Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Also stimmt das hier nicht, was Skeptiker geschrieben hatte?
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
@ Tarvoc: Du lenkst ab [EDIT also mit der Antwort an mich weiter oben, die ich gleich zitiere, nicht mit den Posts, die danach kamen]. Ich hatte deinen DDR-Vergleich kritisiert. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Dass die Frage, "ob so ein Projekt umgesetzt wird", "nicht auf der Tagesordnung" gestanden habe, ist bezogen auf die gesamte Mitgestaltungsmöglichkeit der Bürger:innen in der Tat falsch. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Mir hat z.B. eine Frau erzählt, dass ihre 4-jährige Tochter, als Sohn geboren wurde. Das wusste garantiert kein Nachbar. Und solche Geschichten gab es viele. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wie stellst du dir eine Studie vor, wenn man was wissen will, von Menschen, die sich nie ofte nimmer, an eine Studie beteiligen würden? Das geht einfach nicht. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
[...] ... Du glaubst nicht, was Menschen jemand erzählen, der total unbeteiligt ist, und den sie garantiert nie wieder sehen werden. ... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...Wie stellst du dir eine Studie vor, wenn man was wissen will, von Menschen, die sich nie ofte nimmer, an eine Studie beteiligen würden? Das geht einfach nicht. .. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
... Bei der "Volksbefragungen" hat man gemerkt, wie Menschen sich dagegen gewehrt haben, befragt zu werden. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Äh, und? Soll mich das jetzt schockieren oder wie? Was hat das jetzt mit demokratischer Partizipation zu tun? Also außer insofern, als LGBTQ-Fragen natürlich auch irgendwie in dieses Thema fallen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, das Menschen in solche Situationen ihre Seele eher blank legen. Nicht mehr oder weniger. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Also das Argument, dass nicht jeder an wirklich allem beteiligt werden kann und das fast immer auch gar nicht möchte, ist schon richtig, bedarf aber der nötigen Kontextualisierung. Das heißt richtig ist, dass jedes System Mechanismen dafür haben muss, dass sich nicht jeder an allem beteiligen muss, wenn derjenige das nicht möchte, und es trotzdem ausgeschlossen werden muss, dass eine laute Minderheit das Ganze an sich zieht. Das geht aber nicht dadurch, dass man Partizipationsmöglichkeiten beschränkt - denn das bedeutet, von vorne herein vor der Aufgabe zu kapitulieren und gleich von Anfang an die Entscheidungen institutionalisiert in die Hände einer lauten und aktiven Minderheit zu legen, wie auch immer sich diese dann konstituiert. Zudem ist ein solches Argument schlichtweg bodenlos bzw. hat überhaupt keinen möglichen Endpunkt: Jedes derartige Argument gegen eine Ausweitung der Möglichkeiten demokratischer Beteiligung funktioniert ganz grundsätzlich auch als Argument gegen demokratische Beteiligung überhaupt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Jein. Ein solcher Mechanismus müsste eben beinhalten, dass alle Formen von Bürger:innenteiligung, die einen mehr oder weniger großen Aufwand erfordern, aber Themen betreffen, die alle angehen, keine endgültige Entscheidungsgewalt haben darf. |
Zitat: |
In der Süddeutschen Zeitung vom 25.01.2022 werfen mir Thomas Kirchner und Ronen Steinke bereits im Titel «fragwürdige Methoden» vor und behaupteten online sogar, ich betätige mich als «schriller Kronzeuge von Corona-Leugnern und Putin-Freunden». Die dick aufgetragene Kritik an meiner Amtsführung als UN-Sonderberichterstatter erstaunt, zumal ich mir viel Zeit genommen habe, Herrn Kirchner meine Arbeitsmethoden und Beweggründe telefonisch darzulegen. Doch eine differenzierte Darstellung scheint nicht das Ziel des Artikels zu sein. Anstatt sich ernsthaft mit den unbequemen Fakten zu befassen, die meinen öffentlichen Stellungnahmen zugrunde liegen, drängen mich die Autoren mit befremdlichem Eifer in die Ecke der Verschwörungstheoretiker. (...) Weiter stoßen sich die Autoren offenbar daran, dass ich Folter und Misshandlung selbst dann kritisiere, wenn die Opfer nicht politisch korrekt sind, zivilen Ungehorsam praktizieren, oder sich vielleicht sogar strafbar gemacht haben. Was sie vergessen ist, dass das Folterverbot absolut und ausnahmslos gilt. Sie würden vermutlich anerkennen, dass ich nicht zum „Al-Kaida Apologeten“ werde, nur weil ich die Folter in Guantanamo kritisiere. Genauso wenig werde ich aber zum „Corona-Leugner“, „Putin-Freund“ oder „Verschwörungstheoretiker“, nur weil ich das brutale Niederwerfen, Zusammenschlagen oder Zerfleischen von wehrlosen Demonstranten durch westliche Polizeibeamte und deren Diensthunde anprangere. (...) Dass die betroffenen Polizeikräfte an meinen Misshandlungsvorwürfen keine Freude haben, erstaunt nicht. Alle UN-Sonderberichterstatter erhalten regelmäßig Beschwerden — häufig auch aus Moskau und Peking –, welche wie die Herren Kirchner und Steinke der Meinung sind, dass wir in unserer Mandatsausübung «zu weit» gehen. (...) Leider begnügen sich die Autoren jedoch nicht mit der Verzerrung von Fakten, sondern sie reichern diese zusätzlich auch noch mit Unwahrheiten an. So habe ich nie behauptet, die zwei im Fall Assange involvierten Schwedinnen seien «völlig unglaubwürdig». Wie ich in meinem Buch «Der Fall Julian Assange — Geschichte einer Verfolgung» (Piper 2021, S. 121) unmissverständlich klarstelle, ist das Gegenteil der Fall. Auch der unredliche Versuch, mich in die Ecke der «Kreml-Apologeten», «Rechtsextremisten», «Verschwörungsideologen», «Hass-Propagandisten» oder der «QAnon-Szene» zu drängen, ist geradezu grotesk. Wer aus beruflichen Gründen Twitter-Accounts beobachtet, sich auf unbestrittenermaßen authentische Videos bezieht oder auch außerhalb des journalistischen Mainstreams sachlich fundierte Interviews gibt, markiert damit wohl professionelles Engagement, nicht aber politische Sympathie. Es gibt einen Punkt, an dem aus kritischem Journalismus böswilliger Rufmord wird. |
Zitat: |
Der UN-Folterberichterstatter setzt sich für Opfer staatlicher Gewalt ein, und besonders für Julian Assange. Die Hinweise mehren sich, dass er dabei zu weit geht. |
narr hat folgendes geschrieben: |
So einfach kann man nicht rückgängig machen. Ich kenn' mich in der Materie nicht genug aus, ums begründet machen zu können.
Du kannst auf der Diskussionsseite aber darlegen, warum du meinst dass etwas nicht in den Artikel gehört. Dann wird sich vielleicht jemand finden. Oft haben solche Lemmas Leute die sich besonders um bestimmte Themen bemühen (mit unterschiedlichen Beweggründen). |
Zitat: |
Mit dem diesjährigen Negativpreis der Stiftung wurde unterdessen die Führungsebene des Volkswagen-Konzerns, namentlich Vorstandschef Herbert Diess, Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch, Großaktionär Wolfgang Porsche sowie Stephan Weil (SPD), Ministerpräsident Niedersachsens und damit Vertreter eines weiteren Großaktionärs, »wegen ihrer Verantwortung für zahllose Verbrechen gegen Mensch und Umwelt« bedacht. In seiner Schmährede ging Christian Russau, Journalist und Autor sowie Vorstandsmitglied des Dachverbands der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre, auf die zahlreichen Skandale des Konzerns ein, die die Preisträger als dessen Besitzer und verantwortliche Manager zu verantworten hätten. Volkswagen sei für »Tod und Gesundheitsschäden, Ruin des Klimas, kriminelle Kartelle und organisiertes Verbrechen mit Betrugssoftware in Autos« verantwortlich. Ausführlich ging der Lateinamerikaexperte Russau auch auf die Unterstützung der brasilianischen Militärdiktatur in den 1960er und 1970er Jahren ein und wies auf die Förderung des neuen faschistischen Präsidenten Brasiliens, Jair Bolsonaro, durch verschiedene Wirtschaftsunternehmen hin.
Da die Volkswagen-Führungskräfte »zum Vorteil persönlicher Macht und privater Bereicherung« handelten und dafür »Moral und Ethik mit Füßen treten und den Untergang der Erde als schwarzer Planet in Kauf« nähmen, würden sie mit der Verleihung des »Internationalen Ethecon Black Planet Award 2018« öffentlich an den Pranger gestellt, so die Stiftung. Die Empfänger des Schmähpreises nahmen erwartungsgemäß nicht an der Veranstaltung teil. |
Zitat: |
Guten Tag,
das neue Jahr 2022 ist ja nun bereits einige Wochen alt. Es hat mit viel Turbulenzen begonnen: Corona dauert an, die Kriegshetze wird immer bedrohlicher, das Sterben im Mittelmeer und an den Außengrenzen der EU geht weiter, statt endlich energisch gegen die Klima-Katastrophe vorzugehen wird die Welt in unerträglicher Weise mit Greenwashing zugeschüttet. Selbst VW ist jetzt klimaneutral. |
Zitat: |
Ethecon – Stiftung Ethik und Ökonomie ist eine international tätige, gemeinnützige Stiftung nach deutschem Recht.[1] Sie ist eine Vollstiftung im Sinne des Stiftungsrechtes und wurde unter dem Aktenzeichen 3416/701-II.2. von der Stiftungsbehörde des Senats von Berlin beurkundet. Ethecon wurde 2004 gegründet. Seit 2019 ist Niklas Hoves Geschäftsführer.[2] Die Stiftung vergibt seit 2006 jährlich zwei Preise. Mit dem Blue Planet Award werden Personen geehrt, die sich "im Spannungsfeld Ethik und Ökonomie" herausragend für den Erhalt des Blauen Planeten einsetzen. |
Zitat: |
(....)Der Bericht des brasilianischen Gutachters Guaracy Mingardi bestätigt grundsätzlich die Vorwürfe der Kollaboration VWs mit der Militärdiktatur. Mingardi bestätigt „nicht nur die Kollaboration durch den Informationsaustausch [mit den Repressionsorganen], sondern auch die aktive Repression der eigenen Mitarbeiter“. Die Aussagen der ehemaligen VW-Mitarbeiter Lúcio Bellentani und Heinrich Plagge, dass sie am Arbeitsplatz bei VW unter Beisein der VW-Sicherheitskräfte von Agenten der politischen Polizei des DOPS gefangen genommen wurden und von dort ins Folterzentrum DOPS verschleppt wurden, werden von Mingardi durch dessen Recherchen ebenfalls explizit bestätigt.
Mingardi bestätigt ebenfalls die Aussage Heinrich Plagges. Dieser hatte Mitte 2017 seine Aussage vor den Staatsanwälten getätigt. Am 8. August 1972 wurde er demnach gegen 14 Uhr in das Büro des VW-do-Brasil-Managers Ruy Luiz Giometti gerufen, wo neben Giometti zwei Unbekannte auf ihn warteten und Heinrich Plagge für verhaftet erklärten. Plagge wurde in das DOPS verschleppt, dort 30 Tage lang gefoltert und anschließend in ein Gefängnis verlegt, aus dem er am 6. Dezember – rund vier Monate nach seiner Verschleppung – freigelassen wurde. Am 22. Dezember 1972, 16 Tage nach seiner Entlassung, erhielt er die Kündigung durch Volkswagen. Die staatliche Amnestiekommission beurteilte in ihrer Entscheidung vom 23. September 2008 die 1972 durch Volkswagen vorgenommene Entlassung Plagges als „politisch motiviert“. Auch Heinrich Plagges Frau hat im vergangenen Jahr beim Staatsanwalt ausgesagt: Sie berichtet, wie an jenem 8. August 1972 am Nachmittag ein höherer VW do Brasil-Mitarbeiter zu ihr nach Haus kam und ihr mitteilte, ihr Mann habe kurzfristig für die Firma auf Dienstreise gehen müssen, daher habe er keine Zeit mehr gehabt, ihr dies mitzuteilen. Erst Monate später habe sie erfahren, wo Plagge war: im Folterzentrum DOPS. Dies weist eindeutig nicht nur auf Kenntnis der Verhaftung Plagges seitens des höheren Managements von VW do Brasil hin, sondern auch auf den mutmaßlichen Versuch, die Taten der Militärdiktatur zu verschleiern. Am 6. März ist Heinrich Plagge nach langer Krankheit in Brasilien verstorben. Plagge wurde 79 Jahre alt. Eine Entschuldigung seitens Volkswagen hat er nicht mehr erlebt. (...) |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:KurtR
ich denke, das ist der einsteller des links zur süddeutschen. interessant sind die einträge zu seinen adminkandidaturen. wird seine gründe haben. ich kenn mich da auch nicht aus. kann doch nicht sein, dass hier niemand wiki-artikel schreibt oder beteiligt ist. ich könnte mir vorstellen, dass z.b. der user tillich so was kann/macht. es geht ja nichtmal darum, das rauszulöschen, aber die replik sollte dann auch aufgeführt sein. |
Zitat: |
AktuellVorherige 22:32, 29. Jan. 2022? Tulumi Diskussion Beiträge? 13.195 Bytes 237?
Diffamierenden Artikel entfernt. Die Zeitung SZ hat dem Betroffenen schwere Vorwürfe gemacht, ihm aber dennoch die Veröffentlichung einer Gegendarstellung oder Replik verweigert. Nachweise: Twitter: https://twitter.com/nilsmelzer/status/1486698976955052033?s=21 Medium: (https://link.medium.com/wcoaHfD29mb). rückgängig Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung [gesichtet von KurtR] |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
vorhin bei dlf gehört, es ging um die aufarbeitung des mißbrauchs in der katholischen Kirche (wobei natürlich die evangelische kirche diesbzüglich keinesfalls "unschuldig" ist)
u.a.: dlf stellte an die neue bundsregierung eine anfrage mit dem inhalt, wie diese sich an der aufarbeitung, denn aufklärung sei ja ein politischer und gesellschaftlicher prozess, beteiligen werde, wenn überhaupt. das justizministerium erklärte dazu, zitat: Die umfassende Aufklärung des sexuellen Mißbrauchs ist in erster linie sache der kirchen selbst. Hier geht es zum einen darum, die einzelnen Mißbrauchstaten, auch soweit verjährt, aufzuklären und die opfer zu identifizieren. für die betroffenen bedarf es anlaufstellen, ihre heutigen bedarfe müssen ermittelt und angemessene ausgleichsmaßnahmen vorgesehen werden. zum anderen muss es aber auch darum gehen, das z.t. systematische ignorieren bzw vertuschen von intern bekannt gewordenen mißbrauchstaten aufzuklären und sich mit den strukturen auseinanderzusetzen, die ein solches vorgehen begünstigen. schließlich wird sich die katholische kirche den fragen zur sexualmoral und zu ihrer haltung zur homosexualität und dem thema zölibat stellen müssen. Die verantwortung dieser umfangreichen aufgabe liegt bei der katholischen kirche." also bleibt es bei der aufarbeitung durch die kirchen selbst, lt justizministerium, konstatiert die sprecherin dann. insgesamt sehr aufschlussreich und abstoßend zugleich. hier hörbar: https://www.deutschlandfunk.de/kath-kirche-und-missbrauch-aktuelles-ruecktrittsgesuch-und-viele-gutachten-dlf-0b68dc8a-100.html und was das justizministerium oben nicht alles weiß, der wahnsinn an neuen erkenntnissen und diese fortschrittlichen forderungen /erwartungen. man muss also hilfe gewähren und so. ich bin geblendet. na aber jetzt wirds endlich was, ne? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dass die Aufarbeitung durch die Kirchen geschehen soll, ist wohl ein Hammer. Ein absolutes Nogo. Das wäre so in Richtung: "Mein Neffe hat sein Adoptivkind missbraucht, aber wir klären das mal innerhalb der Familie". |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Gutes Stichwort. Ich finde, sexueller Missbrauch sollte nicht verjähren. Die Folgen für die Opfer verjähren ja auch nicht einfach so ohne weiteres. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Gutes Stichwort. Ich finde, sexueller Missbrauch sollte nicht verjähren. Die Folgen für die Opfer verjähren ja auch nicht einfach so ohne weiteres. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Das gilt auch für viele andere Verbrechen (Entführung, Totschlag, Körperverletzung mit dauerhaften physischen und/oder psychischen folgen, ...). Trotzdem haben sich die meisten Rechtssysteme für ein System der Verjährung entschieden, und ich finde mit guten Gründen.
MMn kann man entweder diskutieren, ob Verjährung überhaupt sinnvoll ist und man nicht grundsätzlich alle Verbrechen bis zm Ableben des Täters verfolgen sollte. (Wobei übrigens auch letzteres beim konkreten Thema in vielen Fällen dazu führen dürfte, dass der Staat sich nicht mehr um die Aufklärung kümmert.) Wie gesagt, das sehe ich nicht so, habe mich aber auch noch nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt. Oder man kann diskutieren, ob die Verjährungsfrist bei sexuellem Kindesmissbrauch besonders lang sein sollte. Aufgrund der Erhöhungen der jeweiligen Strafrahmen ist die Frist aber eh schon ziemlich hoch (20 Jahre) und setzt erst ein, wenn das Opfer 30 Jahre alt ist. Eine Tat verjährt also frühestens nach 36 Jahren (und je später, je jünger das Opfer war). Das noch weiter auszudehnen halte ich, um ehrlich zu sein, auch nicht für plausibel. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
MMn kann man entweder diskutieren, ob Verjährung überhaupt sinnvoll ist und man nicht grundsätzlich alle Verbrechen bis zm Ableben des Täters verfolgen sollte. [...] Oder man kann diskutieren, ob die Verjährungsfrist bei sexuellem Kindesmissbrauch besonders lang sein sollte. |
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