Gewalt in der Bibel - Diskussion
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#631:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 00:59
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:

Man kann es drehen und wenden wie man will, der europäische Antisemitismus hat seine Wurzeln zum größten Teil in der katholischen Kirche, und er wurde Jahrtausende lang von ihr immer wieder befeuert. Dies ist zum einen mit dem infernalischen Hass der ursprünglich Sekte/ Abspalter, dem Christentum von der Mutter Religion Judentum erklärbar. Paulus wollte zuerst keine neue Religion gründen, nur einen Sitz ganz oben im Judentum. Niemand hasst so inbrünstig unerbittlich und unversöhnlich wie monotheistischen Religionen die Konkurrenz, und zum anderen mit dem Wissen dass das Judentum in den ersten Jahrhunderten des Christentums noch ein ernsthafter Konkurrent bei der Missionierung der Massen für das Christentum war. die Judenheit hat im ausgehenden römischen Reich noch missioniert Konvertiten genommen, und hatte damals noch beachtlichen Zulauf aus der römischen (weiblichen) upper class.

Was Du schreibst betrifft aber nicht speziell den Katholizismus, sondern die gesamte christliche Kirche von (russisch/griechischen) orthodoxen über Katholiken bis zu Luther und weiter. Merkwürdigerweise sind aber häufig die Katholiken die Bösen und die Evangelen die Guten, so sehr, dass Deschner die Verbindung zwischen Vatikan und der Ustasha an den Haaren herbeiziehen musste um die viel eindeutiger antisemitischen "deutschen Christen" kleinzureden.


Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch. Aber der Begründer der evangelischen Abspaltung Luther war einer der brutalsten Antisemiten, die die "Neuzeit" überhaupt je gesehen hat. Hitler und seine Schergen beriefen sich leidenschaftlich auf Luther.

Man will in letzter Zeit gerne dem Islam den Antisemitismus unterschieben so wie man Leichen aus dem eigenen Keller heimlich woanders unterzubringen versucht und anschließend wird die Polizei geholt und Anzeige erstattet.

Das nennt sich dann womöglich "ein neues Auschwitz verhindern". Josef der Fischer war ja ganz besonders gut darin.

Auf ähnliche Weise entsorgen die deutschen (und Österreicher) ihren Hitler, indem sie diesen überall in der Welt wieder entdecken, nur nicht bei sich zu Hause. Das geht dann von Saddam Hussein über Milosevic bis hin zu Putin. Der deutsche Entsorger fühlt sich immer dann von aller Schuld befreit, wenn er den Hitler nicht bei sich unter'm Sofa, sondern "da draußen" findet, sozusagen ganz weit weg von sich selbst ...- Auf den Arm nehmen



Auf den braunen Punkt getroffen, aber es gibt auch Ausnahmen an Einsicht, etwa Qualtingers "Herr Karl"

#632:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 06:59
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch.

Frage Stalin war russisch-orthodox.

#633:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 10:19
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... wobei die georgische wieder eine Sonderstellung einnimmt. Dabei war dem Wissario Dzhugashvili sein Sepp sogar mal in nem Priesterseminar, leider ohne die von seinem Vater erhofften Weihen zu erreichen. Was dabei rausgekommen ist, ist ja jetzt Geschichte.

#634:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 11:55
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Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch.

Frage Stalin war russisch-orthodox.

Unsinn über Stalin (und andere diktatorische Ungustl) zu erzählen, um auch den noch den Katholen anhängen zu können, ist doch eins von Skeptikers jahrelang gepflegten Hobbys, auch nach der drölfzigsten Korrektur.

Wobei ich ja mal ganz frech behaupten würde, dass Stalin wohl eher Atheist war, aber klar: Nach der Herkunft orthodox (aber nicht eher georgisch? / EDIT OK, die georgische Kirche war zur Zarenzeit wohl der russischen eingegliedert).

#635:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 13:38
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wobei ich ja mal ganz frech behaupten würde, dass Stalin wohl eher Atheist war,

Du musst ja nicht mit mir mitgehen und den ML für eine christlich fundamentalistische Variante halten. Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

#636:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 13:43
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wobei ich ja mal ganz frech behaupten würde, dass Stalin wohl eher Atheist war,

Du musst ja nicht mit mir mitgehen und den ML für eine christlich fundamentalistische Variante halten. Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

Sicherlich. Genauso wie seine Geburt.

#637:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 14:03
    —
Essad Bey (alias Lew Abramovich Nussbaum) schreibt in seiner Stalin Biographie von 1931:

"In den Mauern des georgischen Priesterseminars empfing auch der bedeutendste von seinen Schülern Soso-Dschugaschwili-Stalin die revolutionären Weihen. ... An den langen Abenden wurden statt des Katechismus dünne Broschüren mit rotem Umschlag verteilt und gelesen. Die mit dogmatischen Spitzfindigkeiten vertrauten und durch ihre Lösung geschulten Köpfe der Jünglinge versuchten sich begeistert in der Scholastik des revolutionären Doktrinarismus zurechtzufinden ... wenn irgendwo in Georgien, so vor allem bei den Theologie studierenden Priesterschülern war ein Verständnis für die abstrakten Grundsätze des Marxismus zu erwarten"

#638:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 14:20
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wobei ich ja mal ganz frech behaupten würde, dass Stalin wohl eher Atheist war,

Du musst ja nicht mit mir mitgehen und den ML für eine christlich fundamentalistische Variante halten. Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

Ich weiß nicht, wie der Unterricht im georgischen Priesterseminar zu dieser Zeit aussah. Aber Theologie ist ein Fach, in dem man lernt, sehr gründlich Texte zu lesen und darüber zu argumentieren - in diesem höchst banalen Sinne also mag es natürlich eine gute Vorbereitung gewesen sein. Wobei ein Studium an sich natürlich eine gute Vorbereitung ist, theoretische Texte zu verstehen ...

Und ja, natürlich gehe ich nicht mit dem Unsinn mit, dass eine dezidiert atheistische Weltanschauung eine Variane des Christentums sei; auch wenn es natürlich ein paar Gemeinsamkeiten gibt.

#639:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 15:42
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Sollte wolle sich antisemitischer Vorstellungen und Bilder bedienen im Bestreben, die menschenverachtenden und repressiven Anteile in der Bibel darzustellen, so würde er in seiner Kritik des Christentums versagen.


Antisemitismus und dessen Vorstellungen und Bilder liegen mir fern.
Antisemitismus war Bestandteil einer Ideologie, die eine Gruppe Menschen zum Sündenbock erklärt und systematisch verfolgt.

Allerdings wiederholt sich die Geschichte in diversen Erscheinungsformen.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-amnesty-bericht-101.html schrieb:
Zitat:
Israel halte "ein institutionalisiertes Regime der Unterdrückung und Vorherrschaft aufrecht", das dazu bestimmt sei, die Palästinenser als eine "minderwertige, ethnische Gruppe zu unterwerfen und sie absichtlich ihrer Rechte zu berauben".

Zitat von Heba Morayef, die Direktorin von Amnesty International für den Nahen Osten

Zitat:
... Israels Außenminister. Sein Urteil: Der Bericht ist reiner Antisemitismus.


Israels Außenminister holt also mit der Antisemitismus-Keule aus, wenn die Israelische Regierung und deren Armee zu Recht
Zitat:
Verbrechen gegen die Menschlichkeit

beschuldigt wird.
Und die Politik Israels bedient sich religiöser Fanatiker in der Armee, um ihre verbrecherische Politik umzusetzen.

https://www.faz.net/aktuell/politik/israels-armee-gesteht-nach-tod-von-palaestinenser-fehler-ein-17771072.html schrieb:
Zitat:
Die Einheit hat sich den Ruf erworben, Palästinenser besonders häufig zu misshandeln.


Israels Außenminister scheut sich nicht, Amnesty International in die Nähe des Terrorismus zu rücken.

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-amnesty-bericht-101.html schrieb:
Zitat:
Anstatt nach Fakten zu suchen, zitiere Amnesty Lügen, die von Terrororganisationen verbreitet werden, so Israels Außenminister.


Es geht um Fakten.
Ich habe selbst ein Video gesehen, in dem ein unbewaffneter Palästinenser auf palästinensischem Boden von einem Israelischen Soldaten erschossen wurde. Es lief im TV vor einiger Zeit.

Menschenrechte fragen nicht nach Religion.

#640:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 15:43
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

Das sagt irgendwie reichlich wenig. Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung ist eine Vorbereitung auf den Umgang mit "theoretisierenden" Schriften (bzw. Schriften generell). Mit den Augen rollen

#641:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 15:58
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

Das sagt irgendwie reichlich wenig. Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung ist eine Vorbereitung auf den Umgang mit "theoretisierenden" Schriften (bzw. Schriften generell). Mit den Augen rollen

Vergiss bitte nicht, dass die Teilnehmer solcher Ausbildungen auch geboren worden sein müssen. freakteach

#642:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 17:14
    —
jdf hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Aber könnte Stalins Zeit im Priesterseminar Tiflis nicht doch eine gute Vorbereitung auf den Umgang mit theoretisierenden Schriften, wie denen von Marx, Engels und Lenin gewesen sein.

Das sagt irgendwie reichlich wenig. Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung ist eine Vorbereitung auf den Umgang mit "theoretisierenden" Schriften (bzw. Schriften generell). Mit den Augen rollen

Vergiss bitte nicht, dass die Teilnehmer solcher Ausbildungen auch geboren worden sein müssen. freakteach

Nicht zwingend. Wir denken natürlich an Menschen, weil wir nur menschliches intelligentes Leben kennen. Im Prinzip könnte es irgendwo da draußen aber auch Teilnehmer geistiger oder intellektueller Ausbildung geben, die auf andere Arten zur Welt kamen als durch Geburt (z. B. durch Ausschlüpfen aus einem gelegten Ei, Wachstum aus einem Keimling im Boden, in irgendeiner Art von Klon-Fabrik, zusammengebaut in einer Fabrik für künstliche Intelligenzen, etc.). freakteach

#643:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 17:36
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Wobei ein Studium an sich natürlich eine gute Vorbereitung ist, theoretische Texte zu verstehen

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung ist eine Vorbereitung auf den Umgang mit "theoretisierenden" Schriften (bzw. Schriften generell). Mit den Augen rollen

Einem Schusterssohn aus Gori standen 1894 jedoch weder "Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung" noch "ein Studium an sich" zur Verfügung.
Zudem kommt es nicht nur auf den Lehrplan sondern auch auf die Mitschüler an.

#644:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 02.02.2022, 17:46
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Einem Schusterssohn aus Gori standen 1894 jedoch weder "Jede Art von irgendwie geistiger oder intellektueller Ausbildung" noch "ein Studium an sich" zur Verfügung.

...Und?

#645:  Autor: VanHanegem BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 11:48
    —
Den Faden verloren? Hier der Ausgangspunkt:

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch. Aber der Begründer der evangelischen Abspaltung Luther war einer der brutalsten Antisemiten, die die "Neuzeit" überhaupt je gesehen hat. Hitler und seine Schergen beriefen sich leidenschaftlich auf Luther.


Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

#646:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 11:51
    —
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

#647:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:02
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern

#648:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:09
    —
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen


Es ist zumindest von Interesse. Interessant ist das dass weltgeschichtlich größte Genie, wenn auch im bösen, und nur in diesem, Hitler, einen sehr bescheidenen sozialen und Bildungs mäßigen Hintergrund hatte, ein geistiger Kleinbürger zeit seines Lebens, von beinahe peinlichem kleinbürgerlichen spießigem banalen Kunstgeschmack.

Wobei aber seine Leistung in der Gründerzeit der Nazis, und in den ersten Jahren seiner Kanzlerschaft, in all ihrer genial bösen Taktik, Verschlagenheit und unfassbar klugen Berechnung ganz sicher etwas geniales an sich hatte, wenn auch wie gesagt im zutiefst bösen.

Ganz außerordentlich klug und umfassend beschrieben ihn in Joachim C. Fests monumentalen 1100 Seiten Buch "Hitler" und Friedrich Heers auch beinahe 800 Seiten Buch "Der Glaube des Adolf Hitler"


Zuletzt bearbeitet von Magyar am 03.02.2022, 12:15, insgesamt einmal bearbeitet

#649:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:11
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch.

Ich dachte, in Russland war man orthodox?

#650:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:13
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

#651:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:17
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Nun, Hitler war Kathole, Stalin auch.

Ich dachte, in Russland war man orthodox?


https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Stalin
Zitat:
Fortan stand der junge Stalin unter dem Einfluss seiner streng religiösen Mutter, die den gemeinsamen Lebensunterhalt als Wäscherin und Haushaltshilfe bestritt. Die ehrgeizige Ketewan war entschlossen, ihrem Sohn eine umfassende Schulbildung zu ermöglichen und ihre guten Beziehungen zum orthodoxen Klerus ermöglichten Stalin ab September 1888 den Besuch der kirchlichen Schule in Gori. ... Er verließ die Schule 1894 als bester Schüler und wurde für den Besuch des orthodoxen Tifliser Priesterseminars vorgeschlagen, damals die bedeutendste höhere Bildungsanstalt Georgiens und ein Zentrum der Opposition gegen den Zarismus.

#652:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:29
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Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?

#653:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:36
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Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?


Nicht im mindesten, ich war längere Zeit in einem Betriebsrat mit 8 Haupt Mitgliedern als Obmann der einzige Hetero, habe zwei Freunde, eine Frau, einen Mann, welche Homos sind, ja ich habe sogar mit zwei homosexuellen Kollegen geboxt, beides gute Boxer. Also nimm deine fast Unterstellung zurück zwinkern

#654:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:39
    —
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?


Nicht im mindesten, ich war längere Zeit in einem Betriebsrat mit 8 Haupt Mitgliedern als Obmann der einzige Hetero, habe zwei Freunde, eine Frau, einen Mann, welche Homos sind, ja ich habe sogar mit zwei homosexuellen Kollegen geboxt, beides gute Boxer. Also nimm deine fast Unterstellung zurück zwinkern


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.

#655:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:41
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vrolijke hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?


Nicht im mindesten, ich war längere Zeit in einem Betriebsrat mit 8 Haupt Mitgliedern als Obmann der einzige Hetero, habe zwei Freunde, eine Frau, einen Mann, welche Homos sind, ja ich habe sogar mit zwei homosexuellen Kollegen geboxt, beides gute Boxer. Also nimm deine fast Unterstellung zurück zwinkern


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.


Warum denn ein Argument, wenn es eine dummdreiste Unterstellung auch tut.

#656:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:43
    —
Magyar hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?


Nicht im mindesten, ich war längere Zeit in einem Betriebsrat mit 8 Haupt Mitgliedern als Obmann der einzige Hetero, habe zwei Freunde, eine Frau, einen Mann, welche Homos sind, ja ich habe sogar mit zwei homosexuellen Kollegen geboxt, beides gute Boxer. Also nimm deine fast Unterstellung zurück zwinkern


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.


Warum denn ein Argument, wenn es eine dummdreiste Unterstellung auch tut.

Wo war denn die Unterstellung?

#657:  Autor: Tarvoc BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:46
    —
"Ich kann doch gar nicht homophob/transphob/rassistisch/etc. sein, ich habe schwule/transgender/schwarze/etc. Freunde!" Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen

#658:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 12:47
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
VanHanegem hat folgendes geschrieben:
Also geht es darum welchen kulturellen Hintergrund die Herrschaften hatten und nicht welchen sie gehabt haben könnten.

Nein, die entscheidende Frage in dieser Diskussion war, welche Relevanz das überhaupt hat. Pfeifen

Möglicherweise wurde Hitler als Kind vom Pfarrer sexuell missbraucht. Wer weiß, welche Auswirkungen das auf seinen späteren Lebensweg hatte. zwinkern


Es wird ja auch gemunkelt das er Himmler, oder Himmler ihn, in Landsberg in der Haft gepoppt hat, können wir froh, sein da aus solchem Stich ins braune keine Kinder entstehen können. zwinkern

Du bist gar nicht homophob, oder?


Nicht im mindesten, ich war längere Zeit in einem Betriebsrat mit 8 Haupt Mitgliedern als Obmann der einzige Hetero, habe zwei Freunde, eine Frau, einen Mann, welche Homos sind, ja ich habe sogar mit zwei homosexuellen Kollegen geboxt, beides gute Boxer. Also nimm deine fast Unterstellung zurück zwinkern


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.


Warum denn ein Argument, wenn es eine dummdreiste Unterstellung auch tut.

Wo war denn die Unterstellung?


Bei dir habe ich fast geschrieben, zwinkern und ich meine das meine Replik dies auch ausgeräumt hat, wohingegen was sich hier mancher User/In privat an Primitivitäten und Unterstellungen leistet, dafür müssten sie sich eigentlich als Mod selber sperren

#659:  Autor: Wolf359 BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 13:01
    —
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.


Warum denn ein Argument, wenn es eine dummdreiste Unterstellung auch tut.

Wo war denn die Unterstellung?


Bei dir habe ich fast geschrieben, zwinkern und ich meine das meine Replik dies auch ausgeräumt hat, wohingegen was sich hier mancher User/In privat an Primitivitäten und Unterstellungen leistet, dafür müsste sie sich eigentlich als Mod selber sperren

Ich bezog mich auf deine Antwort an Vrolijke. Man kann den von dir ins Spiel gebrachten "Stich ins Braune" durchaus als Fäkalsprache interpretieren. Auch deine Abkürzung "Homos" für Homosexuelle kann, im Gegensatz zu "Heteros", abwertend interpretiert werden.

#660:  Autor: Magyar BeitragVerfasst am: 03.02.2022, 13:26
    —
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
Wolf359 hat folgendes geschrieben:
Magyar hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:


Man kann sich schon wunderen über solche Fäkalsprache.


Warum denn ein Argument, wenn es eine dummdreiste Unterstellung auch tut.

Wo war denn die Unterstellung?


Bei dir habe ich fast geschrieben, zwinkern und ich meine das meine Replik dies auch ausgeräumt hat, wohingegen was sich hier mancher User/In privat an Primitivitäten und Unterstellungen leistet, dafür müsste sie sich eigentlich als Mod selber sperren

Ich bezog mich auf deine Antwort an Vrolijke. Man kann den von dir ins Spiel gebrachten "Stich ins Braune" durchaus als Fäkalsprache interpretieren. Auch deine Abkürzung "Homos" für Homosexuelle kann, im Gegensatz zu "Heteros", abwertend interpretiert werden.


Kann man natürlich, nur, ich sehe hier weit und breit keinen Sprach noch einen Moral Experten welcher Format genug hat sich hier als solcher aufzuspielen. Und irgendwelches geistiges Kleinstbürgertum welches sich über alles und jedes sich als angemaßter Schiedsrichter die Nase rümpfend aufregt soll sich schlicht schleichen, sie sind nicht von Belang. Ein Thomas Mann und ein Hermann Hesse formulieren sehr vornehm und sind Weltliteratur, ein Villon, Rimbaud, Miller und viele viele andere formulieren kraftvoll drastisch, aber auch sie sind Weltliteratur. Die Kaffeekränzchen Ästheten, welche mit vornehm weg gestreckten kleinen Finger in peinlicher Geistlosigkeit über Moral, Geschmack und Sitte räsonieren, um damit eine gewisse Bedeutung zu erlangen, welche sie nicht haben, sind schlicht zum lachen, was ich mir hiemit gestatte Lachen Lachen Lachen


Zuletzt bearbeitet von Magyar am 03.02.2022, 13:34, insgesamt 4-mal bearbeitet



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