Mark hat folgendes geschrieben: | ||
Nein. Nur ein Mensch. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Gott erhelle euren dunklen Geist. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
... lest einmal in euren sinnlosen Leben, wenigstens einmal, in der Bibel und es wird euch besser werden.
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Zitat: |
Gott erhelle euren dunklen Geist. |
der kleine Fritz hat folgendes geschrieben: | ||
Mark hat folgendes geschrieben:
Und ohne Bibel, merk dir das, da wär dein Hirn ein leeres Faß |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Röm 10,11 Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden." Sei gewiss das auch dein verdunkelter Geist das eines Tages begreifen wird. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Röm 10,11 Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden." |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Röm 1,22
Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden. Die Wahrheit der Heiligen Schrift trifft es hier wieder sehr genau. Narren in ihrer eitlen Unwissenheit und Menschen die verzweifelt den Sinn des Lebens suchen, das seid ihr, ihr bewustlosen Geister, ihr seid die Menschen die hier verzweifelt nach Hilfe schreien, ihr seid es die begierig dem Wort Gottes lauscht weil sich euer Leben in einer ausweglosen Sackgasse befindet. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Hofft auf Gott, denn:
Röm 5,5 Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. Ich las hier von der absoluten Hoffnungslosigkeit und geistigen Leerheit der unfreien Geister, von der Kälte und Lieblosigkeit die euch durchdringt, von eurer Selbstlüge und eurem Hass auf euch selbst, lest einmal in euren sinnlosen Leben, wenigstens einmal, in der Bibel und es wird euch besser werden. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
2Tim 3,16
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit Gott erhelle euren dunklen Geist. |
Zitat: |
Röm 10,11
Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden." |
Zitat: |
Denn der der Wetterbericht spricht:
Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt wie es ist ! |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Röm 10,11 Denn die Schrift spricht: "Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden." |
Mark hat folgendes geschrieben: |
2Tim 3,16
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit |
Po8 hat folgendes geschrieben: | ||
6 Paulusbriefe sind Fälschungen, darunter ist auch die beiden Timotheus (wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Insofern ist gerade dieses Zitat wieder ein wunderbares Beispiel für Realsatire... Po8 |
Deschner hat folgendes geschrieben: |
noch verwunderlicher berührt aber das schweigen der jüdischen historiker:
josephus flavius, kurz nach jesu kreuzigung geboren, veröffentlichte um das jahr 93 seine von der weltschöpfung bis zu nero führenden "jüdischen altertümer" worin er alles festhielt, was nach seiner meinung interessant war. doch obwohl josephus auch johannes den täufer, herodes und pilatus nennt und gerade aus dieser zeit noch die geringsten details des politischen und gesellschaftlichen lebens berichtet, übergeht er jesus völlig. |
http://www.mc-rall.de/histjesu.htm#1.2.1 hat folgendes geschrieben: |
Falvius Josephus (Joseph ben Mathitjahu), ein jüdischer Historiker (37-100 n. Chr.) und Pharisäer schrieb in seinen Jüdischen Altertümern XVIII.3.3: "Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Christus. Und obgleich ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorher verkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort." |
King-of-fools hat folgendes geschrieben: |
...Falvius Josephus... |
Zitat: |
Um diese Zeit lebte Jesus, ein Mensch voll Weisheit, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er tat nämlich ganz unglaubliche Dinge und war der Lehrer derjenigen Menschen, welche gern die Wahrheit aufnahmen; so zog er viele Juden und viele aus dem Heidentum an sich. Er war der Messias. Auf Anklage der Vornehmen bei uns verurteilte ihn Pilatus zwar zum Kreuzestode; gleichwohl wurden die, welche ihn früher geliebt hatten, auch jetzt ihm nicht untreu. Er erschien ihnen nämlich am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten neben tausend anderen wunderbaren Dingen von ihm verkündet hatten. Noch bis jetzt hat das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, nicht aufgehört.[1]
Diese berühmte Passage spielte lange Zeit eine besondere Rolle für die Interpretation des frühen Christentums. Denn anders als seine römischen Kollegen Sueton und Tacitus berichtete Josephus hier, wo er die Konflikte zwischen Juden und Römern zur Zeit des Pontius Pilatus beschreibt, nicht verächtlich, sondern in einem positiven Ton über Jesus. Origenes (185-254) kann diese Stelle nicht gekannt haben, denn er schrieb ausdrücklich, Josephus habe Jesus nicht für den Christus gehalten (vgl: [1]. Von Eusebius von Caesarea (um 260-337) dagegen wurde sie in seiner Kirchengeschichte (I,11,7) (um 320) in der heute bekannten Version zitiert. Während die Passage seit der Reformation oft insgesamt für eine Fälschung gehalten wurde, die spätestens im 3. Jahrhundert nachträglich von einem Christen in die „Altertümer“ eingefügt worden sei, vertreten viele Historiker heute die Ansicht, Josephus könne sehr wohl nicht nur über Johannes den Täufer, sondern auch über Jesus berichtet haben. Jedoch ist man sich ziemlich sicher, dass die im obigen Zitat hervorgehobenen Sätze später von christlichen Kopisten des Textes formuliert wurden; dazu gibt es unterschiedliche Rekonstruktionsversuche einer angenommenen originalen Fassung. Seit 1971 wird die These vertreten, dass der christlich-arabische Bischof und Historiker Agapius von Hierapolis eine frühere oder sogar die Originalfassung des Josephus überliefert habe. Denn er zitiert ihn in seinem Kitab al-Unwan aus dem 10. Jahrhundert (zitiert nach Schneemelcher in der Übersetzung von J. Maier): ...dass zu der Zeit ein Mann war, der Jeschua genannt wurde, einen guten Lebenswandel aufwies und als tugendhaft [gelehrt] bekannt war und viele Leute von den Juden und von anderen Völkern als Jünger hatte. Pilatus hatte ihn zur Kreuzigung und zum Tode verurteilt, aber diejenigen, die seine Jünger geworden waren, gaben seine Jüngerschaft [Lehre] nicht auf und erzählten, dass er ihnen drei Tage nach der Kreuzigung erschienen sei und lebe und daher vielleicht der Messias sei, in Bezug auf den die Propheten Wunderbares gesagt haben. Für diese Version spricht auch die Stilgleichheit mit dem anderen, eher als echt betrachteten Abschnitt, in dem Josephus eine neutrale und distanzierte, aber keine ablehnende Position zum Christentum einnimmt. Dass der Jude Josephus Jesus hingegen als "Messias" bezeichnet haben sollte, gilt als so gut wie ausgeschlossen. |
Querdenker hat folgendes geschrieben: | ||
Vielleicht hilft Dir das hier weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Testimonium_Flavianum |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Ich meine Tacitus hat ihn noch erwähnt. |
Zitat: |
Der, von welchem dieser Name ausgegangen, Christus, war, als Tiberius regierte, vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden, und der für den Augenblick unterdrückte verderbliche Aberglaube brach nicht nur in Judäa, dem Vaterlande dieses Unwesens, sondern auch in Rom, wo von allen Seiten alle nur denkbaren Greuel und Abscheulichkeiten zusammenfließen und Anhang finden, wieder aus.
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Aber was hat das Alles mit Rumpelstilzchen zu tun? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Gut, es ist nicht 100% erwiesen, dass es Christus tatsächlich ga. |
Mark hat folgendes geschrieben: |
Röm 1,22
Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden. Die Wahrheit der Heiligen Schrift trifft es hier wieder sehr genau. Narren in ihrer eitlen Unwissenheit und Menschen die verzweifelt den Sinn des Lebens suchen, das seid ihr, ihr bewustlosen Geister, ihr seid die Menschen die hier verzweifelt nach Hilfe schreien, ihr seid es die begierig dem Wort Gottes lauscht weil sich euer Leben in einer ausweglosen Sackgasse befindet. Hofft auf Gott, denn: Röm 5,5 Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden. Denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unser Herz durch den heiligen Geist, welcher uns gegeben ist. Ich las hier von der absoluten Hoffnungslosigkeit und geistigen Leerheit der unfreien Geister, von der Kälte und Lieblosigkeit die euch durchdringt, von eurer Selbstlüge und eurem Hass auf euch selbst, lest einmal in euren sinnlosen Leben, wenigstens einmal, in der Bibel und es wird euch besser werden. 2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit Gott erhelle euren dunklen Geist. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Gut, es ist nicht 100% erwiesen, dass es Christus tatsächlich ga. Aber was hat das Alles mit Rumpelstilzchen zu tun? |
Paschulke hat folgendes geschrieben: |
Die Quellenlage für die historische Existenz von Rumpelstilzchen ist meines Erachtens besser als die für Jesus. |
Frank hat folgendes geschrieben: |
Ist Jesus von Nazaret überhaupt eine reale Person (Mensch) gewesen, oder doch nur eine fromme Legende? |
Peter H. hat folgendes geschrieben: | ||
Ja,? erzähl mal! |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Vor Schliemann glaubte kaum ein Mensch an die Existenz von Troja. Homer wurde zwar ganz gern in gebildeten Kreisen gelesen, ansonsten aber als ein Art Märchenonkel abgetan!
Das möchte ich mal zu Bedenken geben. die meisten Mythen haben nämlich durchaus einen realen Kern! |
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