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#61: Autor: Falameezar, Wohnort: umringt von glücklichen Kühen

Verfasst am: 14.09.2003, 14:32
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step hat folgendes geschrieben:

- die Fähigkeit, Wissen über die Welt zu erlangen (also die Komplexität und Voraussagefähigkeit gefundener Regeln, mit denen die wahrzunehmnede Umwelt simuliert werden kann)

gruß/step

Sind dann Fische in einem begrenzten Lebensraum (Gartenteich) auch intelligent, wenn sie, trotz ausreichender Futterbeigabe, den eigenen Laich u. sogar die Jungfische auffressen, um so ein weiteres Anwachsen der Population zu vermeiden?

#62: Autor: step, Wohnort: Germering

Verfasst am: 14.09.2003, 14:40
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Falameezar hat folgendes geschrieben:

step hat folgendes geschrieben:

- die Fähigkeit, Wissen über die Welt zu erlangen (also die Komplexität und Voraussagefähigkeit gefundener Regeln, mit denen die wahrzunehmnede Umwelt simuliert werden kann)

gruß/step

Egal, ob sie das tun oder nicht! Mit meiner etwas provokativen Definition möchte ich verhindern, daß speziell menschliche (lassen wir die Bonobos mal gerade außenvor) Eigenschaften wie etwa das Ichgefühl oder das Gefühl der Handlungsfreiheit bei der Intelligenz überbewertet werden.

gruß/step

#63: Autor: narziss,

Verfasst am: 14.09.2003, 16:29
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Das Gefühl der handlungsfreiheit ist sehr intersant, denn das kann man durchaus als mem annehmen. Es hat geholfen, die sozialen Bindungen bei Menschen zu verbessern und war somit evolutionstechnisch wertvoll. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich in einigen tausend Jahren entwickelt hat.

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