn beim Richtungshören Laufzeitunterschiede zwischen den Ohren auswertet. Und diese Laufzeitunterschiede liegen unter 1 ms, auch wenn man sie nicht bewußt wahrnimmt. |
donquijote hat folgendes geschrieben: | ||
All das wird aber im Tierreich mit relativ kleinen Gehirnen ausgezeichnet beherrscht. Das gilt auch für Bewegungen, die dem Werfen ähneln. |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
.....
Wie wäre es mit einem konkreten Beispiel einer vergleichbar anspruchsvollen Handlung aus dem Tierreich? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
bei Homo sapiens wurde das schon gelegentlich beobachtet. Oder ist es so, dass Du in deiner Frage das Wort "restlichen" einfach vergessen hast? fwo |
Stimme_Der_Wahrheit hat folgendes geschrieben: |
.... |
Stimme_Der_Wahrheit hat folgendes geschrieben: |
Zitat vorläufig leereditiert -alae |
Edukir hat folgendes geschrieben: |
Kann mir jemand sagen, warum die "Stimme der Wahrheit" hier nicht gehört wird? Wenn er grundsätzlich leereditiert wird, dann kann ich mir ja die Mühe sparen ihm zu antworten. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist wohl ein Doppelnick und zwar der weißnichwievielte von einem User, der schon lange gesperrt wurde: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1575409#1575409 Taucht immer wieder auf, und weil er gar so penetrant ist gab es einen Beschluss der Admins dazu: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=1520371#1520371 |
Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||
Wollt Ihr nicht eine Ganztagskraft einstellen, welche die Doppelnicks des Josephus entfernt? Auf 400-€-Basis würde ich es auch machen. |
Mo. hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Darwin Upheaval hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Warum nicht, ich kann noch einen Nebenjob gebrauchen. |
Mo. hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Aus finanziellen Gründen? Dann würde ich mich lieber woanders umschauen, hier wird schlecht gezahlt. Und mit schlecht meine ich gar nicht. |
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