Crush hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn ich ein Programm installieren will, dann doppelklicke ich auf die Setup.exe, klicke ein paar mal "Weiter" wobei ich zwischendurch vielleicht ein paar Änderungen an den vorgeschlagenen Installationsoptionen vornehme wenn ich Lust dazu habe, und schon hab ich einen Shortcut auf dem Desktop. So viel einfacher kann das gehen! |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Wir beide gehen mal auf die Straße und fragen beliebige Leute, ob sie auch nur ein Wort von dem was Du geschrieben hast verstanden haben. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
von http://149.174.36.116/pub/mozilla.org/thunderbird/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/ |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Zu dem Argument der Größe, und der Geschwindigkeit kann ich nur sagen: That's live ... :schulter: Alles entwickelt sich weiter; Software wird anspruchsvoller im Bezug auf die Hardware. Man kann nicht erwarten, dass KDE 3.4 auf dem selben Rechner genau so schnell läuft wie noch KDE 1. Es wird halt mit jeder neuen Version immer grösser, anspruchsvoller, aber eben auch (meiner Meinung nach) besser.
|
Zitat: | ||
Geekige Features wie Xterm, Mauszeiger, Hintergrundbild, und ... und ... äh ja, das war's auch schon. :frech: |
Zitat: | ||
Es ist einfach so, dass bei KDE alles irgendwie zusammen passt. Ich habe eine Umgebung in der die Programme alle auf die gleichen Tastenkombinationen reagieren, die Menüs gleich angeordnet und aufgebaut sind, |
Zitat: |
und wirklich intuitiv zu bedienen ist. Wenn ich, -nur 'mal als eines von vielen Beispielen- auf einer Website eine RSS -Nachrichtenquelle sehe, die interessant aussieht, dann kann ich die einfach mit der Maus in den KNewsticker ziehen, und fertig. Es fällt mir jetzt so viel ein, was mir an KDE gefällt, z.B. dass alle Programme sinnvoll miteinander kombiniert sind. Wenn ich im Konqueror etwas sehe, das ich herunterladen möchte, dann wird das an KGet übergeben, usw. |
Zitat: |
Für Windowsumsteiger sind diese minimalistischen Windowmanager unter anderem deshalb nichts, weil die in der Regel eine Kommandozeilen -Phobie haben, und die braucht man halt öfter, -zumindest für die Konfiguration. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist doch nicht, dass Linux viel schwerer zu bedienen als Windows
ist, sondern dass die meisten Leute nicht mal ihr Windows administrieren können. ... Wer es schafft Windows und seine Programme zu installieren und einzurichten, der kann auch Linux benutzen. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Wer es schafft Windows und seine Programme zu installieren und einzurichten, der
kann auch Linux benutzen. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Da sollte man sich die 5 Minuten nehmen ... |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ich denke es ist klargeworden, was ich mit aufgebläht meine. Bei 480 MB kontra 50 MB frag ich mich einfach, ob da nicht gehörig was schiefgelaufen ist.
Btw, Mozilla wurde so lange immer größer und toller bis es unbenutzbar war. Dann haben sich ein paar auf's wesentliche konzentriert und Mozilla entschlackt und es entstand Phoenix (jetzt Firefox). |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte mehr gkrellm, torsmo, das ganze transparenz Zeug, scrollen durch Arbeitsflächen... |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Ach, du hast keine GTK Programme? Kein Gimp, kein Firefox? |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Die meisten K Programme find ich eh überflüssig. Kdf, Kcalc, Kget .. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Für die Konfiguration des Windowmanager brauch ich keine Kommandozeile. |
lemonstar hat folgendes geschrieben: |
Die Konfiguration von Linux hat nichts mit dem Windowmanager zu tun. |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Ich hab vor kurzem den Rechner meiner Freundin auf Linux umgestellt. Einmal die neuen Programme erklärt (Gimp, Open Office...), und gut wars. |
Zitat: |
Wer kennt sie nicht: Die unzähligen Studien, die "beweisen", dass Microsoft billiger als Linux ist, oder vice versa - je nachdem von wem die Studie in Auftrag gegeben wurde. Geht es nach dem Softwarekonzenr soll nun eine Studie her, die diese Frage ein für alle mal klärt. Um dies zu ermöglichen soll sie gemeinsam von den Redmondern und den Open Source Development Labs (OSDL) finanziert werden, ein entsprechendes Angebot habe man der Linux-Organisation unterbreitet.
... Die verschiedenen Linux-Firmen scheinen allerdings wenig Interesse an einer solchen Zusammenarbeit zu haben, so meint Red Hat-Sprecherin Leigh Day, dass sie sich kaum vorstellen könne, wie eine Zusammenarbeit mit Microsoft je unabhängig sein soll. Man halte aber auch prinzipiell sehr wenig von solchen allgemeinen Studien, dazu seien die Anforderungen der KundInnen zu unterschiedlich. Deswegen setze man selbst lieber auf "Real Life"-Fallstudien, um die Möglichkeiten von Linux zu demonstrieren. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Was bringt denn so eine Studie? |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Ich finde Unternehmen die sich gegen wissenschaftlich korrekte Studien wehren immer verdächtig, auch wenns so nette Linux Firmen sind ![]() |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Man befreit sich damit dauerhaft von dem Microsoft -Knebel. |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
So einfach ist es ja nun auch nicht. Das Problem an den Studien ist, daß sie immer positiv für den Finanzier sind. Egal ob MS oder Linux. Deswegen werden pro Linux Studien nicht von MS anerkannt und umgekehrt auch nicht. |
Zitat: |
Um dies zu ermöglichen soll sie gemeinsam von den Redmondern und den Open Source Development Labs (OSDL) finanziert werden, ein entsprechendes Angebot habe man der Linux-Organisation unterbr |
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Der große Vorteil von Open-Source-Software ist, daß jeder die Software an seine eigenen Bedürfnisse anpassen kann. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: | ||
|
Try-and-Error hat folgendes geschrieben: |
Weißt du, wie das Angebot aussah? Vielleicht sollte eine als pro-MS bekannte Firma die Studie erstellen. |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Das war also der geniale Plan von MS ![]() |
Zitat: |
Bundestag hat Umstellung der Server auf Linux abgeschlossen
Die Server des Deutschen Bundestags sind nun komplett auf das freie Betriebssystem Linux umgestellt worden. Das teilt der Bundestag heute mit. Der Ältestenrat hatte die Umstellung im Frühjahr 2002 beschlossen. Von 2003 an seien die rund 5000 Arbeitsplatz-Computer in den Abgeordnetenbüros und in der Verwaltung schrittweise zunächst vom Betriebssystem Microsoft Windows NT 4 auf Nachfolger Windows XP migriert worden. Danach wurde auf den Servern Linux installiert. "Die Migration ist bisher reibungslos verlaufen", sagte die Vorsitzende der Kommission des Ältestenrats für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken, Susanne Kastner. "Durch die Umstellung entsprechen wir immerhin als erstes Land Europas den selbst gesetzten Zielen einer Nutzung von offenen Standards. Ich gehe davon aus, dass die Innovationsfreude Deutschlands in diesem Bereich bald Nachahmer finden wird." |
Tante_Jolesch hat folgendes geschrieben: |
Ich habe den Eindruch, dass (auch im öffentlichen Bereich) Server sehr oft mit Linux betrieben werden, PCs aber mit Windows. Liege ich da richtig? Wenn ja, liegt das daran, dass bei Servern die "Kompatiblität" nicht so wichtig ist? |
moritura hat folgendes geschrieben: |
... nach einem Ersatz für Access, der obengenannten Einsatz ebenso gut abdecken würde, bin ich immer noch auf der Suche. |
Der Ältestenrat hat folgendes geschrieben: |
Durch die Umstellung entsprechen wir immerhin als erstes Land Europas den selbst gesetzten Zielen einer Nutzung von offenen Standards. |
Zitat: |
Der NDR hat bereits am Freitag beim Landgericht Hamburg Einspruch gegen die vom Linux-Verband erwirkte einstweilige Verfügung eingelegt und durchgesetzt, dass eine Klärung der Streitfrage erst nach der Bundestagswahl stattfinden wird.
»Die Zuschauer der ARD müssen solange ertragen, dass Umfrageergebnisse von Infratest weiter mit Schleichwerbung für Microsoft veröffentlicht werden«, sagte Elmar Geese, Vorsitzender des Linux-Verbandes. Der Linux-Verband sieht in der Nennung von Microsoft weiterhin eine rechtswidrig ausgestrahlte Werbung und eine Umgehung der vom Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Regeln für politische Sendungen. »Kaum jemand wird Verständnis dafür haben, dass der NDR nun mit fadenscheinigen Behauptungen für Microsoft-Werbung in politischen Sendungen kämpft«, so Geese weiter. Die Rechtfertigung des NDR, der Linux-Verband habe in früheren Fällen gegen die Nennung des Namens technischer Dienstleister bei Hochrechnungen keinen Widerspruch eingelegt - gemeint ist offensichtlich Siemens - beantwortet der Verband mit dem Hinweis, dass Siemens keine Software anbiete, mit der sich die Mitgliedsfirmen im Wettbewerb befinden. Die weitere Rechtfertigung des NDR, dass sein Vertragspartner Infratest für seine Hochrechnungen urherberrechtlich geschützte Datenbanken und Grafiken der Firma Microsoft benutze, die Nennung des Namens deshalb gerechtfertigt und rechtlich zulässig sei und daher keine unlautere Wettbewerbshandlung vorliege, nennt der Vorsitzende des Linux-Verbandes »nicht überzeugend«. »So kann man die Nennung seines Namens in politischen Sendungen nicht einfach erschleichen«, betonte Geese. »Wenn diese Argumentation Bestand hätte, hätte Microsoft ein Recht auf werbewirksame Nennung seines Namens im Zusammenhang mit allen Werken, die mit seiner Software erstellt werden.« Der Linux-Verband erwartet, dass im Verlauf der rechtlichen Auseinandersetzung die Sensibilität der öffentlich-rechtlichen Anstalten für die Trennung von kommerziellen Interessen und redaktionellen Inhalten zunimmt. »Wir hoffen, dass die ARD im Interesse der Zuschauer die gleiche klare Linie für politische Sendungen findet, die sie vor dem Hintergrund der eingestandenen Schleichwerbung und des Produktplacements für Unterhaltungssendungen inzwischen beschlossen hat«, betont der Linux-Verband. |
dragonfly hat folgendes geschrieben: |
Es ist ja bekanntlich jetzt schon sehr einfach Software unter Linux zu installieren. Mit den neuesten Distributionen und KDE ist es jetzt aber wirklich absolut idiotensicher ![]() http://dot.kde.org/1126867980/ |
Stefan hat folgendes geschrieben: |
Als ich Freitag las, dass die ARD den Microsoft-Schriftzug nicht mehr einblenden dürfen, kam mir das gleich irgendwie unwirklich vor. Nun bin ich ja wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. ![]() |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
von http://149.174.36.116/pub/mozilla.org/thunderbird/releases/1.0.6/linux-i686/de-DE/ |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde