Wilson hat folgendes geschrieben: |
neulich im laden hörte ich eine kundin wg eines handys den verkäufer das wort des betriebssystems android englisch aussprechen.
amazon wird ja oft deutsch ausgesprochen, nicht englisch [?æm?z?n] was ist nun korrekt? das/der/die amazon z.b. gibt es nicht im deutschen, oder? amazone, amazonas aber "android" wiederum: Android [?ænd???d] (von englisch android Androide, von altgriechisch ???? Mann und ????? Gestalt) also englisch auszusprechen? (kam mir so gestelzt vor im laden ) oder kommt das auf den kontext an? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Ich spreche Amazon auf deutsche Art, wußt ich doch schon als Schuljunge, was Amazonen sind. Ich glaub aber nicht, daß bei Amazon bewaffnete Frauen mit nur einer Titte arbeiten. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist eine falsche Vorstellung, das Amazonen sich eine Brust amputiert haben, um besser mit dem Bogen hantieren zu können. Eine solche Amputation hätte man damals wohl nicht überlebt. Möglich ist, dass für dem Kampf eine Brust mit Stoff- oder Leder-Bändern abgebunden wurde, um das Bogenschießen zu erleichtern. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Es ist eine falsche Vorstellung, das Amazonen sich eine Brust amputiert haben, um besser mit dem Bogen hantieren zu können. Eine solche Amputation hätte man damals wohl nicht überlebt. Möglich ist, dass für dem Kampf eine Brust mit Stoff- oder Leder-Bändern abgebunden wurde, um das Bogenschießen zu erleichtern. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Komisch, alle Amazonendarstellungen haben immer zwei Brüste und in meinem Bogenclub hat keine der Frauen Probleme damit. |
Zitat: |
Ob wir ein Medikament einnehmen oder uns impfen lassen – wenn es um unsere Gesundheit geht, sind wir auf klinische Studien angewiesen. Viele Versuche werden mittlerweile in Schwellen- und Entwicklungsländern durchgeführt. Das wirft viele Fragen auf.
(...) Klinische Studien verlagern sich zunehmend in Länder wie China, andere Staaten in Asien oder Afrika, in den Mittleren Osten, sowie Osteuropa und Russland. Der letzten Statistik zufolge hat die Zahl in den USA und Westeuropa deutlich abgenommen, obwohl dort mit einem Anteil von 40 bis 50 Prozent noch immer die meisten Studien durchgeführt werden. Auch Deutschland spielt dabei eine wichtige Rolle. Allerdings sind das nur Schätzungen. Viele Studien sind ländergreifend. Auch deshalb ist schwer exakt zu sagen, wie viele tatsächlich wo stattfinden.“ Ein erster Hinweis darauf, wie undurchsichtig diese weltweit agierende Branche ist. Viele Tests tauchen in keiner Statistik auf, Ergebnisse dringen nie an die Öffentlichkeit.(...) Darunter allerdings auch solche, die bereits abgeschlossen oder frühzeitig abgebrochen wurden. Außerdem ist die Registrierung freiwillig. Wer seine Studie nicht meldet, taucht in der Übersicht auch nicht auf. „Es ist wirklich schwierig, an Daten über klinische Studien heranzukommen. Insbesondere, wenn man sich für die ethischen Aspekte interessiert. Die Frage, wie diese Studien tatsächlich durchgeführt werden.“ Genau das hat mich auch interessiert. Und entsprechend hagelte es Absagen auf meine Anfragen. Weder die Pharmahersteller selbst noch so genannte Auftragsforschungsunternehmen, die klinische Studien für die großen internationalen Konzerne weltweit durchführen, waren zu einem Interview bereit. „Liebe Frau March, vielen Dank für Ihre Anfrage. Aufgrund unverantwortlicher Berichterstattung einiger Medien in der Vergangenheit können wir Ihnen jedoch zu diesem Zeitpunkt kein Interview geben. Mit freundlichen Grüßen.“ Geschäft mit klinischen Studien bleibt undurchsichtig Unverantwortlich heißt wohl zu kritisch. Unverantwortlich heißt wohl zu kritisch. Das Geschäft mit den klinischen Studien bleibt damit undurchsichtig. Die Skandale der letzten Jahre belegen, dass Missbrauch in dieser Branche kein Einzelfall ist. (...) 996. In Nigeria testet der Pharmakonzern Pfizer während einer Meningitis-Epidemie das Antibiotikum Trovan an Minderjährigen. Elf Kinder sterben, viele weitere sind lebenslang behindert. 2003. In Indien führt Shanta Biotech, eine Sanofi-Tochter, einen illegalen Test durch. Den Patienten ist nicht bewusst, dass sie an einer Studie teilnehmen. Acht von ihnen sterben. 2014. Durch eine Stichprobe wird bekannt, dass die indische Firma GVK Bio, die Tests für etliche internationale Pharmakonzerne durchführt, offenbar jahrelang Studien gefälscht oder massiv manipuliert hat. Es gibt zahlreiche weitere Beispiele. Eine umfassende Aufführung würde Stunden dauern. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
ich frage mich, wer sich als proband für impfstoffe hergibt.
ich würde das nicht tun. auch für tabletten bzw andere medikamnte nicht. vll wenn man in not ist oder besonders nett ist? Medikamententests Versuchslabor Afrika https://www.deutschlandfunkkultur.de/medikamententests-versuchslabor-afrika.976.de.html?dram:article_id=334672
der artikel geht noch weiter, ist erheblich länger, sollte man lesen, kann ja nicht alles zitieren. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich frage mich, wer sich als proband für impfstoffe hergibt.
ich würde das nicht tun. auch für tabletten bzw andere medikamnte nicht.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Und irgendwer muss sich da ja freiwillig zur Verfügung stellen, sonst muss man entweder Menschen dazu zwingen [..] |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...oder u.U. auf ein möglicherweise sehr segensreiches Medikament z.B. gegen Krebs verzichten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ich frage mich, wer sich als proband für impfstoffe hergibt.
ich würde das nicht tun. auch für tabletten bzw andere medikamnte nicht. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://www.deutschlandfunkkultur.de/medikamententests-versuchslabor-afrika.976.de.html?dram:article_id=334672 ....kann ja nicht alles zitieren |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
.... Sehr oft Studenten, die nebenbei ohne sich groß anzustrengen, was verdienen wollten. .... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||||||
zwingt dich ja keiner
wieder interessant, was dann zitiert wird. Der Artikel ist nämlich sehr viel ausgewogener als du mit deinem Zitat suggerieren willst. Und niemand hat bestritten, dass es zu Pharmakonzernen viel Kritisches zu sagen gibt. Genauso wie zu deren Lobbyisten und der Politik, die es nicht schaffen will ordentliche Kontrollmaßnahmen einzuführen.
Ich war während meines Studiums Proband bei einigen Studien und hab den Eindruck, dass die meisten die falschen Vorstellungen haben wie das in Europa abläuft. Da sind die Studien wirklich nicht das Problem bei Pharmafirmen. Zu kritisieren sind da eher unnötige Kombi-Präparate, zu teure Medikamente, zu wenig Transparenz bei den Ergebnissen, .... Und was die jetzigen Studien zum Covid Impfstoff anbetrifft - da würde ich auf jeden Fall mit machen. Denn so wie das steht sonst ein Medikament oder Impfstoff nie in der Öffentlichkeit. Außerdem weiß man rel. gut wo der Wirkstoff ansetzt und was er machen kann und was nicht. mRNA-Impfstoffe enthalten mRNA des SARS-CoV-2-Virus um das Immunsystem damit bekannt zu machen. Die gebildeten Antikörper sind dann bei einem echten Kontakt mit dem Virus schon da. Die "verimpfte" mRNA beeinflusst die menschliche DNA nicht und wird auch absolut nicht in die Keimbbahnen eingebaut. Sie wird abgebaut und ist dann weg. Vektorbasierte Impfstoffe, das heißt Impfstoffe die sich eines Vehikels (dem Vektor) bedienen benutzen das Vehikel um fremde Nukleinsäure in Empfängerzellen einzuschleusen. So werden z.B. die Abschnitte die für das Spikeprotein codieren in bekannte, ungefährliche Viren eingebaut, diese werden in die Zelle aufgenommen und dort wird werden nur die ungefährlichen Spikes produziert (die Antigene), die dann wiederum das Immunsystem anregen Antikörper dagegen zu bilden. Auch bei Vektorbasierten Impfstoffen wird die DNA nicht verändert. Leichte "Nebenwirkungen" sind im Prinzip ein gutes Zeichen, da sie die Auseinandersetzung des Körpers mit den Teilen des Virus anzeigen. Wer also Angst vor dem Impfen hat muss noch größere Angst vor den jeweiligen Erregern haben. |
Zitat: |
Und niemand hat bestritten, dass es zu Pharmakonzernen viel Kritisches zu sagen gibt. Genauso wie zu deren Lobbyisten und der Politik, die es nicht schaffen will ordentliche Kontrollmaßnahmen einzuführen. |
Zitat: |
Die Branche arbeite mit Methoden der organisierten Kriminalität, behauptet einer der profiliertesten Medizinprofessoren der Welt. Auf mehr als 500 Seiten listet Gøtzsche Fälle auf, in denen Pharmaunternehmen Ärzte bestochen, die Redaktionen von Fachzeitschriften bedroht, Studien manipuliert, Wirkungen übertrieben und tödliche Nebenwirkungen verheimlicht haben. Allein die Fülle des dokumentierten Materials, das alle großen Pharmakonzerne betrifft, ist beeindruckend. Es lasse die übliche Entgegnung aus den Konzernzentralen, dass es sich um "Einzelfälle aus der Vergangenheit" handele, als lächerliche Ausrede erscheinen, schreibt er. "Die Gesetzesverstöße sind derart verbreitet, häufig und vielfältig", so Gøtzsche, "dass nur eine Schlussfolgerung möglich ist: Sie werden vorsätzlich begangen, weil Verbrechen sich auszahlen." Für Gøtzsche agiert die Branche wie die Mafia, die mit Erpressung, Bestechung und Behinderung der Justiz ihre Geschäfte absichert. "Pharmakonzerne begehen solche Straftaten andauernd; deshalb ist kein Zweifel daran möglich, dass ihr Geschäftsmodell die Kriterien für das organisierte Verbrechen erfüllt." |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
mal ne frage.
was macht man, wenn man eine frist setzt für z.b. mietzahlungen oder kautionsrückzahlungen per einschrieben/persönliche zustellung und das kommt nicht an, liegt im postdepot rum, weil vll, das ist nämlich möglich und beliebt, einfach die annahme verweigert wird und parallel versendete e-mails mit ebendem inhalt nicht beantwortet werden (die sind ja nicht unbedingt rechtssicher)? schaut man eben in die röhre? https://www.rechthaber.com/einschreiben-sind-rechtlich-wertlos/ Einschreiben sind rechtlich wertlos |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
Schick ein Fax, da hast du gleich eine Sendebestätigung und rechtssicher ist es auch. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke. Hm, hatte da auch was gegenteiliges gelesen. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ja, es gibt da Gerichte, die das nicht immer so eindeutig sehen, aber zusammen mit deinen anderen Zustellungsbemühungen ergibt sich ja ein glaubwürdiges Gesamtbild. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
mal ne frage.
was macht man, wenn man eine frist setzt für z.b. mietzahlungen oder kautionsrückzahlungen per einschrieben/persönliche zustellung und das kommt nicht an, liegt im postdepot rum, weil vll, das ist nämlich möglich und beliebt, einfach die annahme verweigert wird und parallel versendete e-mails mit ebendem inhalt nicht beantwortet werden (die sind ja nicht unbedingt rechtssicher)? schaut man eben in die röhre? https://www.rechthaber.com/einschreiben-sind-rechtlich-wertlos/ Einschreiben sind rechtlich wertlos |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Kostet nicht viel, ist mW rechtssicher und hemmt die Verjährung: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/kredit-schulden-insolvenz/gerichtliches-mahnverfahren-einleiten-so-kommen-sie-an-ihr-geld-31119 Die Gegenseite bekommt dann eine Frist, sich zur Forderung äußern. Aus der Fristversäumnis folgt die fiktive Anerkennung der Forderung. Das gerichtliche Mahnverfahren gilt als Mittel gegen zahlungfaule Schuldner, die die Forderung grundsätzlich anerkennen. Bei widersprechender Rückäußerung bleibt nur noch die Klage. Alles mW. Ist schon ein bisschen her, dass ich sowas zuletzt gemacht habe. Ich weiß auch nicht, ob sich das Recht an irgendeiner Stelle geändert hat. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
Danke! da schau ich mal. |
Zitat: |
Deutlich wird das zum Beispiel bei Kohlrabi, Möhren oder Radieschen: Hier verlangt der LEH oft, diese mit dem Blattwerk zu verkaufen, um die Frische der Produkte zu signalisieren. Die Blätter müssen allerdings „makellos“ sein und eine satte grüne Farbe aufweisen. Um dies zu erreichen, setzen die Anbaubetriebe häufig kurz vor der Ernte zusätzlichen Dünger ein, der von den Pflanzen jedoch nicht mehr vollständig aufgenommen wird. Nährstoffüberschüsse und Einträge in Grund- und Oberflächengewässer sind die Folge. |
Zitat: |
Auch Pflanzenschutzmittel werden eingesetzt, um die Anforderungen des LEH zu erfüllen. Zur Bekämpfung des gesundheitlich unbedenklichen Apfelsilberschorfs werden Äpfel häufig mit krebserregenden bzw. entwicklungsschädigenden Pflanzenschutzmitteln behandelt. Beim Porreeanbau kommt zur Behandlung der durch Insekten (Thripse) verursachten, gesundheitlich unbedenklichen Blattscheckungen, ein Pflanzenschutzmittel zum Einsatz, das bienentoxisch ist. |
Zitat: |
Lange: Man verdient bereits so viel als Einstiegsgehalt auf Intensivstationen, wie Sie vorschlagen: 2200 netto. Reicht anscheinend nicht. Sonst würden ja mehr Leute sagen: Mann, mache ich jetzt immer! Ist ja wahnsinnig viel Geld für Nachtdienst, Spätdienst, die hohe Verantwortung, den Riesenstress. Jetzt wird sogar vorgeschlagen, dass bis 68 gearbeitet werden muss, auch als Pflegekraft oder Dachdecker oder sonst wer. Das ist doch nicht normal!
Kubicki: Einen Dachdecker mit 65 aufs Dach zu schicken, ist unverantwortlich. Aber ihn beispielsweise Nachwuchskräfte ausbilden zu lassen, ist möglich. Unsere Überlegung ist, dass jeder selbst entscheiden kann, wann er aufhören will zu arbeiten: zwischen 60 und 70. Das ist das schwedische Modell ... Lange: … bei vollem Lohnausgleich? Kubicki: Nein, nein, nein. Sie müssen dann schon Abschläge hinnehmen, können aber dazuverdienen. Lange: Was heißt das für mich als Pflegekraft? Kubicki: Ich würde raten, dass man seine individuelle Lebensplanung darauf ausrichtet ab 60 oder 55 aus seinem Beruf auszuscheiden, reduzierte Rentenleistungen in Anspruch zu nehmen und gleichzeitig die Möglichkeit zu nutzen, in anderen Bereichen, wenn man das will, noch was hinzuzuverdienen. Lange: Also ich soll jetzt als Vollzeit-Mitarbeiter zusätzlich irgendwo etwas erlernen, was mir später ein zweites Standbein ermöglicht. Das ist Ihr Konzept für die Zukunft? Kubicki: Sie sollen keinen zweiten Beruf lernen, sondern sich mit der Frage beschäftigen, was Sie noch machen können. Das kann ja sehr kreativ sein. Lange: Ich hab’ mal gehört, es gibt Leute, die sammeln Flaschen. Meinen Sie so was? Kubicki: Auf dieser Ebene macht’s für mich keinen Sinn, mit ihnen zu diskutieren. Ich meine, dass man sich möglicherweise um Kinder kümmert. Ich kenne eine Reihe von Menschen, die so etwas tun, weil es ihr Leben erfüllt. Ich kenne auch Menschen, die wollen mit 60 aus ihrem jetzigen Beruf Vollzeit raus, aber Teilzeit weiterarbeiten. Das ist eine Lebensentscheidung. Lange: Und ich kenne genug Pflegekräfte, die noch keine 60 sind und große gesundheitliche Probleme haben. Die schleppen sich von Dienst zu Dienst. Ich glaube nicht, dass die so glücklich wären mit dem, was Sie sagen. Ich bin 40 und aufgrund der Pandemie schon völlig kaputt. Kubicki: Dann werden Sie den Beruf auch keine 20 Jahre mehr ausüben. Lange: Eben. Aber was ist die Alternative? Kubicki: Was anderes zu machen. Die Alternative ist nicht, dass wir sie jetzt mit 40 in Rente schicken. Ich kenne Leute, die fangen an, Bücher zu schreiben... |
Zitat: |
Spätestens jetzt wird klar: Lange, der kämpferische Krankenpfleger, und Kubicki, der Spitzenpolitiker der „Freien Demokraten“, wie er die FDP immer nennt, trennen Welten. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
allerdings! vor allem meint der das ernst, der herr kubicki. nicht zu fassen, was der für einen nonsens verzapft. im grunde indiskutabel, der typ. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, bisher war der Kubicki noch einer der realistischsten (der etablierten Parteien). |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
welche realität meinst du? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||
welche realität meinst du? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Wobei die Idee, dass jemand, der zu den schweren körperlichen Arbeiten in einem Beruf nicht mehr in der Lage ist, vielleicht noch etwas anderes machen könnte, ja nicht falsch ist. Ein Handwerker könnte als Berufsschullehrer arbeiten, in der Verwaltung seines Betriebs o.Ä. Der Krankenpfleger könnte Tätigkeiten machen, die nicht mehr körperlich sind - Beratung, auch Verwaltung, was weiß ich.
Solche Möglichkeiten müsste es aber erst mal geben, und wenn es sie nicht gibt, dürfte es nicht zu Lasten der Arbeitnehmer:innen gehen. |
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