Schulstreik für Klima - Fridays for Future
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#601: Re: F4F auf Kirchentag - Tabuthema Überbevölkerung Autor: narr BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 12:25
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

In Afrika verhindert Kinderreichtum nun mal eine gute Altersvorsorge,

Stimmt nicht mehr durchgaengig. Ich denke wir in Europa haben eine sehr verquere Vorstellung von Afrika... skeptisch
Gapminder - Babies per woman

#602: Re: F4F in Aachen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 12:28
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
heute sind die F4F in Aachen,

Zitat:
"Fridays For Future" macht heute Aachen zum Zentrum ihres Protestes für mehr Klimaschutz. Eine Nachricht aus Brüssel dürfte dabei für zusätzlichen Unmut sorgen.


Zitat:
Bis zu 20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen werden nach Angaben der Bewegung zum ersten zentralen internationalen Streik für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen.


https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-fridays-for-future--klima-grossprotest-in-aachen-100.html

mmh,
ich jetzt mal,
das keiner davon mit dem Flugzeug kommt,
skeptisch


Meinst mit dem Auto wäre es besser gewesen?

Man sollte sich erst informieren, bevor man mit Schlagwörter um sich schlägt.


Bei diesen Werten kann man schon mal Flugstolz entwickeln.


Achtung,
wenn ich jetzt noch die Kreuzfahrtindustrie disse,
kommt der Vrolijke gleich noch mit deren Verbandsinfo um die Ecke - die informieren nämlich über ihre Erfolge im Umweltbereich:

Code:
https://www.cliadeutschland.de/presse/Umwelt-Update-CLIA-veroeffentlicht-neue-Daten-zum-Umweltengagem-147


Code:
Weltweit hat die Kreuzfahrtindustrie bereits eine Mrd. US-Dollar in neue Technologien und sauberere Kraftstoffe investiert, um die Luftemissionen der Schiffe deutlich zu reduzieren. Die zukunftsorientierte Branche hat mehr als 22 Mrd. US-Dollar für den Bau hochmoderner, mit LNG betriebener Kreuzfahrtschiffe bereitgestellt, die so noch geringere Emissionen und eine höhere Energieeffizienz erreichen werden.


Code:
CLIA und ihre Mitgliedsreedereien engagieren sich ebenso wie die gesamte Schifffahrtsbranche für eine emissionsfreie Zukunft. Als globale Branche hat sich die Kreuzfahrt verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren.
Der Bau eines neuen Kreuzfahrtschiffes dauert in der Regel 18 bis 30 Monate und jedes neue Schiff, das in Dienst gestellt wird, ist umweltfreundlicher als das vorherige. Immer mehr Schiffe wenden emissionsreduzierende Technologien an, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Das ist auch deshalb relevant, weil Schiffe, die heute gebaut werden, eine Lebenserwartung von mehr als dreißig Jahren haben.


Ich bin schon jetzt auf 'freundlichen' Berichte der Waffenlobby gespannt,

Umwelt und Klima sind das neue sexy - da macht jeder mit, Lachen

#603: Re: F4F auf Kirchentag - Tabuthema Überbevölkerung Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 12:35
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

In Afrika verhindert Kinderreichtum nun mal eine gute Altersvorsorge,

Stimmt nicht mehr durchgaengig. Ich denke wir in Europa haben eine sehr verquere Vorstellung von Afrika... skeptisch
Gapminder - Babies per woman

Das Wort durchgängig machts. Damit bezog sich RKW auf einen von ihm verlinkten ZEIT-Artikel über Uganda, wo es nicht so läuft und wo fast 90% der Bevölkerung christlich sind.

Der verlinkte ZEIT-Artikel ist zwar auch nicht neu, aber ca aus der selben Zeit wie Roslings Statistik, die hier übrigens schon oft verlinkt war und besprochen wurde. Eigentlich kann man die also in diesem Forum als bekannt voraussetzen.

#604: Re: F4F auf Kirchentag - Tabuthema Überbevölkerung Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 12:40
    —
narr hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:

In Afrika verhindert Kinderreichtum nun mal eine gute Altersvorsorge,

Stimmt nicht mehr durchgaengig. Ich denke wir in Europa haben eine sehr verquere Vorstellung von Afrika... skeptisch
Gapminder - Babies per woman


nun ja - das wir nahezu alle naive Laien hier über Afrika sind,
ja,
verquere Ansichten daher - zum Teil,

aber diesen vermeintlichen Optimismus des Herren teile ich ich nicht - weil ja Afrika dann immer noch um 2030 um die 3 Kinder pro Frau liegt - was eben ob der Basis deutlich zu viel ist.

Im Übrigen - nicht nur mehr Bildung verringert den Kinderwunsch,
sondern auch die Sehnsucht nach positiven Lebensgefühl - also wenn man jetzt antizyklisch denkt,
wir brauchen mehr selbstverliebte Freizeitkonsumer -
eventuell damit auch erst mal einen höheren Konsum der jetzt Lebenden und sich potentiell vermehrenden,
die dann reflektiert weniger Lust haben, ihren erworbenen Besitz zu teilen oder gar von der nächsten Generation vernichtet zu wissen.
Also mehr Hedonismus wagen, hin zu einer selbstverliebten Generation,
damit die auch mal so schön postmaterialistisch werden wie wir.

Auch das könnte helfen - den Stumpfsinn 'Religion' auf diesem Kontinent zurückzudrängen.

#605:  Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 12:49
    —
Daran anknüpfend ein paar Gedanken:

Mehr Materialismus wagen,
um zu einer postmaterialistischen Welt zu kommen.
Also dem Lauf der Dinge seinen Lauf lassen.

Alternativ,
wir besetzen kolonisatorisch die in Umweltfragen rückständigen Gebiete und
zivilisieren sie postmaterialistisch - also zwingen ihnen Verbote auf - entstanden aus dem reichen Schatz unserer Umweltverbrechen.

Im Prinzip machen wir ja das schon ein wenig in der Dritten Welt - wir zwingen diese Länder zum Verbot von Waldrodungen und Holzeinschlag,
aber wir selbst haben dies ja über Jahrhunderte schön gemacht,
das Klima am Mittelmeer verdankt sich einem Großteil der Abholzungen unter Römer und Griechen,
https://de.wikipedia.org/wiki/Entwaldung_in_r%C3%B6mischer_Zeit

So oder so bestimmt die westliche Sicht auf Konsum und Verzicht die Diskussion -

#606: Re: F4F auf Kirchentag - Tabuthema Überbevölkerung Autor: narr BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 13:30
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
... Eigentlich kann man die also in diesem Forum als bekannt voraussetzen.

Das Wort eigentlich machts. Smilie


Zitat:
...aber diesen vermeintlichen Optimismus des Herren teile ich ich nicht - weil ja Afrika dann immer noch um 2030 um die 3 Kinder pro Frau liegt - was eben ob der Basis deutlich zu viel ist.

Ich hab grad sein Buch fertig und mit seinem Optimismus - er selbst nennt sich "Possibilist" - auch so meine Schwierigkeiten.
Er war allerdings nicht blauäugig und sah die Probleme der Welt schon. Er plädierte allerdings für eine differenziertere Betrachtung und ich denke, da hatte er recht.
Äußerungen wie "Afrika muss/hat/wird/sollte..." oder eben auch "In Afrika verhindert Kinderreichtum nun mal eine gute Altersvorsorge"
Solche Formulierungen suggerieren ein "einfaches" Problem wo kein 'einfaches Problem ist. DAS Afrika gibt es genauso wenig, wie DAS Europa. Und eine "dritte Welt" existiert nicht - noch nicht mal eine zweite. Traurig

#607: Re: F4F in Aachen Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 17:18
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
heute sind die F4F in Aachen,

Zitat:
"Fridays For Future" macht heute Aachen zum Zentrum ihres Protestes für mehr Klimaschutz. Eine Nachricht aus Brüssel dürfte dabei für zusätzlichen Unmut sorgen.


Zitat:
Bis zu 20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen werden nach Angaben der Bewegung zum ersten zentralen internationalen Streik für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen.


https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-fridays-for-future--klima-grossprotest-in-aachen-100.html

mmh,
ich jetzt mal,
das keiner davon mit dem Flugzeug kommt,
skeptisch


Meinst mit dem Auto wäre es besser gewesen?

Man sollte sich erst informieren, bevor man mit Schlagwörter um sich schlägt.


Bei diesen Werten kann man schon mal Flugstolz entwickeln.


Achtung,
wenn ich jetzt noch die Kreuzfahrtindustrie disse,
kommt der Vrolijke gleich noch mit deren Verbandsinfo um die Ecke - die informieren nämlich über ihre Erfolge im Umweltbereich:

Code:
https://www.cliadeutschland.de/presse/Umwelt-Update-CLIA-veroeffentlicht-neue-Daten-zum-Umweltengagem-147


Code:
Weltweit hat die Kreuzfahrtindustrie bereits eine Mrd. US-Dollar in neue Technologien und sauberere Kraftstoffe investiert, um die Luftemissionen der Schiffe deutlich zu reduzieren. Die zukunftsorientierte Branche hat mehr als 22 Mrd. US-Dollar für den Bau hochmoderner, mit LNG betriebener Kreuzfahrtschiffe bereitgestellt, die so noch geringere Emissionen und eine höhere Energieeffizienz erreichen werden.


Code:
CLIA und ihre Mitgliedsreedereien engagieren sich ebenso wie die gesamte Schifffahrtsbranche für eine emissionsfreie Zukunft. Als globale Branche hat sich die Kreuzfahrt verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren.
Der Bau eines neuen Kreuzfahrtschiffes dauert in der Regel 18 bis 30 Monate und jedes neue Schiff, das in Dienst gestellt wird, ist umweltfreundlicher als das vorherige. Immer mehr Schiffe wenden emissionsreduzierende Technologien an, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Das ist auch deshalb relevant, weil Schiffe, die heute gebaut werden, eine Lebenserwartung von mehr als dreißig Jahren haben.


Ich bin schon jetzt auf 'freundlichen' Berichte der Waffenlobby gespannt,

Umwelt und Klima sind das neue sexy - da macht jeder mit, Lachen

Steht da irgendwo was so ein Pott an Spritt pro Kilometer verbraucht?
Dass das bei ein Flugzeug gar nicht soo viel ist, habe ich nicht gewußt. Ich glaube, die meisten wissen das nicht.
Man kann darüber diskutieren, ob man für den Urlaub unbedingt tausende von Kilometer weit weg muß, aber der Vergleich mit ein Kreuzfahrschiff ist hier hanebüchen.

#608: Re: F4F in Aachen Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 18:14
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Dass das bei ein Flugzeug gar nicht soo viel ist, habe ich nicht gewußt. Ich glaube, die meisten wissen das nicht.

Ist aber ein Äpfel/Birne-Vergleich, denn man fliegt mit dem Flugzeug dafür auch weiter wie mit dem Auto gefahren werden würde(Kilometer, nicht zeitlich).

Ein Urlaubsflug nach Teneriffa von Deutschland aus ist eher wie 70 Stunden bei 100km/h auf der Autobahn mit einem sparsamen Auto.

#609: Re: F4F in Aachen Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 18:36
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
heute sind die F4F in Aachen,

Zitat:
"Fridays For Future" macht heute Aachen zum Zentrum ihres Protestes für mehr Klimaschutz. Eine Nachricht aus Brüssel dürfte dabei für zusätzlichen Unmut sorgen.


Zitat:
Bis zu 20.000 Teilnehmer aus 16 Nationen werden nach Angaben der Bewegung zum ersten zentralen internationalen Streik für mehr Klimaschutz auf die Straße gehen.


https://www.zdf.de/nachrichten/heute/-fridays-for-future--klima-grossprotest-in-aachen-100.html

mmh,
ich jetzt mal,
das keiner davon mit dem Flugzeug kommt,
skeptisch


Meinst mit dem Auto wäre es besser gewesen?

Man sollte sich erst informieren, bevor man mit Schlagwörter um sich schlägt.


Bei diesen Werten kann man schon mal Flugstolz entwickeln.


Achtung,
wenn ich jetzt noch die Kreuzfahrtindustrie disse,
kommt der Vrolijke gleich noch mit deren Verbandsinfo um die Ecke - die informieren nämlich über ihre Erfolge im Umweltbereich:

Code:
https://www.cliadeutschland.de/presse/Umwelt-Update-CLIA-veroeffentlicht-neue-Daten-zum-Umweltengagem-147


Code:
Weltweit hat die Kreuzfahrtindustrie bereits eine Mrd. US-Dollar in neue Technologien und sauberere Kraftstoffe investiert, um die Luftemissionen der Schiffe deutlich zu reduzieren. Die zukunftsorientierte Branche hat mehr als 22 Mrd. US-Dollar für den Bau hochmoderner, mit LNG betriebener Kreuzfahrtschiffe bereitgestellt, die so noch geringere Emissionen und eine höhere Energieeffizienz erreichen werden.


Code:
CLIA und ihre Mitgliedsreedereien engagieren sich ebenso wie die gesamte Schifffahrtsbranche für eine emissionsfreie Zukunft. Als globale Branche hat sich die Kreuzfahrt verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2030 um 40 Prozent zu reduzieren.
Der Bau eines neuen Kreuzfahrtschiffes dauert in der Regel 18 bis 30 Monate und jedes neue Schiff, das in Dienst gestellt wird, ist umweltfreundlicher als das vorherige. Immer mehr Schiffe wenden emissionsreduzierende Technologien an, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Das ist auch deshalb relevant, weil Schiffe, die heute gebaut werden, eine Lebenserwartung von mehr als dreißig Jahren haben.


Ich bin schon jetzt auf 'freundlichen' Berichte der Waffenlobby gespannt,

Umwelt und Klima sind das neue sexy - da macht jeder mit, Lachen

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Steht da irgendwo was so ein Pott an Spritt pro Kilometer verbraucht?


darum ging es nicht,
es wäre allerdings ähnlich bescheiden von der Aussage,
wie das, was Du hier absonderst,
wenn Du die Fluglobby zu Wort kommen lässt.

Lese noch mal hier bei mir:

Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:


und natürlich in der Rechnung des Flugpropagandasprechers nicht mit eingeflossen ist,
dass die klimaschädliche Wirkung von 'Fliegen' sich eben nicht auf den reinen Verbrauch errechnen lässt,
sondern auch
wo der Treibstoff und sonstiges klimaschädlich umgesetzt bzw. freigesetzt werdern - nämlich in den oberen Luftschichten,
wo die klimaschädliche Wirkung im Vergleich zum Auto sich um einiges erhöht.


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Dass das bei ein Flugzeug gar nicht soo viel ist, habe ich nicht gewußt. Ich glaube, die meisten wissen das nicht.

So, so
na denn - Lachen


vrolijke hat folgendes geschrieben:

Man kann darüber diskutieren, ob man für den Urlaub unbedingt tausende von Kilometer weit weg muß, aber der Vergleich mit ein Kreuzfahrschiff ist hier hanebüchen.

Ein - was für Material-poste-ich-Vergleich.

Ansonsten - sag dass den Propagandisten von Hurtigruten - Dokus in der ARD,
aber hey,
es ist Reisezeit - da wimmelt es in den öffentlich-rechtlichen Pro F4F Sendern nur so von freundlichen Klimakillerspielen a'la schönste Kreuzfahrreisen und Flüge rund um die Welt.

quote gerichtet. vrolijke

#610: Re: F4F in Aachen Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 21:12
    —
- die meisten Passagiere fliegen zusätzlich zum regelmäßigen Autofahren, z.B. in Fernurlaub. Nur bei Kurzflügen macht es Sinn, mit dem Auto zu vergleichen, und da sind Flugzeuge noch schlechter für die Umwelt, selbst wenn im Auto nur 1-2 Personen sitzen wie leider üblich.

- allerdings sind die verdeckten Kosten des Autofahrens (für die Gesellschaft) ähnlich hoch wie beim Fliegen, mW vor allem wegen der Unfälle, des Lärms, der Stickoxide, Platzverbrauch in den Städten u.ä..

- Verglichen werden sollte mit Bahn und Bus, bzw. bei Ultrakurzstrecken (Elterntaxi, Einkaufen) mit dem Rad.

- Langstreckenflüge sollten vermieden bzw. möglichst durch virtuelle Aufenthalte ersetzt werden.

#611: Re: F4F in Aachen Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 21.06.2019, 22:35
    —
step hat folgendes geschrieben:
Nur bei Kurzflügen macht es Sinn, mit dem Auto zu vergleichen, und da sind Flugzeuge noch schlechter für die Umwelt,

Also ein Propellerflugzeug(70 Sitzplätze, ab 1997 gebaut) kam auf einer Strecke Hamburg-München auf gut 2.5Liter/Sitzplatz/100km.
https://en.wikipedia.org/wiki/Fuel_economy_in_aircraft#Commuter_flights

Ein Jet mit ebenfalls 70 Sitzplätzen verbraucht da gut das doppelte.

Zitat:
selbst wenn im Auto nur 1-2 Personen sitzen wie leider üblich.

Beim Vergleich Flugzeug/Auto kannst du nur von 1 Person im Auto ausgehen, mit jeder Person mehr im Auto wird das Flugzeug übler.

#612:  Autor: stepWohnort: Germering BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 12:59
    —
Autos verbraten ca. 60% des öffentlichen Raums in München, das muß endlich ein Ende haben.

Auch sonst einige interessante Fakten, Vorschläge und Vergleich mit Städten wie Amsterdam oder Kopenhagen, die es besser machen.

https://www.sueddeutsche.de/leben/autos-verkehr-deutschland-1.4490586?
(leider Bezahllink)

#613: Re: F4F in Aachen Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 13:28
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Dass das bei ein Flugzeug gar nicht soo viel ist, habe ich nicht gewußt. Ich glaube, die meisten wissen das nicht.

Ist aber ein Äpfel/Birne-Vergleich, denn man fliegt mit dem Flugzeug dafür auch weiter wie mit dem Auto gefahren werden würde(Kilometer, nicht zeitlich).

Ein Urlaubsflug nach Teneriffa von Deutschland aus ist eher wie 70 Stunden bei 100km/h auf der Autobahn mit einem sparsamen Auto.

Nur komme ich mit dem Auto nicht nach Teneriffa, und nach 70 Stunden am Steuer, was fast 10 Arbeitstagen entspricht, bin ich nicht nur urlaubsreif, sondern müßte eigentlich gleich zurück, was dann mit 20 Tagen mehr ist, als ich überhaupt Urlaub mache. Kurzum, solche Gedankenspiele sind einfach Quatsch.

#614: Geschwindigkeitsreligion Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 14:12
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Dass das bei ein Flugzeug gar nicht soo viel ist, habe ich nicht gewußt. Ich glaube, die meisten wissen das nicht.

Ist aber ein Äpfel/Birne-Vergleich, denn man fliegt mit dem Flugzeug dafür auch weiter wie mit dem Auto gefahren werden würde(Kilometer, nicht zeitlich).

Ein Urlaubsflug nach Teneriffa von Deutschland aus ist eher wie 70 Stunden bei 100km/h auf der Autobahn mit einem sparsamen Auto.

Nur komme ich mit dem Auto nicht nach Teneriffa, und nach 70 Stunden am Steuer, was fast 10 Arbeitstagen entspricht, bin ich nicht nur urlaubsreif, sondern müßte eigentlich gleich zurück, was dann mit 20 Tagen mehr ist, als ich überhaupt Urlaub mache. Kurzum, solche Gedankenspiele sind einfach Quatsch.

Sieh es als Vergleich was man macht wenn man nach Teneriffa fliegt.
(es sind übrigens nicht 2x70h sondern insgesamt 70 Stunden bei 100km/h. ~7000km, 2x3500km)

Das ist aber auch das Problem bei schnellen Verkehrsmitteln: man fährt entsprechend weiter, weil es nicht um Geschwindigkeit geht, es geht um Aufwand(Geld,Kraft,..) und Zeit. Man ist nicht schneller weil es immer weiter geht.

#615: Re: Geschwindigkeitsreligion Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 17:28
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Sieh es als Vergleich was man macht wenn man nach Teneriffa fliegt.
(es sind übrigens nicht 2x70h sondern insgesamt 70 Stunden bei 100km/h. ~7000km, 2x3500km)

Das ist aber auch das Problem bei schnellen Verkehrsmitteln: man fährt entsprechend weiter, weil es nicht um Geschwindigkeit geht, es geht um Aufwand(Geld,Kraft,..) und Zeit. Man ist nicht schneller weil es immer weiter geht.

Geht es immer weiter? Vor allem: geht es für jeden immer weiter? Viele Menschen selbst in diesem als reich bezeichneten Land können sich überhaupt keinen Urlaub leisten, und von denen, die es können, verreist die Mehrheit im eigenen Land, der Rest ins nähere Ausland, Spanien oder Türkei. Fernreisen sind dagegen die Sache einer Minderheit, und einer noch kleineren Minderheit, die das intensiv nutzt. Die allermeisten, die überhaupt fliegen, fliegen Kurz- oder Mittelstrecke. Vielleicht sollte man nicht zum Problem der Allgemeinheit erklären, was vor allem das eigene ist.

#616: Re: Geschwindigkeitsreligion Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 18:19
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Sieh es als Vergleich was man macht wenn man nach Teneriffa fliegt.
(es sind übrigens nicht 2x70h sondern insgesamt 70 Stunden bei 100km/h. ~7000km, 2x3500km)

Das ist aber auch das Problem bei schnellen Verkehrsmitteln: man fährt entsprechend weiter, weil es nicht um Geschwindigkeit geht, es geht um Aufwand(Geld,Kraft,..) und Zeit. Man ist nicht schneller weil es immer weiter geht.

Geht es immer weiter? Vor allem: geht es für jeden immer weiter? Viele Menschen selbst in diesem als reich bezeichneten Land können sich überhaupt keinen Urlaub leisten, und von denen, die es können, verreist die Mehrheit im eigenen Land, der Rest ins nähere Ausland, Spanien oder Türkei. Fernreisen sind dagegen die Sache einer Minderheit, und einer noch kleineren Minderheit, die das intensiv nutzt. Die allermeisten, die überhaupt fliegen, fliegen Kurz- oder Mittelstrecke. Vielleicht sollte man nicht zum Problem der Allgemeinheit erklären, was vor allem das eigene ist.

Jetzt übertreibe mal nicht. Laut Statistik gab es in 2018 in Deutschland über 70 Million Urlaubsreisen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151947/umfrage/anzahl-der-urlaubsreisen-in-deutschland-seit-2005/

#617: Re: Geschwindigkeitsreligion Autor: Marcellinus BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 18:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Sieh es als Vergleich was man macht wenn man nach Teneriffa fliegt.
(es sind übrigens nicht 2x70h sondern insgesamt 70 Stunden bei 100km/h. ~7000km, 2x3500km)

Das ist aber auch das Problem bei schnellen Verkehrsmitteln: man fährt entsprechend weiter, weil es nicht um Geschwindigkeit geht, es geht um Aufwand(Geld,Kraft,..) und Zeit. Man ist nicht schneller weil es immer weiter geht.

Geht es immer weiter? Vor allem: geht es für jeden immer weiter? Viele Menschen selbst in diesem als reich bezeichneten Land können sich überhaupt keinen Urlaub leisten, und von denen, die es können, verreist die Mehrheit im eigenen Land, der Rest ins nähere Ausland, Spanien oder Türkei. Fernreisen sind dagegen die Sache einer Minderheit, und einer noch kleineren Minderheit, die das intensiv nutzt. Die allermeisten, die überhaupt fliegen, fliegen Kurz- oder Mittelstrecke. Vielleicht sollte man nicht zum Problem der Allgemeinheit erklären, was vor allem das eigene ist.

Jetzt übertreibe mal nicht. Laut Statistik gab es in 2018 in Deutschland über 70 Million Urlaubsreisen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151947/umfrage/anzahl-der-urlaubsreisen-in-deutschland-seit-2005/

Ja, und was bedeutet das, wrnn man weiß, daß viele mehr als eine Reise machen. Einmal darfst du raten!

#618: Re: F4F auf Kirchentag - Tabuthema Überbevölkerung Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 18:23
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
....
Das hat weniger mit Religion zu tun, als mit Altersversorgung.
Stell Dir vor, eine gesetzliche Rentenversicherung gibt es noch nicht weltweit. In viele Länder ist die Familie die Altersversorgung. Da müssen dann zwangsläufig mehr Kinder die Alten versorgen. Das klappt nicht ganz 1 zu 1

Was nutzt eine Altersversorgung, die verhungert, die ihre eigenen Lebensbedingungen zerstört?

Dieses System funktioniert schon so lange nicht mehr, dass wir nicht versuchen sollten, damit zu argumentieren.

Genauso gut könntest Du auch für das Verständnis von Blödheit plädieren, weil die da in Afrika einfach noch nicht so weit sind. Allerdings wäre das wirklich rassistisch.



Wenn die Hälfte der Kinder verhungert, dann muss man halt doppelt soviele Kinder haben wie man fuer die Altersversorgung braucht. Besser noch dreimal soviele um ganz sicher zu gehen.

Das hat nichts mit Blödheit zu tun, sondern das macht individuell durchaus Sinn.

Das ist ein Teufelskreis, aus dem man nicht als Individuum herausfindet, sondern nur als Kollektiv ueber eine allgemeine Rentenversicherung.


Zuletzt bearbeitet von beachbernie am 22.06.2019, 18:25, insgesamt einmal bearbeitet

#619: Re: Geschwindigkeitsreligion Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 22.06.2019, 18:24
    —
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Marcellinus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:

Sieh es als Vergleich was man macht wenn man nach Teneriffa fliegt.
(es sind übrigens nicht 2x70h sondern insgesamt 70 Stunden bei 100km/h. ~7000km, 2x3500km)

Das ist aber auch das Problem bei schnellen Verkehrsmitteln: man fährt entsprechend weiter, weil es nicht um Geschwindigkeit geht, es geht um Aufwand(Geld,Kraft,..) und Zeit. Man ist nicht schneller weil es immer weiter geht.

Geht es immer weiter? Vor allem: geht es für jeden immer weiter? Viele Menschen selbst in diesem als reich bezeichneten Land können sich überhaupt keinen Urlaub leisten, und von denen, die es können, verreist die Mehrheit im eigenen Land, der Rest ins nähere Ausland, Spanien oder Türkei. Fernreisen sind dagegen die Sache einer Minderheit, und einer noch kleineren Minderheit, die das intensiv nutzt. Die allermeisten, die überhaupt fliegen, fliegen Kurz- oder Mittelstrecke. Vielleicht sollte man nicht zum Problem der Allgemeinheit erklären, was vor allem das eigene ist.

Jetzt übertreibe mal nicht. Laut Statistik gab es in 2018 in Deutschland über 70 Million Urlaubsreisen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/151947/umfrage/anzahl-der-urlaubsreisen-in-deutschland-seit-2005/

Ja, und was bedeutet das, wrnn man weiß, daß viele mehr als eine Reise machen. Einmal darfst du raten!

Und manche, die es sich leisten können (wie ich z.B.) machen eher weniger als 1 X im Jahr eine Urlaubsreise. Schulterzucken

#620:  Autor: Lebensnebel BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 00:34
    —
Sorge um FFF

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fridays-for-future-uebersteht-die-bewegung-das-sommerloch-a-1274750.html
Zitat:
Gerade lief es so gut für "Fridays for Future": Zu Hunderttausenden gingen Schüler und Studenten für den Klimaschutz auf die Straße. Aber nun sind Ferien. Ist das der Anfang vom Ende der Bewegung?

#621: Polarlichter sind blauer als Rezos-Locke Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 01:00
    —
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Sorge um FFF

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fridays-for-future-uebersteht-die-bewegung-das-sommerloch-a-1274750.html
Zitat:
Gerade lief es so gut für "Fridays for Future": Zu Hunderttausenden gingen Schüler und Studenten für den Klimaschutz auf die Straße. Aber nun sind Ferien. Ist das der Anfang vom Ende der Bewegung?


Aber was machen dann die Journalisten,
die F4F hochschrieben?
Wer wird dann hoch-, oder niedergeschrieben?

Gerade öffentlich-rechtlich wurden die ja gehypt,
also von jenem System,
was gebührenfinanziert Dokus über die Hurtigruten
https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/abenteuer-hurtigruten-100.html
oder solche Urlaubsserien wie
das Traumschiff
https://www.zdf.de/filme/das-traumschiff
produziert.

Wer solche Verkaufsshows und Werbesendungen produziert - muss sich ja seinen Ablass verdienen - und dann kann man ein paar Kids auch mal vor seinen schmutzigen Karren einspannen.

#622: Re: Polarlichter sind blauer als Rezos-Locke Autor: AdvocatusDiaboliWohnort: München BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 01:12
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
Lebensnebel hat folgendes geschrieben:
Sorge um FFF

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/fridays-for-future-uebersteht-die-bewegung-das-sommerloch-a-1274750.html
Zitat:
Gerade lief es so gut für "Fridays for Future": Zu Hunderttausenden gingen Schüler und Studenten für den Klimaschutz auf die Straße. Aber nun sind Ferien. Ist das der Anfang vom Ende der Bewegung?


Aber was machen dann die Journalisten,
die F4F hochschrieben?
Wer wird dann hoch-, oder niedergeschrieben?

Gerade öffentlich-rechtlich wurden die ja gehypt,
also von jenem System,
was gebührenfinanziert Dokus über die Hurtigruten
https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/abenteuer-hurtigruten-100.html
oder solche Urlaubsserien wie
das Traumschiff
https://www.zdf.de/filme/das-traumschiff
produziert.

Wer solche Verkaufsshows und Werbesendungen produziert - muss sich ja seinen Ablass verdienen - und dann kann man ein paar Kids auch mal vor seinen schmutzigen Karren einspannen.


Freu Dich doch, du kannst jetzt beim Niederschreiben auch Sommerpause machen.

#623:  Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 01:31
    —
Lachen ,
den Undemokraten, die unser ordentlich und demokratisch gewähltes Parlament einschnüren und bedrohen, gilt auch weiterhin meine Aufmerksamkeit,
da mache ich doch keine Sommerpause,
Sehr glücklich

#624: keine Schwarzgelder - sondern Kerosin- und Ölgelder Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 06:39
    —
irgendwoher muss ja das Geld bei
Code:
SPON
kommen,
womit die ihre PR für F4F bezahlen,



Pfeifen

#625:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:00
    —
Ich find's einfach klasse wie es ein paar streikende Pennäler schaffen gewisse Leute zu Hyperventilieren zu bringen. Das alleine isses schon wert jeden Freitag auf die Strasse zu gehen. Sehr glücklich

#626: Re: keine Schwarzgelder - sondern Kerosin- und Ölgelder Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:18
    —
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
irgendwoher muss ja das Geld bei
Code:
SPON
kommen,
womit die ihre PR für F4F bezahlen,



Pfeifen


Vor allem wird da viel Geld dafür investiert, dass jeder Besucher genau die Werbung sieht, die zu ihm passt. Warum zeigen die ausgerechnet Dir dieses Banner?

#627: Re: keine Schwarzgelder - sondern Kerosin- und Ölgelder Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:35
    —
Kramer hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
irgendwoher muss ja das Geld bei
Code:
SPON
kommen,
womit die ihre PR für F4F bezahlen,



Pfeifen


Vor allem wird da viel Geld dafür investiert, dass jeder Besucher genau die Werbung sieht, die zu ihm passt. Warum zeigen die ausgerechnet Dir dieses Banner?


offensichtlich kein guter Algorithmus,
die zeigen mir auch immer Autowerbung,
etc.
Schulterzucken
andererseits,
vielleicht greift der ja die Fenster ab,
die noch offen sind,
und wenn da das FGH dabei ist,
und wir ja die Neigung und Freizeitgestaltung hier kennen -
und ihre Besuche bei SPON und Co.,
dann würde das schon irgendwie passen.

#628: Re: keine Schwarzgelder - sondern Kerosin- und Ölgelder Autor: Kramer BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:42
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Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
offensichtlich kein guter Algorithmus,
die zeigen mir auch immer Autowerbung,
etc.
Schulterzucken


Mir nicht.

#629: Beachbearnie hinter Wasser und Mond Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:49
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beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich find's einfach klasse wie es ein paar streikende Pennäler schaffen gewisse Leute zu Hyperventilieren zu bringen. Das alleine isses schon wert jeden Freitag auf die Strasse zu gehen. Sehr glücklich


Deine Einschätzungen sind immer von Deinem Kenntnisstand aus zu Beurteilen:


Zitat:
Von der anderen Seite des Globus aus faellt es halt mal etwas schwerer ueber alles auf dem Laufenden zu sein.


Sehr glücklich

#630: Re: keine Schwarzgelder - sondern Kerosin- und Ölgelder Autor: Religionskritik-WiesbadenWohnort: Wiesbaden BeitragVerfasst am: 01.07.2019, 07:56
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Kramer hat folgendes geschrieben:
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben:
offensichtlich kein guter Algorithmus,
die zeigen mir auch immer Autowerbung,
etc.
Schulterzucken


Mir nicht.


interessant,

juckt mich aber nicht - weil wir nicht in Urlaub fliegen und auch kein Auto unser eigen nennen können.

Gestern die Doku zu Sarmatien (im RBB) geschaut - vielleicht ist es ja das - also wenn ich Dokus schaue - dann bekomme ich sowas halt angezeigt,
denn wer gerne via TV in fremde Länder geht - der muss wohl auch physisch irgendwie dorthin kommen - und das kann natürlich für die Programmierer nur ein Flugzeug sein.



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