Pandemie-Amnestie
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Freigeisterhaus -> Kultur und Gesellschaft

#61:  Autor: narr BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 14:31
    —
narr hat folgendes geschrieben:
.... Antibiotika-Resistenz nur ein kleiner Teil der Ursachen.

#62:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 14:58
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mein beitrag war ursprünglich ironisch gemeint, nämlich verkürzt bzw unterkomplex und das wurde gekennzeichnet durch die Charakterisierung "glasklar" .
für mich ist generell nichts glasklar. man irrt sich empor. und muss handelt. außer bartleby.
oder lässt man handeln?Am Kopf kratzen

außer natürlich bei der coronapolitik. Cool

#63:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 16:53
    —
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Darum ging es gar nicht, es war die Frage was relevant ist, und da fiel mir eher eine mögliche kommende Antibiotikaresistenz ein als hervorgehobene Nachricht in Medien wie Corona.


In welcher Hinsicht sollten die Antibiotika-Resistenzen den Platz von Coron einnehmen können?

Wenn was die Potenz hat, dann der Klimawandel und die Umweltzerstörung und alle Auswirkungen davon.

Ich hatte ein anderes medizinisches Thema gesucht welches eher von der Kanzel gepredigt ähhh von unseren Medien gepusht werden könnte statt Corona. Wenn es keine Antibiotika mehr gibt dann 'geht es ab hier'. Und da wissen wir seit langem was wir machen müssten das die verbliebenen Antibiotika für uns noch ihren Zweck erfüllen können.

#64:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 18:08
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Es ging um die Resistenzen bei Antibiotika. (Ich habe es mal fett markiert) Die wollte sehr gut in Beziehung stellen zu Impfungen. Ich dachte, das wäre klar.
Impfungen haben meines Wissens noch nie zu Resistenzen geführt.

Du unterstellst viel zu viel Sinn in sehr guts Argumenten.
Er wollte nichts in Beziehung setzen, sondern einfach mal so von irgendetwas völlig anderem reden, mit dem Argument, das hätte mehr Aufmerksamkeit verdient als Corona.

Wobei es ja Quatsch ist, dass über Antibiotikaresistenzen nicht geredet würde. Nur eben nicht so viel wie über eine gerade laufende Pandemie. Was ich irgendwie völlig angemessen finde. Aber irgendetwas, von dem irgendwer sagt, das wäre aber auch wichtig, ist ja immer. Insofern kann man immer irgendwas finden, um zu sagen, über Corona sollte nicht so viel geredet werden.

#65:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 18:28
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Darum ging es gar nicht, es war die Frage was relevant ist, und da fiel mir eher eine mögliche kommende Antibiotikaresistenz ein als hervorgehobene Nachricht in Medien wie Corona.


In welcher Hinsicht sollten die Antibiotika-Resistenzen den Platz von Coron einnehmen können?

Wenn was die Potenz hat, dann der Klimawandel und die Umweltzerstörung und alle Auswirkungen davon.

Ich hatte ein anderes medizinisches Thema gesucht welches eher von der Kanzel gepredigt ähhh von unseren Medien gepusht werden könnte statt Corona. Wenn es keine Antibiotika mehr gibt dann 'geht es ab hier'. Und da wissen wir seit langem was wir machen müssten das die verbliebenen Antibiotika für uns noch ihren Zweck erfüllen können.


Es stimmt, dass es keine integrierte Gesundheitspolitik gibt.

Die Opfer des Feinstaubs gehören offenbar auch gar nicht mehr zur Übersterblichkeit, sondern zur normalen Sterblichkeit.

Das Abstumpfen der Antibiotika gegen Bakterien ist die kommende Pandemie, das ist ziemlich sicher. Hier fehlt es an Forschung, hier fehlt es an Maßnahmen in der Tierhaltung und vor allem fehlt es wie so oft an der internationalen Vernetzung, militärisch klappt das besser, auch nichts neues.

Und selbst die Coronabekämpfung leidet an mangelnder internationaler Solidarität mit der "3. Welt". Solidarität gibt es dagegen mit den Unternehmern, die keinen neuen Lockdown wollen. Deshalb redet die Regierung im wesentlichen vom Impfen. Na ja jedenfalls hier, in diesem unserem Lande. Als wenn es keine weltweite Pandemie wäre.

Wo fordert Karl Leisebach eigentlich die Freigabe der Patente? Früher war der Bach lauter.

#66:  Autor: WilsonWohnort: Swift Tuttle BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 18:48
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Skeptiker hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Darum ging es gar nicht, es war die Frage was relevant ist, und da fiel mir eher eine mögliche kommende Antibiotikaresistenz ein als hervorgehobene Nachricht in Medien wie Corona.


In welcher Hinsicht sollten die Antibiotika-Resistenzen den Platz von Coron einnehmen können?

Wenn was die Potenz hat, dann der Klimawandel und die Umweltzerstörung und alle Auswirkungen davon.

Ich hatte ein anderes medizinisches Thema gesucht welches eher von der Kanzel gepredigt ähhh von unseren Medien gepusht werden könnte statt Corona. Wenn es keine Antibiotika mehr gibt dann 'geht es ab hier'. Und da wissen wir seit langem was wir machen müssten das die verbliebenen Antibiotika für uns noch ihren Zweck erfüllen können.


Es stimmt, dass es keine integrierte Gesundheitspolitik gibt.

Die Opfer des Feinstaubs gehören offenbar auch gar nicht mehr zur Übersterblichkeit, sondern zur normalen Sterblichkeit.

Das Abstumpfen der Antibiotika gegen Bakterien ist die kommende Pandemie, das ist ziemlich sicher. Hier fehlt es an Forschung, hier fehlt es an Maßnahmen in der Tierhaltung und vor allem fehlt es wie so oft an der internationalen Vernetzung, militärisch klappt das besser, auch nichts neues.

Und selbst die Coronabekämpfung leidet an mangelnder internationaler Solidarität mit der "3. Welt". Solidarität gibt es dagegen mit den Unternehmern, die keinen neuen Lockdown wollen. Deshalb redet die Regierung im wesentlichen vom Impfen. Na ja jedenfalls hier, in diesem unserem Lande. Als wenn es keine weltweite Pandemie wäre.

Wo fordert Karl Leisebach eigentlich die Freigabe der Patente? Früher war der Bach lauter.

er hat dagegen gestimmt.

https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/19/abstimmungen/patente-fuer-impfstoffe-freigeben

oder?

#67:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 26.12.2021, 19:01
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Wilson hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Es stimmt, dass es keine integrierte Gesundheitspolitik gibt.

Die Opfer des Feinstaubs gehören offenbar auch gar nicht mehr zur Übersterblichkeit, sondern zur normalen Sterblichkeit.

Das Abstumpfen der Antibiotika gegen Bakterien ist die kommende Pandemie, das ist ziemlich sicher. Hier fehlt es an Forschung, hier fehlt es an Maßnahmen in der Tierhaltung und vor allem fehlt es wie so oft an der internationalen Vernetzung, militärisch klappt das besser, auch nichts neues.

Und selbst die Coronabekämpfung leidet an mangelnder internationaler Solidarität mit der "3. Welt". Solidarität gibt es dagegen mit den Unternehmern, die keinen neuen Lockdown wollen. Deshalb redet die Regierung im wesentlichen vom Impfen. Na ja jedenfalls hier, in diesem unserem Lande. Als wenn es keine weltweite Pandemie wäre.

Wo fordert Karl Leisebach eigentlich die Freigabe der Patente? Früher war der Bach lauter.

er hat dagegen gestimmt.

https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/19/abstimmungen/patente-fuer-impfstoffe-freigeben

oder?


Ja, dagegen:

Zitat:
Karl Lauterbach - SPD 101 - Leverkusen - Köln IV - Dagegen gestimmt

https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/19/abstimmungen/patente-fuer-impfstoffe-freigeben/tabelle?fraction=22&vote[no]=no&constituency=All&page=2


Vielleicht ist ja die SPD inklusive L'bach eher für die nationale Anstrengung, so wie auch unser Oberhäuptling:

Zitat:
WeihnachtsanspracheSteinmeier ruft zu Zusammenhalt in der Pandemie auf

Bundespräsident Steinmeier hat zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Corona-Pandemie aufgerufen. In seiner vorab aufgezeichneten Weihnachtsansprache sagte Steinmeier wörtlich: „Wir sind ein Land“.


https://www.deutschlandfunk.de/steinmeier-ruft-zu-zusammenhalt-in-der-pandemie-auf-100.html


Warum spricht er nicht für eine weltweite Solidarität? Wahrscheinlich ist es ihm gerade wieder nicht eingefallen.

#68:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 20.01.2022, 19:06
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Darum ging es gar nicht, es war die Frage was relevant ist, und da fiel mir eher eine mögliche kommende Antibiotikaresistenz ein als hervorgehobene Nachricht in Medien wie Corona.


In welcher Hinsicht sollten die Antibiotika-Resistenzen den Platz von Coron einnehmen können?

Wenn was die Potenz hat, dann der Klimawandel und die Umweltzerstörung und alle Auswirkungen davon.

Ich hatte ein anderes medizinisches Thema gesucht welches eher von der Kanzel gepredigt ähhh von unseren Medien gepusht werden könnte statt Corona. Wenn es keine Antibiotika mehr gibt dann 'geht es ab hier'. Und da wissen wir seit langem was wir machen müssten das die verbliebenen Antibiotika für uns noch ihren Zweck erfüllen können.

Nicht mal 1 Monat später dieser Tagesschau-Bericht:
Zitat:
Mehr als 1,2 Millionen Menschen auf der Welt starben 2019 einer Schätzung zufolge unmittelbar an einer Infektion mit einem Antibiotika-resistenten Erreger. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion demnach mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin "The Lancet". Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen zu den häufigsten Todesursachen weltweit.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/antibiotika-resistenz-103.html
Oder, wie wir heutzutage rechnen: über 6 Millionen sind 2019 weltweit an oder mit Antibiotika-Resistenz gestorben.


Link-Codierung aufgehoben. - vrolijke

#69:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 20.01.2022, 19:55
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sehr gut hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
narr hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Darum ging es gar nicht, es war die Frage was relevant ist, und da fiel mir eher eine mögliche kommende Antibiotikaresistenz ein als hervorgehobene Nachricht in Medien wie Corona.


In welcher Hinsicht sollten die Antibiotika-Resistenzen den Platz von Coron einnehmen können?

Wenn was die Potenz hat, dann der Klimawandel und die Umweltzerstörung und alle Auswirkungen davon.

Ich hatte ein anderes medizinisches Thema gesucht welches eher von der Kanzel gepredigt ähhh von unseren Medien gepusht werden könnte statt Corona. Wenn es keine Antibiotika mehr gibt dann 'geht es ab hier'. Und da wissen wir seit langem was wir machen müssten das die verbliebenen Antibiotika für uns noch ihren Zweck erfüllen können.

Nicht mal 1 Monat später dieser Tagesschau-Bericht:
Zitat:
Mehr als 1,2 Millionen Menschen auf der Welt starben 2019 einer Schätzung zufolge unmittelbar an einer Infektion mit einem Antibiotika-resistenten Erreger. Bei fast fünf Millionen Todesfällen war eine solche Infektion demnach mindestens mitverantwortlich für den Tod, berichtet eine internationale Experten-Gruppe im Fachmagazin "The Lancet". Antibiotika-Resistenzen gehörten so gesehen zu den häufigsten Todesursachen weltweit.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/antibiotika-resistenz-103.html
Oder, wie wir heutzutage rechnen: über 6 Millionen sind 2019 weltweit an oder mit Antibiotika-Resistenz gestorben.





Antibiotika-Resistenz heißt, dass die Antibiotika nicht wirkt. Man stirbt also an der Infektion.
Ohne Antibiotika würden Menschen an fast jeder Infektion sterben. Sowie früher alle starben, dessen Wunden infektiös wurden.

Edit: Früher starben z.B. Neugeborenen bis zu 50 % auf Grund von Nabelschnurinfektionen.



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