Harrass hat folgendes geschrieben: |
Ja, schon wahnsinn das einfach abzuschalten, bevor es kaputt ist.
Das liegt aber nicht an der Atomkraft, sondern an der Politik. Ist ja mit den AKW von uns nicht anders. die könnten auch noch 30 Jahre laufen und dann würde der Rückbau genau so viel kosten und genau so lange dauern wie jetzt. Nur in der Zeit hätten die noch etliche Gigatonnen an CO2 eingespart, während sie Kohlekraftwerke ersetzen. |
Harrass hat folgendes geschrieben: |
Vergleich das mal mit dem Aufwand die Welt wieder herzustellen, wenn die Gletscher abschmelzen, weil wir unsere AKW abschalten und durch Kohle ersetzen. |
Harrass hat folgendes geschrieben: |
Was ist übrigens schlimm daran, Spaltprodukte einige hundert jahre zu lagern ? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Die AKWs werden aber nicht durch Kohle ersetzt. Du hast schonmal was vom Kohleausstieg gehört? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Ein paar Hundert? Die Halbwertszeit von PU239 aind etwa 24.000. §24 Standortauswahlgesetz schreibt übrigens eine sichere Lagerung von 1Million Jahren vor, aber selbst wenn es nur „einige hundert Jahre“ wären, wir haben noch nicht mal einen Ort für die Endlagerung. Das hat meines Wissens nach noch gar kein Land. Alleine eine politisch stabile politische Umgebung für die nächsten 100 Jahre zu postulieren ist reichlich naiv |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aber immer noch das ungelösten Problem des Jahrhunderte strahlenden Radioaktiven Abfalls und des unfassbaren Aufands diese Kraftwerke rückzubaurn |
Harrass hat folgendes geschrieben: |
Finnland baut grade ein Endlager und Plutonium ist ein Spaltstoff den man gar nicht endlagern muss sondern in modernen Reaktoren wie dem BN-800 verwenden kann um saubere Energie zu produzieren. Dabei entstehen Spaltprodukte, die tatsächlich nur ein paar Jahrhunderte strahlen und dann harmlos sind. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Schon wieder weigert sich die Welt am deutschen Wesen zu genesen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Daher befasst sich dieser Thread ja erst mal mit dem Weiterbetrieb bestehender Kraftwerke. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Solche dümmlichen Insinuationen sind die argumentative Kapitulationserklärung, oder? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei dem dann also kein Abfall mehr produziert wird? |
Harrass hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bei dem zumindestr kein zusätzlicher Müll durch das Aufbauen von Ersatzkraftwerken entsteht |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Aber immer noch das ungelösten Problem des Jahrhunderte strahlenden Radioaktiven Abfalls[...] |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. Sich darauf zu fokussieren aber schon. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ähm nein. Hab ich auch nicht gesagt. Sondern:
|
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ach. Also wenn jemand irgendwelchen blöden, ablenkenden und diffamierenden Scheiß schreibt und ich darauf reagiere, bin ich der Doofe, oder was? |
Harrass hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Was ist so schlimm an Abfall der Jahrhunderte strahlt und dann harmlos ist ? Wir verbuddeln überall hochgiftige Chemieabfälle die ewig gefährlich bleiben werden. Zitat gerichtet. vrolijke |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
...Doch. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Solche dümmlichen Insinuationen sind die argumentative Kapitulationserklärung, oder? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Bei dem dann also kein Abfall mehr produziert wird? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Da schau her:
https://www.focus.de/finanzen/news/energiewende-macht-probleme-zu-wenig-strom-tesla-und-viessmann-protestieren_id_184709076.html Kaum habe ich das vor einem halben Jahr in meinen Eingangsbeitrag zu diesem Thread geschrieben, schon kommen die auch drauf. Richtige Schnellspanner, die hier unterwegs sind. Aber es gibt Hoffnung: wenn das Netz nur noch bis zum Mai durchhält naht Rettung über die bis dahin hoffentlich, bitte, bitte massenweise installierten PV Anlagen auf Millionen von Dächern. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Außer in der Überschrift finde ich nichts, das deinen erst Beitrag bestätigen könnte. Das liegt daran, dass die Überschrift irreführend ist bzw. so unpräzise, dass man das leicht missverstehen kann.
Worum es im nicht Beitrag geht ist, dass insgesamt zu wenig Strom erzeugt werden kann. Sondern, dass die lokalen Netze nicht genug Strom zum Verbraucher liefern können, um den steigenden Verbrauch abzudecken. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Worum es im nicht Beitrag geht ist, dass insgesamt zu wenig Strom erzeugt werden kann. Sondern, dass die lokalen Netze nicht genug Strom zum Verbraucher liefern können, um den steigenden Verbrauch abzudecken. Das Problem, um das es im Beitrag geht, ist also nicht mit AKWs zu lösen. Die können den Strom auch nicht direkt zum Verbraucher beamen. PV Anlagen auf dem Dach können helfen, wenn sie lokal Strom produzieren und liefern, bevor dem eventuellen Einspeisen von Restmengen ins lokale oder fern Netz, können.
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AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Am wichtigsten wäre der dringend notwendige Ausbau der Lokalen- und Fernnetze. Da gibt es aber anscheinend eine Anti-Energie-Wende Lobby. Die besteht vor allem aus Netzbetreibern, Energieerzeuger und große Teile der Autoindustrie, die gerne noch möglichst viele Gewinne aus den bereits getätigten Investitionen in fossile und atomaren Lösungen abschöpfen möchte. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Exakt. Und eine weitere Lösung wird ja auch genannt: Eine zeitliche Steuerung des Verbrauchs - die ja gerade bei den beiden genannten Zwecken, E-Autos laden und heizen, besonders gut möglich ist. Dass das sinnvoll und notwendig sein wird, ist so ungefähr für niemanden überraschend, der sich dazu ein bisschen eingelesen hat. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Den E-Autobesitzern die Ladezeiten auf dem eigenen Anwesen vorschreiben? Eine effizientere Methode diese Technologie abzuwürgen könnte auch der phösesten Lobby in D nicht einfallen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Wenn im Artikel auch der Netzausbau erwähnt ist, heißt das nicht, dass die Gesamtmenge stimmt. PV hilft auch nur im Sommer.
Sicher ist Netzausbau möglich, jedoch der Strom muss auch irgendwo herkommen. Du läßt die Gesamtbilanz außer Acht. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn im Artikel auch der Netzausbau erwähnt ist, heißt das nicht, dass die Gesamtmenge stimmt. PV hilft auch nur im Sommer. Sicher ist Netzausbau möglich, jedoch der Strom muss auch irgendwo herkommen. Du läßt die Gesamtbilanz außer Acht. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Aha, die Bürgerinitiativen und Umweltschützer als hindernden Faktor bei Ausbau von Fernenergienetzen und Windkraft gezielt weggelassen. Deine VT mindert den Wert Deines Argumentes. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Den E-Autobesitzern die Ladezeiten auf dem eigenen Anwesen vorschreiben? Eine effizientere Methode diese Technologie abzuwürgen könnte auch der phösesten Lobby in D nicht einfallen. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Worum es im nicht Beitrag geht ist, dass insgesamt zu wenig Strom erzeugt werden kann. ... |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Nein, PV funktioniert auch im Winter. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Wann, wo und wie bin ich verpflichtet, die Bürgerinitiativen oder sonst auch noch was zu benennen? |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Du kannst dann ja sicher erklären, wie man flächendeckend die Ortsnetze an die Lastgrenze bringt ohne den Stromverbrauch insgesamt zu erhöhen. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Bestreite ich auch nicht. Gleicht den Effekt des Übergangs von Gashheizung auf Wärmepumpe bzw. Verbrenner auf Elektroauto nicht annähernd aus. Im Sommer sieht ds natürlich ganz anders aus. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Du warst auch nicht verpflichtet über die phöse "Anti Energie Wende Lobby" zu referieren. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Warum sollte ich das? Aus einem steigenden Verbrauch, Lokal oder Flächendecken ergibt sich nun mal nicht automatisch, dass nicht genügend Strom erzeugt werden kann, um den Bedarf zu decken. |
AlexJ hat folgendes geschrieben: |
Immer noch. Helfen bedeutet nicht ein kompletter Ersatz oder Lösung. PV können bei dem Problem helfen, um das es in dem von Dir verlinkten Beitrag geht. Da sie unter den richtigen Bedingungen die lokale Netze entlasten können. AKW´s lösen das im Beitrag geschilderte Problem nicht. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Möglichkeiten der Steuerung wären zB unterschiedliche Strompreise je nach Verfügbarkeit. Dazu braucht man nur eine Ladeeinrichtung, die neben der Möglichkeit "sofort laden" auch die Möglichkeit "laden, wenn billig" bietet. |
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